Entstörungs-Technologie

Das Gehirn und die Zellen vor Stress durch elektromagnetische Felder schützen

Digitaler Stress ist vermeidbar: Bei Anwendung einer wissenschaftlich anerkannten Entstörungs-Technologie lassen sich Stresseffekte im Gehirn signifikant reduzieren sowie die Erholung und Regeneration beschleunigen. Die Gabriel-Technologie schützt nicht nur vor Mobilfunkstrahlung. Auch in Wohnräumen, am Arbeitsplatz und in Kraftfahrzeugen sind bei Anwendung deutliche Effekte messbar. Mit einer wissenschaftlich publizierten Doppelblindstudie konnte nachgewiesen werden, dass damit auch die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit weitgehend aufrechterhalten werden kann. Neben dem Schutz vor „Elektrosmog“ kommt es darauf an, den Organismus zu stärken und die Regeneration zu fördern.

«Dazu kann ich nur das Eine sagen: Wirkt!»

Die Digitalisierung ist ein Treiber für Innovationen – auch auf dem Gebiet der Entstörungs-Technologie. Der Ingenieur und Gabriel-Objektberater Günter Schipper* verfolgt diese Entwicklung seit mehr als 20 Jahren. Im Interview geht er darauf ein, welche Herausforderungen der technologische Wandel mit sich bringt und wie sie erfolgreich gemeistert werden können. Dabei plädiert der Experte für mehr Aufklärung, zum Beispiel am Arbeitsplatz.

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«Wer dort arbeitet, der hat die besten Voraussetzungen, um sich vor Elektrosmog zu schützen»

Nicht nur Arbeitsbühnen, Stapler und Krane sind bei „GL Verleih“ hoch im Kurs, sondern auch der Firmensitz in Kelkheim-Münster. Das Gebäude ist für seine „Wohlfühlatmosphäre“ bekannt. Bereits während der Bauphase wurde die Gabriel-Technologie in die Wände und das Fundament integriert. Was heute spürbar ist, konnte ein zertifizierter Gutachter noch vor der Fertigstellung messen: „Die Gabriel-Technologie“ wirkt. Eine der visionären Kräfte hinter diesem Projekt ist „GL“-Gründer Gerd Lehmann.

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«Kompetenz in der Anwendung einer Entstörungs-Technologie ist gefragt»

Das Wohnen im digitalen E-Zeitalter geht mit einer Zunahme an Strahlungsquellen einher. Die Krux: Aufgrund ihrer Funktion können viele Geräte nicht mehr abgeschirmt werden. Damit rückt die Kompetenz in der Anwendung einer Entstörungs-Technologie immer mehr in den Fokus, die Menschen vor „Elektrosmog“ schützt. Mit der Ausbildung zum Objektberater bietet die Gabriel-Tech GmbH eine Zusatzqualifikation an, die auch den Anforderungen an die Entstörung eines „Smart-Homes“ gerecht wird.

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«Ein Ritterschlag für alle, die sich dafür eingesetzt
und daran geglaubt haben!»

Mit der zweiten Generation des Gabriel-Chips gelang es Harry Roos und seinen Mitstreitern, auf dem Gebiet der Entstörungs-Technologie Meilensteine zu setzen – in Sachen Qualität und Wirksamkeit. Die wissenschaftliche Anerkennung der schützenden Eigenschaft von neutraler Stelle stellt den vorläufigen Höhepunkt einer 20-jährigen Geschichte dar.

Angetrieben vom Grundprinzip «Messen! Machen! Messen!» haben Pioniere auf dem Gebiet der elektromagnetischen Strahlung eine wissenschaftlich anerkannte Entstörungs-Technologie hervorgebracht, was weltweit bislang einzigartig ist. Sie entfaltet eine positive Wirkung auf die Selbstregulation des menschlichen Körpers, indem sie z. B. eine globale Überaktivierung der Gehirnaktivität durch die Strahlungsexposition stark reduziert. Eine der massgeblichen Kräfte, die diesen Entwicklungsprozess über 20 Jahre hinweg entscheidend geprägt haben, ist Harry Roos aus Kelkheim (Taunus). Der ehemalige geschäftsführende Gesellschafter eines Autohauses wurde 1998 erstmals auf dieses Thema aufmerksam, das mit der zunehmenden Ausbreitung des Mobilfunks deutlich an öffentlichem Interesse und Bedeutung gewonnen hat. In all den Jahren galt sein Wirken drei Schlüsselbereichen:

  • Wie lässt sich elektromagnetische Strahlung zuverlässig messen und visualisieren?

  • Wie wirkt sich die Strahlungsexposition auf den menschlichen Körper aus und welche gesundheitlichen Risiken können damit einhergehen?

