„Über die gesundheitlichen Risiken von elektromagnetischer Strahlung muss mehr aufgeklärt werden“

„Smartes Lernen“ und „Smarte Freizeitgestaltung“ sind aufgrund der Corona-Verordnungen über Nacht zum Alltag geworden. Faktenbasierte Aufklärung erscheint in Zeiten von „Homeschooling“ und Online-Unterricht notwendiger denn je – für einen massvollen Umgang mit digitalen Medien und für den wirksamen Schutz vor elektromagnetischer Strahlung. Noch vor dem Lockdown gingen Experten am 3. Symposium der Gabriel-Technologie am 1. Februar 2020 der Frage nach, wie dies erfolgreich gelingen kann.

Während das Coronavirus am 27. Januar 2020 in den Medien noch eine untergeordnete Rolle spielte (siehe Tageschronik), verschaffte sich an diesem Tag ein anderes Thema Beachtung auf der Nachrichten- und Diskussionsseite News4teachers: die Studie „Smart Aufwachsen 2019“ der Krankenkasse pronova BKK. Erstmals wurde im November 2019 darüber berichtet, dass Kinderärzte aufgrund der Ergebnisse Alarm schlagen: „Kinder aller Altersgruppen zeigen zunehmend Krankheitssymptome, die auf übermässigen Medienkonsum zurückzuführen sind. So führen rund neun von zehn Kinderärzten Übergewicht und soziale Auffälligkeiten auf die Nutzung von Computern, Smartphones und Spielekonsolen zurück. Zugleich sehen sie diese Probleme in den letzten fünf Jahren auf dem Vormarsch.“ Befragt wurden dazu 100 niedergelassene Kinderärzte in Deutschland, darunter auch Dr. med. Thomas Fischbach, der mit weiteren Fachärzten für Kinderheilkunde und Jugendmedizin in Solingen (NRW) eine Praxis führt. Darüber hinaus engagiert er sich auch als Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte. In dieser Funktion richtete er einen eindringlichen Appell an Politiker, Lehrer, Erzieher, Eltern und Schüler: „Kein Smartphone oder Tablet vor elf Jahren!“ Der pronova BKK-Umfrage zufolge haben im Befragungszeitraum (Oktober 2019) mehr als 90 Prozent der Pädiater die zunehmende Bildschirmzeit „sehr kritisch“ gesehen: „Die Tragweite der psychischen Schäden durch die vermehrte Mediennutzung sei noch gar nicht abzusehen. 82 Prozent stellen schon heute eine soziale Isolation ihrer Patienten fest, die sie auf die Mediennutzung zurückführen.“ Diese Aussagen reihen sich nahtlos ein in eine Folge von Studien, die in den vergangenen Jahren veröffentlicht wurden.

Intensive Mediennutzung und Entwicklungsstörungen
So sorgte Ende 2017/2018 z.B. auch die „BLIKK-Medienstudie“ für Aufsehen, die unter der Schirmherrschaft der damaligen Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, und mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit erstellt wurde: Die Befragung von mehr als 5´500 Eltern und deren Kinder zum Umgang mit digitalen Medien ging mit einer umfangreichen Dokumentation der körperlichen, entwicklungsneurologischen und psychosozialen Verfassung der jungen Nutzer einher. Dabei wurden signifikante Zusammenhänge zwischen einer intensiven Mediennutzung und Entwicklungsstörungen der Kinder deutlich. Zu den Auffälligkeiten, die festgestellt wurden, zählten z.B. bei den 8- bis 13-jährigen motorische Hyperaktivität und Konzentrationsschwäche sowie Unruhe und Ablenkbarkeit. Studienleiter Prof. Dr. Rainer Riedel (Direktor des Instituts für Medizinökonomie und medizinische Versorgungsforschung der Rheinischen Fachhochschule Köln) zog aus den Ergebnissen folgendes Fazit: „Kinder und junge Menschen sollen lernen, die Vorteile einer inzwischen globalen digitalen Welt zu nutzen, ohne dabei auf die Erlebnisse mit Freunden im Alltag zu verzichten.“ Mit Blick auf die Umsetzung von digitaler Fürsorge räumt er realer Kommunikation, Teamgeist und der Pflege von Freundschaften einen hohen Stellenwert ein. Diese Aufzählung mahnender Worte liesse sich weiter fortsetzen.

