Entstörungs-Technologie
Das Gehirn und die Zellen vor Stress durch elektromagnetische Felder schützen
Digitaler Stress ist vermeidbar: Bei Anwendung einer wissenschaftlich anerkannten Entstörungs-Technologie lassen sich Stresseffekte im Gehirn signifikant reduzieren sowie die Erholung und Regeneration beschleunigen. Die Gabriel-Technologie schützt nicht nur vor Mobilfunkstrahlung. Auch in Wohnräumen, am Arbeitsplatz und in Kraftfahrzeugen sind bei Anwendung deutliche Effekte messbar. Mit einer wissenschaftlich publizierten Doppelblindstudie konnte nachgewiesen werden, dass damit auch die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit weitgehend aufrechterhalten werden kann. Neben dem Schutz vor „Elektrosmog“ kommt es darauf an, den Organismus zu stärken und die Regeneration zu fördern.
Die Digitalisierung ist ein Treiber für Innovationen – auch auf dem Gebiet der Entstörungs-Technologie. Der Ingenieur und Gabriel-Objektberater Günter Schipper* verfolgt diese Entwicklung seit mehr als 20 Jahren. Im Interview geht er darauf ein, welche Herausforderungen der technologische Wandel mit sich bringt und wie sie erfolgreich gemeistert werden können. Dabei plädiert der Experte für mehr Aufklärung, zum Beispiel am Arbeitsplatz.
Nicht nur Arbeitsbühnen, Stapler und Krane sind bei „GL Verleih“ hoch im Kurs, sondern auch der Firmensitz in Kelkheim-Münster. Das Gebäude ist für seine „Wohlfühlatmosphäre“ bekannt. Bereits während der Bauphase wurde die Gabriel-Technologie in die Wände und das Fundament integriert. Was heute spürbar ist, konnte ein zertifizierter Gutachter noch vor der Fertigstellung messen: „Die Gabriel-Technologie“ wirkt. Eine der visionären Kräfte hinter diesem Projekt ist „GL“-Gründer Gerd Lehmann.
Das Wohnen im digitalen E-Zeitalter geht mit einer Zunahme an Strahlungsquellen einher. Die Krux: Aufgrund ihrer Funktion können viele Geräte nicht mehr abgeschirmt werden. Damit rückt die Kompetenz in der Anwendung einer Entstörungs-Technologie immer mehr in den Fokus, die Menschen vor „Elektrosmog“ schützt. Mit der Ausbildung zum Objektberater bietet die Gabriel-Tech GmbH eine Zusatzqualifikation an, die auch den Anforderungen an die Entstörung eines „Smart-Homes“ gerecht wird.
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«Ein Ritterschlag für alle, die sich dafür eingesetzt
und daran geglaubt haben!»
Mit der zweiten Generation des Gabriel-Chips gelang es Harry Roos und seinen Mitstreitern, auf dem Gebiet der Entstörungs-Technologie Meilensteine zu setzen – in Sachen Qualität und Wirksamkeit. Die wissenschaftliche Anerkennung der schützenden Eigenschaft von neutraler Stelle stellt den vorläufigen Höhepunkt einer 20-jährigen Geschichte dar.
Angetrieben vom Grundprinzip «Messen! Machen! Messen!» haben Pioniere auf dem Gebiet der elektromagnetischen Strahlung eine wissenschaftlich anerkannte Entstörungs-Technologie hervorgebracht, was weltweit bislang einzigartig ist. Sie entfaltet eine positive Wirkung auf die Selbstregulation des menschlichen Körpers, indem sie z. B. eine globale Überaktivierung der Gehirnaktivität durch die Strahlungsexposition stark reduziert. Eine der massgeblichen Kräfte, die diesen Entwicklungsprozess über 20 Jahre hinweg entscheidend geprägt haben, ist Harry Roos aus Kelkheim (Taunus). Der ehemalige geschäftsführende Gesellschafter eines Autohauses wurde 1998 erstmals auf dieses Thema aufmerksam, das mit der zunehmenden Ausbreitung des Mobilfunks deutlich an öffentlichem Interesse und Bedeutung gewonnen hat. In all den Jahren galt sein Wirken drei Schlüsselbereichen:
Initialzündung für die heutige Gabriel-Technologie
Mehrere Begegnungen mit dem 2009 verstorbenen Österreicher Franz Gabriel trieben den Unternehmer Harry Roos zunehmend an, wissenschaftlich fundierte Antworten auf diese Fragen zu finden. Gabriel, der sich mit den in der Natur vorkommenden elektromagnetischen Feldern beschäftigte, entwickelte bereits in den 80er-Jahren eine nach ihm benannte Entstörungs-Technologie zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung – die erste Generation des sog. Gabriel-Chips. Neugierig durch die Schilderungen des Salzburgers wollte sich Roos zunächst ein persönliches Bild davon machen, wie dieser damit arbeitete und vor allem welche Wirkung festzustellen war. So begleitete er ihn über mehrere Jahre hinweg immer wieder zu Terminen und erinnert sich an ein Aha-Erlebnis:
Die treibenden Kräfte der Gabriel-Tech:
Tobias Schmitt, Harry Roos und Gerd Lehmann (v. l.).