  • Wie können sich Nutzer mit einer wissenschaftlich anerkannten Entstörungs-Technologie vor elektromagnetischer Strahlung wirksam schützen?

Initialzündung für die heutige Gabriel-Technologie
Mehrere Begegnungen mit dem 2009 verstorbenen Österreicher Franz Gabriel trieben den Unternehmer Harry Roos zunehmend an, wissenschaftlich fundierte Antworten auf diese Fragen zu finden. Gabriel, der sich mit den in der Natur vorkommenden elektromagnetischen Feldern beschäftigte, entwickelte bereits in den 80er-Jahren eine nach ihm benannte Entstörungs-Technologie zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung – die erste Generation des sog. Gabriel-Chips. Neugierig durch die Schilderungen des Salzburgers wollte sich Roos zunächst ein persönliches Bild davon machen, wie dieser damit arbeitete und vor allem welche Wirkung festzustellen war. So begleitete er ihn über mehrere Jahre hinweg immer wieder zu Terminen und erinnert sich an ein Aha-Erlebnis:

Die treibenden Kräfte der Gabriel-Tech:
Tobias Schmitt, Harry Roos und Gerd Lehmann (v. l.).

«Gabriel hatte eine unglaubliche Gabe, mit Wünschelrute und Pendel Störfelder zu erkennen – so auch auf dem Bauernhof eines Rinderzüchters. Nach der Entstörung mit seinen Chips ging die Sterblichkeit der neugeborenen Rinder dort nach einiger Zeit tatsächlich merklich zurück.»

Erfahrungen wie diese bewogen Harry Roos zusammen mit Gerd Lehmann schliesslich zum Aufbau eines neuen Unternehmens – der Gabriel-Tech in Kelkheim. Doch nur noch der Name erinnert an die Ursprünge des Österreichers. Aufgrund der fehlenden wissenschaftlichen Basis und der nicht vorhandenen Bereitschaft, für seine Entstörungs-Technologie ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln, legten Roos und Lehmann die ursprünglichen Pläne auf Eis, die erste Generation des Gabriel-Chips zu vertreiben: «Mit Wissenschaft hatte das noch nichts zu tun. Und bei den von ihm per Hand gestanzten Chips stellten wir mit Labormessverfahren drastische Schwankungen in der Stärke fest. Gegenüber dem Kunden konnten und wollten wir das nicht verantworten. »

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 So folgte diesem Entschluss die Entwicklung und Produktion einer eigenen Entstörungs-Technologie, die nach Auskunft von Harry Roos nur noch von ihrem Grundprinzip an die erste Generation des Gabriel-Chips erinnert: «Franz Gabriel ist es gelungen, zwei oder drei Komponenten mit bestimmten Informationen aus der Natur auf Trägermaterialien zu übertragen. Nach diesem Ansatz haben wir auf wissenschaftlicher Basis und einer rein physikalischen Ebene eine neue Technologie entwickelt, die auf 19 Komponenten beruht.» Die genaue Zusammensetzung sowie technische Details werden als Betriebs- und Geschäftsgeheimnis gehütet und nicht öffentlich publiziert. Mit der zweiten Generation des Gabriel-Chips gingen noch weitere Entwicklungsschritte einher, die den Übergang in eine neue Ära markieren: Statt Wünschelrute und Pendel wurden in Kooperation mit ROM-Elektronik zuverlässige Messverfahren sowie eine exklusive Software entwickelt, die eine mögliche Belastung durch elektromagnetische Strahlung an Ort und Stelle sichtbar aufzeigt.

Nach 20 Jahren ein grosses Ziel erreicht
Die eigenen Ansprüche, die Harry Roos einst stellte, konnten mit dem Aufbau der Firma Gabriel-Tech eingelöst werden: Einen Meilenstein stellte dabei die Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems durch den TÜV SÜD im Jahr 2010 dar, dessen Geltungsbereich im April 2018 auch auf die Entwicklung und Produktion ausgedehnt wurde. Ein weiterer Meilenstein geht zurück auf die erste persönliche Begegnung zwischen Harry Roos, Gerd Lehmann und Andreas Hefel, dem Präsidenten der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) im November 2009. Der fachliche Austausch und die konstruktive Zusammenarbeit zwischen ihnen führten letztlich dazu, eine wissenschaftlich anerkannte Antwort auf die alles entscheidende Frage finden zu wollen – die Wirksamkeit der Gabriel-Technologie. 