„Den Bedenkenträgermantel ablegen“
Nachdem der Corona-Lockdown auch das schulische Leben zum Erliegen gebracht hatte, wurden Schule 4.0, „Homeschooling“ und Online-Unterricht für das Lernen zuhause zum Glücksfall – schnelles Internet vorausgesetzt. So erwartet die Digitalisierungs-Beauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Dorothee Bär, durch Corona einen Digitalisierungsschub, der „schnelle Lösungen“ für „eine normalerweise ängstliche und zögerliche Gesellschaft“ mit sich bringt. Dies erklärte die CSU-Politikerin in einem Interview mit dem Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb), das am 4. April 2020 ausgestrahlt wurde. Der „besonders grossen Angst der Deutschen“ begegnete sie bereits im Februar 2019 mit einem ausdrücklichen Wunsch: „Es wäre schön, wenn wir den Bedenkenträgermantel abwerfen“, erklärte die „Digital-Ministerin“ in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk.

Daten unter Verschluss gehalten
Dass das Übergehen kritischer Einwände, das Ignorieren von Risiken sowie blindes Vertrauen in vermeintlich heilbringende Lösungen auch in einen Vertrauensverlust münden können, zeigt der Blick zurück in die Geschichte der Influenzapandemien. Zwischen April 2009 und August 2010 zirkulierte das Virus H1N1 – auch bekannt als „Neue Grippe“ oder „Schweinegrippe“. Aufgrund eines im Sommer 2009 noch nicht zur Verfügung stehenden Impfstoffs hortete auch die damalige Bundesregierung „grosse Mengen des Medikaments Tamiflu für künftige Pandemien“ (Süddeutsche Zeitung) – entgegen der Empfehlung von Experten, wie z.B. dem britische Epidemiologen Tom Jefferson von der „internationale Cochrane Collaboration“, einem weltumspannenden unabhängigen Netzwerk von Wissenschaftlern. Im Juli 2009 veröffentlichte „SPIEGEL Wissenschaft“ einen pragmatischen Gesundheitstipp dieses Arztes: „Wir waschen uns die Hände. Möglichst oft. Aber dabei geht es nicht nur um die Schweinegrippe. Händewaschen schützt auch vor anderen Viren, die grippeartige Symptome verursachen, und ebenso vor Magen-Darm-Infektionen.“ Unter dem Druck von „faszinierten Virologen“ und auf Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO habe die damalige Bundesregierung 50 Millionen Impfdosen geordert. Laut einer im Jahr 2014 veröffentlichten Übersichtsarbeit von zwölf Cochrane-Autorinnen und Autoren waren allerdings keine deutlichen positiven Effekte von Tamiflu für ansonsten gesunde Erwachsene festzustellen (medizin-transparent.at). Letztlich ging Tamiflu als Pharmaskandal in die Geschichte ein – auch wegen der vom Hersteller lange unter Verschluss gehaltenen Daten, die das Risiko für schwere Nebenwirkungen zeigten.

