Nachgefragt bei unseren Gästen … 

  1. Der Internationale Bodenseekongress findet in diesem Jahr zum 17. Mal statt – was ist für Sie das Besondere an dieser Fachtagung?
  2. Aus welchem persönlichen Interesse nehmen Sie am Kongress teil und was versprechen Sie sich vom diesjährigen Programm?
  3. Der Bodenseekongress ist der Regulations- und Modernen Orthomolekularen Medizin gewidmet. Welchen Stellenwert hat die Mikronährstoff medizin angesichts der Herausforderungen im Gesundheitswesen?

André Wermelinger
Lean Management Experte, Mikronährstoffberater, ACW Consulting, Montévraz

  1. „Der Internationale Bodenseekongress stellt für mich ein unverrückbares Datum in meinem Kalender da. Nach dem Kongress ist vor dem Kongress. Einerseits profitiere ich von Fachbeiträgen auf höchstem Niveau und teilweise auch von bedeutenden neuen Erkenntnissen. Andererseits schätze ich die Gesellschaft enorm – vom Organisationsteam der Firma Hepart AG und der SfGU über die hochkarätigen Referentinnen und Referenten bis hin zu den nicht minder hochkarätigen Gästen. Das Niveau für fachliche Gespräche ist genauso überdurchschnittlich hoch, wie das Niveau des persönlichen und fachübergreifenden Austausches. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich bei den letzten beiden Bodenseekongressen mehrmals feuchte Augen bekam beim Gedanken, was die heutige evidenzbasierte Regulationsmedizin eigentlich für ‹Wunder› bewirken könnte. Stattdessen huldigt die Schulmedizin weiterhin stark der Symptombekämpfung und macht damit ein Riesengeschäft.“
  2. „Ich bin ein Quereinsteiger – Elektroingenieur, langjähriger Projektleiter und heute Lean Manager und Unternehmensentwickler. Mein Kernfokus liegt auf der optimalen Steuerung komplexer Systeme und ihrer kontinuierlichen Verbesserung. Ich betrachte die medizinische Wertschöpfungskette ganz genauso wie auch jede andere Wertschöpfungskette in der Wirtschaft. Und meine Analysen zeigen unglaubliche Verschwendungen auf, ‹MUDA›, im Fachjargon eines Lean Managers. Der Mensch stellt für mich nichts anderes dar als ein komplexes System. Das ist nicht zu verwechseln mit einem komplizierten System, das man mit Ingenieurdenken analysieren und steuern kann. Ein komplexes System lässt sich geschickt stimulieren, seine Reaktion messen und wo notwendig nachregeln. Die genetisch korrekte Ernährung bildet die Basis für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Will man das gesamte System optimieren, kommen selbstverständlich darüber hinaus noch gezielte körperliche und geistige Trainingseinheiten inkl. Erholung und Stressmanagement hinzu. Am Bodenseekongress lerne ich insbesondere für mich selbst hinzu. Und ich begleite nebenberuflich einige Patienten: Aus Mangel an Angeboten in der Schweiz, wie ich sie vor Jahren von dem Experten Dr. Ulrich Strunz in Nürnberg kennenlernte, eröffnete ich meine eigene kleine Beratungsfi rma und fand nach umfangreicher Recherche die für mich optimalsten Partner – die Hepart AG und die SfGU. Ich glaube, es gibt aktuell kein besseres Produkt an Nahrungsergänzungsmitteln im ganzen Weltmarkt als HCK®. Und ich schätze alle mir bekannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, fachlich ebenso wie persönlich.“
  3. „Als hauptberuflicher Lean Manager betrachte und vergleiche ich Aufwand und Nutzen. Angewendet auf die Schulmedizin wird mir dabei schwindlig. Unter freien, unabhängigen marktwirtschaftlichen und politischen Bedingungen wäre unser Gesundheitssystem nie und nimmer konkurrenzfähig. Und wir hätten alles notwendige und vollständig evidenzbasierte Wissen, um gleichzeitig den Nutzen zu steigern und die Kosten zu senken. Dabei sehe ich keine einstelligen Prozentsätze an Verbesserungspotential, sondern Faktoren! Was aktuell jegliche zielgerichtete Optimierung der Schulmedizin verhindert, ist die komplette Abhängigkeit und Beeinflussung durch Partikularinteressen. Und sogar diese liessen sich in der direktdemokratischen Schweiz sprengen, wenn die Bevölkerung verstehen würde. Mit der Orthomolekularen Medizin erreichen wir Resultate, welche die Schulmedizin bis heute als ‹Wunder› bezeichnet – trotz wissenschaftlicher Nobelpreise, welche die vermeintlichen ‹Wunder› evidenzbasiert erklären.“