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Der Aufbau einer Kooperation mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ebnete den Weg für eine im Auftrag der SfGU durchgeführte experimentellen Doppelblindstudie*, die zu einem weltweiten Novum führte: Damit konnte nicht nur aufgezeigt werden, wie sich elektromagnetische Strahlung, die durch Mobilfunk erzeugt wird, auf die Gehirnaktivität auswirkt. Mit der zweiten Generation des Gabriel-Chips wurde erstmals auch der wissenschaftliche Nachweis einer Entstörungs-Technologie erbracht, die diese Effekte stark reduziert und somit eine schützende Wirkung entfaltet. Mit der Veröffentlichung in einem der meistzitierten Fachjournale im Bereich der Neurowissenschaft und Psychologie im April 2018 liegt auf diesem Forschungsgebiet erstmals ein Wirksamkeitsnachweis vor, der von neutraler Stelle offiziell anerkannt ist. Damit haben Harry Roos und seine Mitstreiter ein grosses Ziel erreicht, das sie über 20 Jahre hinweg beharrlich verfolgt haben: «Dem haben wir stets den allerhöchsten Stellenwert gegeben – persönlich empfinde ich diese wissenschaftliche Anerkennung der Gabriel-Technologie als Ritterschlag für alle, die sich dafür eingesetzt und daran geglaubt haben!»

*Diana Henz, Wolfgang I. Schöllhorn, Burkhard Poeggeler: «Mobile Phone Chips Reduce Increases in EEG Brain Activity Induced by Mobile Phone-Emitted Electromagnetic Fields», publiziert am 4. April 2018 in: Frontiers in Neuroscience, section Neuroenergetics, Nutrition and Brain Health

Text: Jürgen Kupferschmid Bild: zVg, AdobeStock

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«Messen, entstören und dann nochmals messen macht sehr viel Sinn»

Nach ihrer anfänglich kritischen Haltung ist die Profimountainbikerin Ariane Lüthi* zu einer überzeugten Botschafterin der Gabriel-Technologie geworden. Vor allem die Entstörung ihrer Wohnung am Thunersee hat für Gesprächsstoff in der Familie gesorgt: Wozu ist solch eine Technologie im digitalen Zeitalter nötig? Und woran erkennt man seriöse Produkte? Ariane gewährt einen Einblick, mit welchen Argumenten sie im Privatleben Überzeugungsarbeit leistet.

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«Die Gabriel-Technologie hat mir ein gutes Gefühl gegeben»

Mit einer Gabriel-Objektberatung wurde die private Wohnung von Ariane Lüthi komplett entstört. Auch am Swiss Epic hat die Profisportlerin darauf geachtet, sich vor Einflüssen durch elektromagnetische Strahlung zu schützen. Während sie in ihrer temporären Unterkunft
in Davos die elektrische Spannung des Bahnstroms spürte, konnte sie zuhause am Thunersee wieder «so richtig loslassen». In «Meine Gesundheit» schildert sie ihre subjektiven Eindrücke.

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«Geteiltes Glück ist das viel, viel grössere Glück!»

Der Weg zum sportlichen Erfolg am Swiss Epic 2021 ist die Summe von sehr vielen Faktoren. Für Ariane Lüthi war dabei entscheidend, als Team gemeinsam mit der Weltklasse-Athletin Robyn de Groot zu gewinnen. Diesen herausragenden Sieg widmet sie auch allen Beteiligten, die hinter den Kulissen gewirkt haben. Dazu ihr ganz persönlicher Rückblick.

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Team „Gabriel-Technologie“ war nicht zu stoppen: Siegeszug für Ariane Lüthi und Robyn de Groot beim Swiss Epic 2021

Die Profi-Mountainbikerinnen Ariane Lüthi und Robyn de Groot sind die würdigen Siegerinnen des diesjährigen Swiss Epic in Graubünden. Nach fünf gewonnenen Tagesetappen in Folge fuhren sie unangefochten zum Gesamtsieg. Das Team «Gabriel-Technologie» feierte damit den perfekten Einstand im internationalen Radrennsport. Diese Erfolgsgeschichte soll ihre Fortsetzung finden beim
«Cape Epic» in Südafrika, dem grössten und bedeutendsten MTB-Etappenrennen der Welt.

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Gabriel-Objektberatung: Strahlungsquellen in Wohnräumen ausfindig machen und wirksam entstören

Ariane Lüthi und Frans Claes zählen zur Weltspitze des Mountainbike-Sports. Den grössten Teil des Jahres sind sie international auf Reisen: Wettkämpfe, Trainingslager, Sponsoren-Termine. Das häufige Unterwegssein macht die Zeit in ihrem gemeinsamen Zuhause am Thunersee besonders wertvoll. Mit ihrer Wohnung haben sie sich selbst einen Kraftort erschaffen, um sich zu erholen. Dabei ist Regeneration für die beiden ein vielschichtiger Begriff. Er beinhaltet auch das Messen und Entstören von „Elektrosmog“ in ihren Privaträumen. Der ausgewiesene Experte Harry Roos* hat dort eine Gabriel-Objektberatung durchgeführt. Im Interview erläutert er die Messwerte und was sie zu bedeuten haben.