Faktenbasierte Aufklärung tut Not
Was könnte das nun für das „Smarte Lernen“ und die „Smarte Freizeitgestaltung“ bedeuten – insbesondere in Zeiten der Kontaktsperre, die den „Trend“ zum Homeschooling notgedrungen hervorgebracht hat? Mit Blick auf den bereits eingetretenen Digitalisierungsschub liesse sich der „Bedenkenträgermantel“ durch vertrauenserweckende und faktenbasierte Aufklärung abwerfen. Dies betrifft insbesondere die fünfte Generation der Mobilfunktechnik (5G) und die ambitionierten Ausbaupläne der Telekommunikationskonzerne. So verspricht Vodafone, 5G noch im Jahr 2020 für zehn Millionen Menschen in Deutschland verfügbar zu machen. Nach Auffassung der Deutschen Telekom soll bis zum Jahresende gar mehr als die Hälfte der Bevölkerung damit versorgt sein. Wer VOR Beginn der 5G-Frequenzauktion im März 2019 – und somit lange vor Corona – der Frage nachging, ob von dieser neuen Technologie möglicherweise ein Risiko für die Gesundheit ausgehen könnte, der stiess auf sehr widersprüchliche Meinungen. Da hielt zum einen die Deutsche Bundesregierung Mobilfunkstrahlung für gesundheitlich unbedenklich (1). Zum anderen ging der Tagesspiegel (2) ausführlich darauf ein, dass Europas Regierungen die Gefahr ignorierten, die von 5G auf die Gesundheit ausgehen könnte. „Eine wachsende Zahl von Studien deutet darauf hin, dass die für den Mobilfunk genutzte elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung die menschliche Gesundheit schädigen kann“, heisst es in dem Bericht unter Berufung auf das Journalisten-Team Investigate Europe. Und: Von den zu diesem Zeitpunkt mehr als 700 Millionen Euro, die die EU in Projekte zur 5G-Entwicklung pumpe, diene nicht eines davon der Risikoforschung. Dem entsprach eine Information in der „Süddeutschen Zeitung“ (3), wonach mehr als 230 Ärzte und Wissenschaftler ein Moratorium für 5G forderten, weil die gesundheitlichen Folgen nicht hinreichend untersucht seien. Erst NACH Abschluss der 5G-Mobilfunk-Auktion im Juni 2019, die Deutschland 6,6 Milliarden Euro einbrachte, wurde im November 2019 schliesslich ein Forschungsprojekt zu den „Auswirkungen des 5G-Mobilfunks auf die menschlichen Zellen“ auf den Weg gebracht, das vom Bundesamt für Strahlenschutz mit 1,1 Millionen Euro finanziert wird. Nach dpa-Informationen öffnete Vodafone allerdings bereits im Juli 2019 erste Funkstationen in dem ultraschnellen Übertragungsstandard. Mit 129 Antennen habe die Deutsche Telekom Anfang September 2019 ihr 5G-Netz in fünf deutschen Städten gestartet – Berlin, München, Köln, Bonn und Darmstadt.

„Digital? Ja, aber sicher!“
5G wird „unseren Alltag revolutionieren“ (Vodafone) sowie „unser Leben verändern“ (Deutsche Telekom). Gemessen an dieser historischen Dimension sind mögliche gesundheitliche Auswirkungen von 5G auf den menschlichen Organismus bislang also nach wie vor kaum erforscht. Gleichzeitig scheinen Appelle bei Entscheidungsträgern und Meinungsmachern seit Jahren zu verhallen, wonach der übermässige Medienkonsum bereits VOR der Corona-Pandemie sowie noch VOR dem flächendeckenden 5G-Ausbau zu gehäuft auftretenden Krankheitssymptomen bei Kindern und Jugendlichen führte. Das Ernstnehmen von wissenschaftlich unbestrittenen Erkenntnissen (z.B. Studie „Smart Aufwachsen 2019“ oder „BLIKK-Medienstudie“) mag bei verantwortungsbewussten Eltern und Pädagogen dazu führen, dass sie einem weiteren Digitalisierungsschub zunächst zögerlich – nicht von vornherein ablehnend – begegnen. Am 3. Symposium der Gabriel-Technologie, das am 1. Februar 2020, in Sulzbach bei Frankfurt am Main stattgefunden hat, stand die fachliche Auseinandersetzung mit genau diesem Thema im Zentrum. Dabei wies Tobias Schmitt (Geschäftsführer der Gabriel-Tech GmbH) auf ein Spannungsverhältnis hin, das es zu überwinden gelte: „Der Staat steckt in der Zwickmühle. Dem Vorsorgeprinzip stehen z.B. 5G-Auktionserlöse in Milliardenhöhe gegenüber – Telekommunikationsanbieter müssen damit Geld verdienen, auch kurzfristig.“ Dabei geht es ihm zufolge darum, die Risiken durch elektromagnetische Strahlung messbar zu erkennen und zu reduzieren sowie die Chancen der digitalen Technologien zu nutzen. Frei nach dem Grundsatz: „Digital? Ja, aber sicher!“ Wie das im Alltag gelingen kann, erklärte die 30-jährige Grundschullehrerin Dominique Setzer. Gemeinsam mit ihrem Mann Benedikt stellte sie sich 2019 für ein aufwändiges wissenschaftliches TV-Experiment zur Verfügung, das unter Leitung der Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Dr. Diana Henz (Johannes Gutenberg Universität-Mainz, Institut für Sportwissenschaft) durchgeführt wurde.