«Gabriel hatte eine unglaubliche Gabe, mit Wünschelrute und Pendel Störfelder zu erkennen – so auch auf dem Bauernhof eines Rinderzüchters. Nach der Entstörung mit seinen Chips ging die Sterblichkeit der neugeborenen Rinder dort nach einiger Zeit tatsächlich merklich zurück.»
Erfahrungen wie diese bewogen Harry Roos zusammen mit Gerd Lehmann schliesslich zum Aufbau eines neuen Unternehmens – der Gabriel-Tech in Kelkheim. Doch nur noch der Name erinnert an die Ursprünge des Österreichers. Aufgrund der fehlenden wissenschaftlichen Basis und der nicht vorhandenen Bereitschaft, für seine Entstörungs-Technologie ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln, legten Roos und Lehmann die ursprünglichen Pläne auf Eis, die erste Generation des Gabriel-Chips zu vertreiben: «Mit Wissenschaft hatte das noch nichts zu tun. Und bei den von ihm per Hand gestanzten Chips stellten wir mit Labormessverfahren drastische Schwankungen in der Stärke fest. Gegenüber dem Kunden konnten und wollten wir das nicht verantworten. »
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So folgte diesem Entschluss die Entwicklung und Produktion einer eigenen Entstörungs-Technologie, die nach Auskunft von Harry Roos nur noch von ihrem Grundprinzip an die erste Generation des Gabriel-Chips erinnert: «Franz Gabriel ist es gelungen, zwei oder drei Komponenten mit bestimmten Informationen aus der Natur auf Trägermaterialien zu übertragen. Nach diesem Ansatz haben wir auf wissenschaftlicher Basis und einer rein physikalischen Ebene eine neue Technologie entwickelt, die auf 19 Komponenten beruht.» Die genaue Zusammensetzung sowie technische Details werden als Betriebs- und Geschäftsgeheimnis gehütet und nicht öffentlich publiziert. Mit der zweiten Generation des Gabriel-Chips gingen noch weitere Entwicklungsschritte einher, die den Übergang in eine neue Ära markieren: Statt Wünschelrute und Pendel wurden in Kooperation mit ROM-Elektronik zuverlässige Messverfahren sowie eine exklusive Software entwickelt, die eine mögliche Belastung durch elektromagnetische Strahlung an Ort und Stelle sichtbar aufzeigt.
Nach 20 Jahren ein grosses Ziel erreicht
Die eigenen Ansprüche, die Harry Roos einst stellte, konnten mit dem Aufbau der Firma Gabriel-Tech eingelöst werden: Einen Meilenstein stellte dabei die Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems durch den TÜV SÜD im Jahr 2010 dar, dessen Geltungsbereich im April 2018 auch auf die Entwicklung und Produktion ausgedehnt wurde. Ein weiterer Meilenstein geht zurück auf die erste persönliche Begegnung zwischen Harry Roos, Gerd Lehmann und Andreas Hefel, dem Präsidenten der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) im November 2009. Der fachliche Austausch und die konstruktive Zusammenarbeit zwischen ihnen führten letztlich dazu, eine wissenschaftlich anerkannte Antwort auf die alles entscheidende Frage finden zu wollen – die Wirksamkeit der Gabriel-Technologie.
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Der Aufbau einer Kooperation mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ebnete den Weg für eine im Auftrag der SfGU durchgeführte experimentellen Doppelblindstudie*, die zu einem weltweiten Novum führte: Damit konnte nicht nur aufgezeigt werden, wie sich elektromagnetische Strahlung, die durch Mobilfunk erzeugt wird, auf die Gehirnaktivität auswirkt. Mit der zweiten Generation des Gabriel-Chips wurde erstmals auch der wissenschaftliche Nachweis einer Entstörungs-Technologie erbracht, die diese Effekte stark reduziert und somit eine schützende Wirkung entfaltet. Mit der Veröffentlichung in einem der meistzitierten Fachjournale im Bereich der Neurowissenschaft und Psychologie im April 2018 liegt auf diesem Forschungsgebiet erstmals ein Wirksamkeitsnachweis vor, der von neutraler Stelle offiziell anerkannt ist. Damit haben Harry Roos und seine Mitstreiter ein grosses Ziel erreicht, das sie über 20 Jahre hinweg beharrlich verfolgt haben: «Dem haben wir stets den allerhöchsten Stellenwert gegeben – persönlich empfinde ich diese wissenschaftliche Anerkennung der Gabriel-Technologie als Ritterschlag für alle, die sich dafür eingesetzt und daran geglaubt haben!»
*Diana Henz, Wolfgang I. Schöllhorn, Burkhard Poeggeler: «Mobile Phone Chips Reduce Increases in EEG Brain Activity Induced by Mobile Phone-Emitted Electromagnetic Fields», publiziert am 4. April 2018 in: Frontiers in Neuroscience, section Neuroenergetics, Nutrition and Brain Health
Text: Jürgen Kupferschmid Bild: zVg, AdobeStock