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Messen – Machen – Messen: Kontrollmessung bestätigt die Wirksamkeit der Entstörungs-Massnahmen

Die Gabriel-Tech GmbH arbeitet nach dem Grundsatz „Messen – Machen – Messen“. Wozu eine Kontrollmessung dient, zeigt auch die Gabriel-Objektberatung: Sie gilt einerseits als Nachweis für das Qualitätsversprechen gegenüber den Kunden. Andererseits haben die Werte den Zweck, bei der Entstörung ggf. noch nachzujustieren. Harry Roos, Sachverständiger für Elektrosmog-Analyse und –Messtechnik, erläutert die Veränderungen in der Wohnung von Ariane Lüthi und Frans Claes.

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Häufig gestellte Fragen (FAQs) rund um die Gabriel-Technologie: Spitzensportlerin Ariane Lüthi antwortet

Wissen nur vom Hörensagen genügt ihr nicht – Profi-Mountainbikerin Ariane Lüthi hat den Selbstversuch gemacht und die Gabriel-Technologie auf Herz und Nieren geprüft. Rund um eine Gabriel-Objektberatung in ihrer Privatwohnung sind Fragen aufgekommen, die den Spezialisten der Gabriel-Tech GmbH häufig gestellt werden. Wir haben Arianes ganz persönliche Antworten darauf zusammengefasst.

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Profi-Mountainbikerinnen Ariane Lüthi und Robyn de Groot: Team «Gabriel-Tech» am Weltklasse-Rennen Swiss Epic

5 Tage, 347 Kilometer, 11´800 Höhenmeter – das Swiss Epic in Graubünden zählt zu den bedeutendsten Mountainbike-Etappenrennen in Europa. Die Athletinnen und Athleten können sich dort für das legendäre «Absa Cape Epic» in Südafrika qualifizieren. Mit den beiden Profi-Mountainbikerinnen Ariane Lüthi (Schweiz) und Robyn de Groot (Südafrika) geht erstmals das Team «Gabriel-Tech» an den Start.

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Digitalen Stress im Sport vermeiden

Self-Tracking-Technologien haben sich zu einem Massenphänomen im Sport entwickelt. Während personalisierte Trainingsgeräte die Selbstkontrolle und Motivation ihrer Nutzer steigern, können von ihnen auch gesundheitliche Risiken ausgehen. Elektromagnetische Strahlung durch WLAN, Bluetooth und GPS kann die Reaktionsgeschwindigkeit und die Regenerationsfähigkeit z.T. stark beeinträchtigen. Bei Anwendung einer wissenschaftlich anerkannten Entstörungs-Technologie (Gabriel-Tech) lassen sich Stresseffekte im Gehirn signifikant reduzieren und die Erholung beschleunigen.

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«Menschen helfen, wenn sie bereit sind, ihr Leben zu ändern»

Elektromagnetische Strahlung versetzt das Gehirn in Stress. Das hat Folgen, indem z.B. die Regeneration gestört wird. Gerät das gesunde Wechselspiel zwischen Leistung und Erholung aus der Balance, kann das bis hin zu einer Regulationsstarre führen. Werden einige Massnahmen konsequent beachtet, wird die Regulationsfähigkeit wieder gestärkt: Die Entstörung des Smartphones mit einer wissenschaftlich anerkannten Technologie*, die Nutzung digitaler Medien einschränken sowie einfache Atemübungen gegen Stress anwenden. Die Erfolge sind messbar, z.B. über die Herzratenvariabilität (HRV).

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Das Fass vor dem Überlaufen bewahren

«Der Erfolg hat viele Väter», lautet ein bekanntes Sprichwort. So ist auch das Gelingen einer Therapie an viele Ursachen geknüpft. Von zunehmender Bedeutung sind dabei elektromagnetische Felder, die auf Patienten einwirken – zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Freizeit. Der Grad des Behandlungserfolgs hängt stark davon ab, ob in diesen Lebensbereichen strahlungsarme Zonen geschaffen werden. Dass Umwelt und Gesundheit sich gegenseitig beeinflussen ist messbar. Stress und Regenerationsfähigkeit sind dabei die entscheidenden Parameter.

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Nach Feldversuch in einem realen Testgebiet: «5G ist eine Riesen-Herausforderung»

Um die möglichen Gesundheitsrisiken von 5G ranken sich viele Spekulationen. In einem realen 5G-Testfeld wurde nun erstmals gemessen, wie sich die neue Mobilfunktechnologie auf die Gehirnaktivität auswirken kann. Gegenüber 4G nimmt die Stressbelastung weiter zu und die Strahlung dringt in tieferliegende Schichten des Gehirns ein – auch ohne das 5G-Funknetz selbst aktiv zu nutzen. Der blosse Aufenthalt in der 5G-Zone genügt, um bei Elektrosensiblen solche Effekte zu messen. Im Interview erläutert die Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Dr. Diana Henz die Ergebnisse.