Elektromagnetische Strahlung signifikant reduzieren
Dabei konnte aufgezeigt werden, dass die Gehirne beider Probanden durch elektromagnetische Strahlung in ihrem Eigenheim z.T. in massive Stresszustände versetzt wurden. Für Abhilfe sorgte eine gross angelegte Entstörungs-Aktion u.a. mit der Gabriel-Technologie, die mess- und spürbaren Erfolg brachte. „Die signifikante Reduktion von elektromagnetischer Strahlung um bis zu 95 Prozent war ein Riesenerfolg“, erklärt Harry Roos (Sachverständiger für Elektrosmog-Analyse und -Messtechnik). Am 3. Symposium der Gabriel-Technologie zog Dominique Setzer ein persönliches Fazit nach dieser Aktion: „Durch das Experiment bin ich für das Thema Elektromagnetische Strahlung wesentlich sensibler geworden. Ich achte viel bewusster auf mögliche Einflüsse aus meiner unmittelbaren Umgebung.“ Sie schloss ihre Ausführungen mit einer konkreten Forderung: „Über die gesundheitlichen Risiken von elektromagnetischer Strahlung muss mehr aufgeklärt werden. Ohne dieses TV-Projekt hätte ich mich vermutlich bis heute nicht damit beschäftigt. Über solche Messungen und die Möglichkeiten zur Entstörung wird in den Publikumsmedien ja kaum berichtet.“

Corona-Chronik – 27. Januar 2020

Der Bericht „Übermässiger Konsum digitaler Medien! Vier von fünf Kinderärzten stellen verstärkt soziale Auffälligkeiten bei Kindern fest“, ist am Montag, 27. Januar 2020, in dem Online-Bildungsmagazin news4teachers.de erschienen. An diesem Tag verbreitete die Deutsche Presse-Agentur (dpa) über ihren Newskanal folgende Informationen über das Coronavirus:

  • Innerhalb eines Tages kletterte die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem neuen Coronavirus in der Volksrepublik sogar um mehr als 700 auf 2´744, weiterhin meist ältere Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Mit den rund 50 Fällen ausserhalb Chinas sind damit bislang fast 2´800 Fälle weltweit bestätigt.

  • Die Zahl der Toten durch die neuartige Lungenkrankheit in China stieg um 24 auf 80. Ausserhalb von China, wo die Epidemie bisher 80 Todesfälle verursacht hat, sind in Europa bisher lediglich aus Frankreich erste eingeschleppte Infektionen gemeldet worden.

  • Von dem Ausbruch des neuartigen Erregers ist insbesondere China betroffen. Bestätigte Fälle der Lungenerkrankung gibt es unter anderem in den USA, Thailand, Singapur und Australien – aber auch in Deutschlands Nachbarland Frankreich. Dort wurden drei Fälle gemeldet.

