Aha-Erlebnisse, die Verhalten ändern
Aha-Erlebnisse, die Verhalten ändern
Aus einem anfänglichen Verdacht wurde Gewissheit: Einflüsse von Magnetfeldern, Elektrizität und Funknetzen wirkten sich bei dem Unternehmer Gerhard Heinze nachweisbar auf die Schlafqualität und seine Befindlichkeit am Arbeitsplatz aus. Veränderungen der örtlichen Gegebenheiten und der Einsatz einer Entstörungs-Technologie lassen ihn wieder gut schlafen und im Büro ermüdungsfreier arbeiten.
Im Laufe der Zeit hatte sich Gerhard Heinze daran gewöhnt, in seinem Bett schlecht zu schlafen sowie am Arbeitsplatz und während Autofahrten eine innere Unruhe zu verspüren. «Das war für mich völlig normal und ich habe auch nicht weiter darüber nachgedacht », blickt der Unternehmer zurück. Dies sollte sich ändern, als er bei der Heilpraktikerin Carina Summa in Mettlach (Saarland) erstmals darauf aufmerksam wurde, wie sich elektromagnetische Strahlung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen auswirken kann. Der Hinweis auf ihre komplett entstörten Praxisräume gab bei ihm die Initialzündung, sich vertieft damit zu beschäftigen. Dabei erschlossen sich ihm Zusammenhänge, die ihm bis dato nicht bewusst waren: «Als hochsensitiver Mensch nehme ich in einem Raum mit anderen Menschen Stimmungen und Energien rasch wahr. Da lag es für mich plötzlich auf der Hand, dass elektromagnetische Strahlung eine weitere Facette davon sein kann.»
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Als studierter Maschinenbau-Ingenieur wollte er es allerdings nicht dabei belassen, einen ersten plausibel erscheinenden Verdacht zu schöpfen. Auf der Suche nach einem Experten, der die unsichtbare Belastung durch elektromagnetische Strahlung messen und visualisieren kann, stiess er auf Peter Beckmann aus Lauterbach bei Frankfurt am Main. Als Pionier auf dem Gebiet der Baubiologie und Umweltmesstechnik untersucht der ausgebildete Gabriel-Objekt-Berater bereits seit Anfang der 80er-Jahre Umwelteinflüsse, die z. B. an Schlaf- und Arbeitsplätzen auf Menschen einwirken. Im Interesse einer objektiven Darstellung der Situation in seinem Lebens- und Arbeitsumfeld gab Gerhard Heinze bei ihm eine umfassende Analyse in Auftrag. Sein entschlossenes Vorgehen führte bei dem dynamischen Geschäftsführer der HRP Heinze Gruppe zu einer Serie von Aha-Erlebnissen, die sein Verhalten veränderten:
«Ich habe Peter Beckmann bei seiner Arbeit in meinem Haus begleitet und konnte die Ausschläge der Messgeräte verfolgen. Dass verschiedene Störgrössen so eindeutig zu beweisen waren, hat mich absolut überzeugt.»
Effekte, die sich durch das ganze Haus ziehen
Sowohl an seinem Schlafplatz, als auch am persönlichen Büro-Arbeitsplatz, der sich im gleichen Gebäude befindet, konnte der erfahrene Baubiologe unterschiedliche Einflüsse messen, die von Magnetfeldern, Elektrizität und Funknetzen ausgehen. Auf verschiedenen Gebieten traten dabei Auffälligkeiten zutage, die bis auf eine Ausnahme als stark bis extrem auffällig zu bewerten waren. Dank der hochwertigen bildgebenden Messtechnik können sämtliche Messwerte visualisiert und als Teil einer ausführlichen Gesamtauswertung verständlich erläutert werden. Bei der Analyse wurde Gerhard Heinze Zeuge von Effekten, die sich unmittelbar auf seine Schlafqualität ausgewirkt hatten: Die Messung einer stark auffälligen niederfrequenten elektrischen Feldstärke im Kopfbereich seines Schlafplatzes wurde hauptsächlich von zwei Stromkreisen des Hauses verursacht. Nach deren Abschaltung konnte sofort eine Reduzierung um 97% erreicht werden. Zusätzlich wurden stark auffällige Funksignale einer sog. DECT-Basisstation gemessen.
«Vermeiden geht vor Entstören»
Ohne zu zögern liess Gerhard Heinze diesen Eindrücken Konsequenzen folgen. Für Peter Beckmann bedeutet dies, die durch die Baubiologie definierten Vorsorgewerte im Idealfall nicht nur zu erreichen, sondern zu unterschreiten. Nach dem Grundsatz «Vermeiden geht vor Entstören» richtet er sein Augenmerk dabei zunächst auf Veränderungen der örtlichen Gegebenheiten sowie anschliessend auf die Entstörung natürlicher und technischer Felder. Dazu wurden folgende Massnahmen ergriffen:
A) Arbeitsplatz
Entstörung mit der Gabriel-Technologie:
B) Schlafplatz
Entstörung mit der Gabriel-Technologie:
Darüber hinaus hat Gerhard Heinze auch sein hochtechnisiertes Auto sowie seine Mobilfunkgeräte mit der Gabriel-Technologie entstören lassen. Die Effekte, die mit solch einem umfassenden Ansatz zu erzielen sind, betrachtet er als Bestätigung, im Interesse seiner Gesundheit entschieden zu haben: «Bei der Arbeit im Büro fühle ich mich heute viel ruhiger, souveräner und ermüdungsfreier. In meinem Bett schlafe ich mittlerweile fantastisch. Und bei Fahrten mit dem Auto kann ich mich besser konzentrieren und bleibe länger aufmerksam. All das stimmt mich sehr zufrieden.» Wenn er von diesen Erfahrungen berichtet, gibt der Coach, Vortragsredner und Buchautor eine Empfehlung mit auf den Weg: «Will man nicht alles auf einmal erledigen, sollte man sich mindestens einem Bereich umfassend widmen, d. h.: die Einflüsse durch elektromagnetische Strahlung weitestgehend vermeiden und sich mit einer wirksamen Entstörungs-Technologie davor schützen.»
Weitere Informationen:
www.beckmann-baubiologie.de
www.hrp-heinze.com
www.naturheilpraxis-summa.de
Text: Jürgen Kupferschmid Bild: zVg, Glebstock/stock.adobe.com