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Stressauslöser erkennen und vermeiden

Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft chronischen Stress als eine der grössten Gesundheitsgefahren dieses Jahrhunderts ein. Viele Faktoren führen dazu, dass Stress und Entspannung aus der Balance geraten. Im digitalen Zeitalter zählt Elektrosmog vermehrt zu den alltäglichen Stressoren. Die persönlichen Stressmarker sind messbar – u. a. auf Basis der Herzratenvariabilität (HRV). Auch die schützenden Effekte einer Entstörungs-Technologie lassen sich damit dokumentieren.

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Digitaler Stress: «Es ist höchste Zeit, aufzuwachen!»

Digitale Technologien und Kommunikationsmittel sind allgegenwärtig. Die Folge: Digitaler Stress. Dieses Phänomen hat in den vergangenen zehn Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, Tendenz steigend. Der österreichische Technostress-Experte Prof. Dr. René Riedl will mit seinem neuen Buch eine breite Debatte anstossen: Welche gesundheitlichen Gefahren gehen davon aus und welche Massnahmen zur Stressbewältigung haben sich bewährt?

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Risikofaktor Elektrosmog

Millionen Menschen sind von Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Bluthochdruck betroffen. Ohne ursächliche Behandlung zählen sie dauerhaft zu den gesundheitlichen Risikogruppen – unabhängig von der Ausbreitung einzelner Erreger, wie z. B. des neuartigen Coronavirus. Dass sie auch gegenüber anderen Umwelteinflüssen stärker gefährdet sein können, zeigt sich am Beispiel von elektromagnetischer Strahlung.

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«Der Schlüssel zur Gesundheit liegt in den Zellen»

In Zeiten, in denen das Immunsystem stark gefordert ist, müssen die Zellen geschützt und in ihrer Funktionstüchtigkeit gestärkt werden. Vermeidbare Umweltbelastungen, z. B. durch elektromagnetische Strahlung, sollten deshalb reduziert und die Versorgung mit Mikronährstoffen optimiert werden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Vermeidung von dauerhaft anhaltendem Stress und Angst.

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«Die Abwehrmechanismen des Körpers funktionierten nicht mehr»

Mit einer Langzeitstudie wurde bereits 2004/2005 der wissenschaftliche Nachweis erbracht, dass Mobilfunksendeanlagen einen gesundheitsrelevanten Effekt auf den Organismus haben können. Das Ergebnis war schon damals als Alarmzeichen zu verstehen: Die Mikrowellenbelastung von Mobilfunksendeanlagen kann die biologischen Regulationsmechanismen erschöpfen – im Wesentlichen bei Kindern und Probanden, die von einer chronischen Erkrankung betroffen waren.

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Elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk – «dramatische Folgen für den Zellstoffwechsel»

Elektromagnetische Strahlung, z. B. durch Mobilfunk, hat Effekte auf den menschlichen Organismus: Sie versetzt das Gehirn in Stress. Bei geschwächten und vorerkrankten Menschen kann dies dazu führen, dass das Verteidigungssystem nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt funktioniert. Bereits geringer Stress kann zu einem Zusammenbruch der körpereigenen Abwehrfunktion führen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Funktionstüchtigkeit der Mitochondrien – der Kraftwerke der Zellen.

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«Es wird immer schwieriger, strahlungsarm zu leben»

Vorsicht walten lassen, ohne in Panik zu geraten – zu dieser Einschätzung gelangen Journalisten des Wissensmagazins Xenius. Doch woran können sich Verbraucher orientieren, um mögliche gesundheitliche Gefahren von elektromagnetischer Strahlung einzuschätzen? Offizielle Grenz- und Richtwerte für den Mobilfunk reichen nicht aus, um Risiken individuell abwägen zu können. Aufklärung tut Not!

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Kein Mobilfunkausbau ohne Vertrauensaufbau!

Nach einer Bitkom-Befragung ist es Millionen von Menschen ein Bedürfnis, Handys und Smartphones zu nutzen und dabei bewusst auf die Gesundheit zu achten. Experten aus Wissenschaft und Praxis erörterten an den ersten drei Symposien der Gabriel-Technologie eine multifaktorielle Strategie, die diesem Anspruch gerecht wird. Dabei steht im Fokus, den Organismus wirksam vor Stressaktivierung durch elektromagnetische Strahlung zu schützen und gleichzeitig die Regenerationskräfte mit Mikronährstoffen zu aktivieren.