  • Das Robert-Koch-Institut (RKI), schätzt zurzeit das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland als gering ein. Das Institut betont aber, dass diese Einschätzung sich aufgrund neuer Erkenntnisse kurzfristig ändern kann.

  • Immer mehr Länder wollen ihre Staatsangehörigen wegen der neuen Lungenkrankheit aus den besonders betroffenen Regionen Chinas in die Heimat zurückholen. „Auch die Bundesregierung erwägt, ausreisewillige Deutsche aus China auszufliegen. Eine mögliche Evakuierung werde in Betracht gezogen“, sagte Aussenminister Heiko Maas.

  • In Bayern hat es nach Angaben des Gesundheitsministeriums bislang einen Coronavirus-Verdachtsfall gegeben.

  • In Baden-Württemberg gibt es bislang keine bestätigten Fälle des neuartigen Coronavirus. Wie in anderen Bundesländern wurde bei einigen Reiserückkehren vorsorglich eine Diagnostik veranlasst. Alle bisher aus dem nationalen Speziallabor in Berlin übermittelten Testergebnisse seien negativ, hiess es. „Wir sind gut auf das Coronavirus vorbereitet und verfolgen das weltweite Geschehen aufmerksam“, betonte Sozialminister Manne Lucha (Grüne).

  • Passagierabfertigung wie üblich am Frankfurter Flughafen und nur blinder Alarm in den Uni-Kliniken – dennoch haben die Behörden angesichts von Coronavirus-Fällen in Europa die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Hessens sei vorbereitet, im Fall des Falles schnell zu reagieren, damit es nicht zu einer Verbreitung komme. Derzeit gebe es aber keine Hinweise auf eine Ansteckungsgefahr in Deutschland, teilte Sozialminister Kai Klose (Grüne) mit.

  • Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls hat die Polizei am Montag eine Schule im sauerländischen Iserlohn abgeriegelt. Das Gesundheitsamt sei nach einer Fallanalyse gemäss den Vorgaben des Robert Koch-Instituts (RKI) zu der Einschätzung gekommen, dass es sich nicht um das Coronavirus handele.

  • Nach einem letztlich nicht bestätigten Verdachtsfall auf eine Infektion mit dem Coronavirus in Rostock hat der Tropenmediziner Emil Reisinger die Menschen zur Grippeschutzimpfung aufgerufen. Die Symptome beider Infektionskrankheiten seien so ähnlich, dass jeder Verdachtsfall zur Aufnahme in einer Isolationsstation führen könne, sagte Reisinger der Deutschen Presse-Agentur.

  • Der Düsseldorfer Flughafen informiert über Monitore und Poster zu der Atemwegserkrankung und gibt Verhaltensregeln. Am Airport Köln/Bonn liegt nach Angaben eines Sprechers Infomaterial aus.

  • Nach einem Bericht der „WAZ“ sagte eine Gesamtschule in Witten am Montag einen geplanten China-Austausch kurzfristig ab.

  • Die chinesische League-of-Legends-Liga LPL geht aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus in eine Zwangspause. Wie die Liga via Twitter mitteilte, werde die zweite Woche der Liga, die eigentlich ab dem 5. Februar ausgespielt werden sollte, auf unbestimmte Zeit verschoben.

Quelle: sueddeutsche.de

(1) „Bundesregierung hält Mobilfunkstrahlung für gesundheitlich unbedenklich“ veröffentlicht am 13. Dezember 2018 unter www.aerzteblatt.ch
(2) „Wie gesundheitsschädlich ist 5G wirklich?“ von Harald Schumann und Elisa Simantke, veröffentlicht am 15. Januar 2019 unter www.tagesspiegel.de
(3) „Neues Netz, neue Sorgen“ von Kathrin Zinkant, veröffentlicht am 26. Januar 2019 unter sueddeutsche.de

Text: Jürgen Kupferschmid
Bilder: AdobeStock, dpa

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