
Der Internationale Bodenseekongress für Regulations- und Moderne Orthomolekulare Medizin
Als einer der führenden Kongresse seiner Art in Europa steht der Internationale Bodenseekongress seit 2005 für weitblickende medizinische Konzepte der Regulations- und Modernen Orthomolekularen Medizin. Er trägt dazu bei, weitblickende Lösungen und Erklärungen zu diskutieren, weiter zu entwickeln und zu kommunizieren. Mit fast 200 Ärzten, Therapeuten und Apothekern und Drogisten aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz ist der Internationale Bodenseekongress regelmässig bis auf den letzten Platz besetzt. Veranstaltet wird er von der 1989 gegründeten Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) mit Sitz in Berlingen/Schweiz. Sie versteht sich als Mittlerin, die Wissenschaftler miteinander vernetzt, den Dialog mit Fachspezialisten gestaltet und das Wissen über den Nutzen der modernen Mikronährstoffmedizin in die Öffentlichkeit bringt.
Internationaler Bodenseekongress –
Referenten und Themen 2003 bis 2022
Nichtübertragbare Krankheiten belasten uns Europäer schwer. Gemäss SENA (Society of European Nutritionist Associations) sind die fünf wichtigsten dieser Erkrankungen (Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen und psychische Störungen) für rund 86% aller Todesfälle und für 77% der aufgewendeten Gesundheitskosten verantwortlich. Durch die moderne (Tabletten-)Medizin sind diese Erkrankungen offensichtlich nicht heilbar. Die Gesundheitsspanne in den meisten europäischen Ländern ist mittlerweile auf unter 60 Jahre gerückt und sinkt weiter. Das sind die Fakten. Die Ursachen für diese Entwicklung sind bekannt, werden von der Politik und der Bevölkerung aber leider sträflich ignoriert und von den Medien meistens verschwiegen.