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Zertifizierte Qualität für zufriedene Kunden

Kunden der Gabriel-Tech GmbH können sich auf Produkte und Dienstleistungen von sehr hoher Qualität verlassen. Als bislang einziges Unternehmen auf dem Gebiet der Entstörungs-Technologie hat es ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem etabliert, das vom TÜV SÜD zertifiziert ist. Der Geltungsbereich deckt die Labor-Messverfahren, Dienstleistungen (z.B. die Gabriel-Objekt-Beratung) sowie die Entwicklung und Fertigung von Produkten (z.B. Gabriel-Chip) ab.

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Keine digitale Bildung ohne digitale Fürsorge!

Digitale Bildung ist ein Ziel, das mit „Smart Learning“-Initiativen vorangetrieben wird. Dabei dürfen Appelle nicht folgenlos verhallen, die gesundheitlichen Risiken der Digitalisierung ernst zu nehmen. Im Fokus stehen neben dem übermässigen Konsum digitaler Medien auch die Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf die Gehirnaktivität. Massnahmen zur Gesundheitsprävention müssen deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil von digitalen Bildungsstrategien sein.

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Zu viel Zeit vor dem Computer, Smartphone und der Spielekonsole gefährdet das gesunde Aufwachsen

Die Digitalisierung ist nicht ohne Risiko. Aufgrund der Ergebnisse der BLIKK-Medienstudie hat die damalige Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, bereits im Mai 2017 darauf hingewiesen. Mit der Studie „Smart Aufwachsen 2019“ haben Kinder- und Jugendärzte erneut darauf aufmerksam gemacht, dass der übermässige Konsum digitaler Medien Heranwachsende krank macht. Im Interview mit SALUSMED geht Dr. med. Thomas Fischbach auf die gesundheitlichen Gefahren ein.

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„Über die gesundheitlichen Risiken von elektromagnetischer Strahlung muss mehr aufgeklärt werden“

„Smartes Lernen“ und „Smarte Freizeitgestaltung“ sind aufgrund der Corona-Verordnungen über Nacht zum Alltag geworden. Faktenbasierte Aufklärung erscheint in Zeiten von „Homeschooling“ und Online-Unterricht notwendiger denn je – für einen massvollen Umgang mit digitalen Medien und für den wirksamen Schutz vor elektromagnetischer Strahlung. Noch vor dem Lockdown gingen Experten am 3. Symposium der Gabriel-Technologie am 1. Februar 2020 der Frage nach, wie dies erfolgreich gelingen kann.

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Gehirn im digitalen Stress

Im digitalen Zeitalter ist das Gehirn mehr denn je gefordert – sowohl durch das Überangebot und die permanente Verfügbarkeit von Informationen, als auch durch unsichtbare Stressoren. So zeigen mehrere Studien der Universität Mainz, wie stark elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk dieses Organ in Stress versetzen kann. Wissenschaftler und Mediziner plädieren dafür, das Gehirn vor dauerhafter Stressbelastung zu schützen und für ausreichend Regeneration zu sorgen.

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«Wie riskant ist Handy-Strahlung?» –
Bericht von Stiftung Warentest in der Kritik

Während tausende Demonstranten in Berlin und Bern gegen den neuen Mobilfunkstandard 5G auf die Strasse gehen, sieht Stiftung Warentest kaum Grund zur Sorge vor möglichen Gesundheitsschäden durch Handystrahlung. Im Interview mit salusmed.ch geht der Physiker und Politiker Prof. Dr. Klaus Buchner* darauf ein, warum er sich gegen einen entsprechenden Bericht der Verbraucherschutzorganisation zur Wehr setzt.

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Mitten auf dem Sofa: «Extreme Belastung» durch Elektrosmog gemessen

«Digital Detox» beginnt damit, die zahlreichen Verursacher von elektromagnetischer Strahlung zu kennen und die Belastung in den Aufenthaltsbereichen differenziert zu messen. Für ein TV-Experiment stellten Dominique und Benedikt Setzer ihr Eigenheim sowie sich selbst als Probanden zur Verfügung. Die Ergebnisse führten bei dem Lehrerpaar u. a. zu der Erkenntnis, dass bereits kleine Massnahmen eine grosse Wirkung entfalten können.

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Elektrosmog-Entstörung im Haushalt zeigt grosse Wirkung

Im eigenen Zuhause – dort, wo Menschen sich erholen wollen – ist mit starken elektromagnetischen Feldern zu rechnen. Im Eigenheim des Lehrerpaars Dominique und Benedikt Setzer konnte mit einem wissenschaftlichen Experiment aufgezeigt werden, dass ihre Gehirne dadurch z.T. in massive Stresszustände versetzt werden. Für Abhilfe sorgte eine gross angelegte Entstörungs-Aktion, die mess- und spürbaren Erfolg brachte.

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«Die Belastung durch elektromagnetische Strahlung rückt bei den Patienten immer stärker in den Fokus»

Die Bedeutung von Elektrosmog nimmt in der Praxis von Dr. med. Uwe Thums seit Jahren kontinuierlich zu. Im Interview mit «Meine Gesundheit» geht der Arzt darauf ein, wie sich eine mögliche gesundheitliche Belastung durch einen «Cocktail» aus Strahlen, Wellen und Feldern diagnostizieren lässt. Zur Beurteilung von Entstörungs-Technologien, die mittlerweile erhältlich sind, gibt es für ihn ein klares Entscheidungskriterium – Wirksamkeit, die anhand wissenschaftlicher Studien eindeutig belegt ist.

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In strahlungsreduzierten Praxen präzise und genau messen

Personalisierte Medizin gilt als Zukunft der Gesundheitsbranche. Menschen individuell behandeln zu können, stellt hohe Anforderungen an die Anamnese und Diagnostik. Die Genauigkeit von Daten, die mit elektrischen Medizingeräten gemessen werden, hängt auch von Umwelteinflüssen ab, wie z.B. elektromagnetischer Strahlung. Aufgrund persönlicher Erfahrungen im Umgang mit modernster Technik ist die Praxis von Dr. med. Ingo Woitzel* seit 2016 für strahlungsreduzierte Räumlichkeiten zertifiziert. Im Interview erläutert er die Hintergründe.

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iPhone 8 und iPhone X – Vorstoss in eine neue Dimension von Strahlungsbelastung

Seit ihrer Markteinführung im Herbst 2017 stehen die beiden Apple-Modelle iPhone 8 und iPhone X im Verdacht, besonders strahlungsintensiv zu sein. Eine Laborstudie der Universität Mainz warnt vor möglichen Auswirkungen auf die Gehirnaktivität, die bereits nach einem 10-minütigen Telefonat mit diesen Modellen messbar sind. Neben einer starken Stressaktivierung halten Wissenschaftler die Risiken für die Entwicklung von Gedächtnisstörungen für möglich. Durch Anwendung einer wissenschaftlich anerkannten Entstörungs-Technologie lassen sich diese Effekte signifikant reduzieren.

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«Wissenschaftliche Qualität auf höchstem internationalen Niveau»

Unter den Umwelteinflüssen nimmt die Relevanz von elektromagnetischer Strahlung seit Jahren zu. Um mögliche Risiken für den Menschen zu erkennen und wirksam zu reduzieren, wird an der Universität Mainz die Gabriel-Technologie intensiv beforscht. Die von der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) initiierten Studien erfahren in der Wissenschaft hohe fachliche Anerkennung – u.a. aufgrund ihres ausgeprägten Innovationscharakters. Im Interview schildert die Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Dr. Diana Henz* die Hintergründe.

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Digital? Ja, aber sicher.

Die Entwicklung neuer digitaler Technologien steht in einem Spannungsverhältnis zu den gesundheitlichen Risiken, die von künstlich erzeugten technischen Feldern ausgehen. Um wirksame Strategien für einen lösungsorientierten Umgang zu finden, ist der interdisziplinäre Austausch von Wissenschaft und Praxis unverzichtbar. In Kooperation mit der SfGU wurde dazu das Gabriel-Symposium ins Leben gerufen – als Pendant zum Internationalen Bodenseekongress.

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«Digitale Fürsorge» – was heisst das eigentlich?

Der Umgang mit digitalen Medien ist zu einer festen Grösse geworden – nicht nur im Leben von Kindern und Jugendlichen. Ein Bündel von Massnahmen bietet dabei wirksamen Schutz vor gesundheitlichen Risiken und stärkt gleichzeitig die Regenerationskräfte. Wie z. B. den Folgen von elektromagnetischer Strahlung präventiv begegnet werden kann, beantwortet die Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU). Wie z. B. den Folgen von elektromagnetischer Strahlung präventiv begegnet werden kann, beantwortet die Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU).

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Eine Frage der Wirksamkeit

Der Schutz vor Einflüssen durch elektromagnetische Strahlung auf die Aktivität und den Stoffwechsel des Gehirns ist ein wesentlicher Bestandteil wirksamer Regeneration. Im Auftrag der SfGU wurden dazu an der Universität Mainz 5 Handy-Chips verschiedener Hersteller überprüft: Während sich die Stressaktivierung im Gehirn durch Anwendung des Gabriel-Chips signifikant reduzieren lässt, konnte bei allen anderen getesteten Produkten auf diesem Gebiet kein Effekt nachgewiesen werden.

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Erstmals Entstörungs-Technologie wissenschaftlich anerkannt

Noch nie zuvor wurde der wissenschaftliche Nachweis einer Methode erbracht, die die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf das Gehirn reduziert. Die Veröffentlichung einer von der SfGU in Auftrag gegebenen Studie in einem der meistzitierten Fachjournale im Bereich der Neurowissenschaft und Psychologie stellt ein weltweites Novum auf diesem Forschungsgebiet dar. Studienleiterin Dr. Diana Henz von der Universität Mainz erläutert die Bedeutung dieser Veröffentlichung.

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Für einen Wandel in der Diskussion um die Wirkungen von elektromagnetischer Strahlung

Das Bewusstsein für die unsichtbaren Gefahren von UV-Strahlen hat sich deutlich gewandelt – ohne die Freude an einem massvollen Sonnenbad zu verlieren. Während in den 80er-Jahren der «Bräunungswahn» Einzug hielt und Sonnencremes noch mit den Lichtschutzfaktoren 2, 4 oder 6 auskamen, sind die gesundheitlichen Risiken, die von ultravioletter Strahlung ausgehen, heute hinreichend bekannt. Um die positive biologische Wirkung der Sonnenstrahlen zu nutzen, ergreifen verantwortungsbewusste «Sonnenanbeter» Vorsichtsmassnahmen: ein dosierter und dem Hauttyp angepasster Umgang mit der Sonne, das Tragen von Kleidung, Mütze und Sonnenbrille sowie Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor (30, 50, 50+) gehören dazu. Dazu schreibt das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz: «Die individuelle Belastung durch natürliche UV-Strahlung und die damit verbundene gesundheitliche Gefährdung für den Menschen ist in hohem Masse durch das eigene Verhalten bestimmt.»

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Aha-Erlebnisse, die Verhalten ändern

Aus einem anfänglichen Verdacht wurde Gewissheit: Einflüsse von Magnetfeldern, Elektrizität und Funknetzen wirkten sich bei dem Unternehmer Gerhard Heinze nachweisbar auf die Schlafqualität und seine Befindlichkeit am Arbeitsplatz aus. Veränderungen der örtlichen Gegebenheiten und der Einsatz einer Entstörungs-Technologie lassen ihn wieder gut schlafen und im Büro ermüdungsfreier arbeiten.

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«Ich hätte vor lauter Freude durch
die Decke springen können!»

Innerhalb von zwei Jahren hat Petra Weibel einen gesundheitlichen «Reset» erlebt: Ihre optimistische Grundstimmung, ein erholsamer Schlaf sowie ein Leben ohne Allergien und Neurodermitis sind Behandlungserfolge, die sie mit den Methoden der Regulationsmedizin erzielen konnte. Dabei erwiesen sich die HCK®-Mikronährstoffe und die Entstörung ihres Schlafplatzes als Schlüssel zu einer neuen Lebensqualität.

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Wissenschaftliche Anerkennung für eine
Pionierleistung der SfGU

Seit mehr als 20 Jahren geht die SfGU der Frage nach, welchen Einfluss elektromagnetische Strahlung auf das Entstehen von oxidativem Stress hat. Die langjährige intensive Zusammenarbeit mit Pionieren in der Anwendung einer Entstörungs-Technologie hat zu einem bislang einzigartigen Durchbruch geführt: Erstmals wurde eine Studie über die Wirksamkeit solch einer Technologie wissenschaftlich publiziert und damit von neutraler Stelle offiziell anerkannt.

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Elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk versetzt das Gehirn in Stress

Eine im Auftrag der SfGU durchgeführte Doppelblindstudie zeigt, dass elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk die Gehirnaktivität negativ beeinflussen kann. Eine mögliche Folge davon ist, dass dadurch die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt werden kann. Dagegen kann das Gehirn bei Anwendung einer Entstörungs-Technologie (Gabriel-Technologie) seinen natürlichen Grundrhythmus und damit auch die natürliche Konzentrationsleistung weitgehend aufrechterhalten.

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Unter Strom: Autoelektronik versetzt Gehirn in Stress und Muskulatur unter Spannung

Für die RTL-Sendung «Explosiv Weekend» gingen Wissenschaftler der Universität Mainz der Frage nach, wie sich elektromagnetische Strahlung im Auto auf die Fahrzeuginsassen auswirkt. Eine Experimentreihe brachte zum Teil alarmierende Fakten hervor.

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Das Gehirn vor Stress durch elektromagnetische Strahlung im Auto schützen

In Form von Stress wirkt sich die umfangreiche elektronische Ausstattung moderner Fahrzeuge zum Teil gravierend auf das Gehirn aus. Das kann auch die Versorgung mit Mikronährstoffen und damit die Stoffwechselprozesse beeinträchtigen. Eine Entstörungs-Technologie sorgt für wirksamen Schutz vor elektromagnetischer Strahlung.

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Mikronährstoffe
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