Dr. med. Markus Heine
Allgemeine Innere Medizin, FMH, Cham

  1. „Der Internationale Bodenseekongress ist für mich als Facharzt für Allgemeine Innere Medizin mehr als nur eine gewöhnliche Fortbildung. Er ist wie ein heller Leuchtturm, der auch bei Nebel oder Dunkelheit Orientierung gibt und hilft, den allgemeinen Wissenshorizont eines Mediziners durch die molekulare Medizin zu erweitern. Für mich ist es interessant, internationale Referenten anzutreffen, die für ihr Thema brennen sowie ihre Erfahrungen und neuesten Erkenntnisse aus der Orthomolekularmedizin teilen. Es ist nicht nur ein Ort des Wissens mit fachlichem Tiefgang, sondern auch ein wunderschöner Ort zur Begegnung mit gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen und ein Ort des Genusses.“
  2. „Mein Wunsch ist es, ein Anker zu werden für Menschen, die es satt haben, sich von einem Infekt zum nächsten zu schleppen, gar nicht mehr in die Gänge kommen, kaum Leistung aufbauen können, eine beeinträchtigte Haut und Verdauung haben oder unter Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen von Medikamenten leiden. Mit permed biete ich ihnen individuelle und ganzheitliche Konzepte mit personalisierter Medizin an. Dabei strebe ich nach einem perfekten Gleichgewicht von Wissenschaft, Natur und Individualität, wozu der Bodenseekongress einen Beitrag leistet.“
  3. „Der Mensch ist so genial konstruiert – ich bin jedes Mal aufs Neue erstaunt über die hochkomplexen Regulationsmechanismen und auch darüber, wieviel der Körper eigentlich toleriert, sogar schlechte Lebensgewohnheiten oder Medikamentencocktails. Ich bin davon überzeugt, dass nur die ursächliche Therapie die Gesundheit und volle Vitalität zurückbringt und andauernd erhält. Dabei müssen dem Körper gezielt die Mikronährstoffe zugeführt werden, die er braucht. Auf dieses Basiswissen sollte man zurückgreifen, um die grossen Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen. Der Bodenseekongress ist ein grossartiges Vorbild, um den Blick mehr auf die echte Regeneration und Prävention zu lenken.“

Maria Schwab
Apothekerin, Diplom-Chemikerin, Marien-Apotheke, Reichenberg

  1. „Der Bodenseekongress ist für mich immer ein Highlight. Seit vielen Jahren nehme ich daran teil und er bestimmt meine Tätigkeit als Apothekerin in der Praxis nachhaltig. Andreas Hefel, der Initiator und Gastgeber des Internationalen Bodenseekongresses, überzeugt durch seinen beispiellosen Wissensvorsprung. Für mich ist er ein ‹Suchkopf›, der mit unermüdlichem Einsatz die Führung übernimmt. Mit bemerkenswertem Spürsinn greift er die wichtigsten Fragen unserer Zeit auf und bringt dafür Lösungsvorschläge. Dies ermöglicht eine Neuorientierung, Anpassung und Entwicklung im Gesundheitswesen. Der Wissenstransfer wird gestützt durch die Auswahl von kompetenten Referenten. Ich freue mich auch immer auf den persönlichen Austausch und die Begegnungen mit international anerkannten Wissenschaftlern und Therapeuten, die unterschiedliche Fachrichtungen vertreten. Vergleichbar mit dem Facettenreichtum einer Libelle, lässt sich am Bodenseekongress der eigene Blickwinkel in Breite und Tiefe erweitern.“
  2. „Ein hoher Krankenstand, hohe Fehlzeiten von Erwerbstätigen sowie viele erschöpfte und psychisch kranke Jugendliche zählen zu den grossen gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. Dazu möchte ich einen Gegenpol setzen. Ich will für Menschen da sein, die Hilfe suchen und ihnen dazu eine optimale Versorgung im Bereich der orthomolekularen Medizin anbieten. Der Vortrag von Ann-Kathrin Sättele über Hashimoto-Thyreoiditis interessiert mich am diesjährigen Kongress ganz besonders, da es immer mehr Betroffene gibt, vorwiegend weibliche.“
  3. „Die Schulmedizin ist heute in erster Linie für die Behandlung von Krankheiten zuständig. Der Wunsch gesund zu sterben ist inzwischen schon fast zum persönlichen Luxus geworden. Massnahmen der medizinischen Prävention werden kaum erstattet und zum Teil sogar für unnötig befunden. Von den essentiellen Bausteinen aus der orthomolekularen Medizin wird mitunter sogar abgeraten. Was dagegen zählt, sind fast ausschliesslich monokausale Studien und Leitlinien. Doch weder die Epigenetik, noch die Ernährung oder Vorerkrankungen des Patienten werden angemessen berücksichtigt. Was zählt, sind die Leitlinien. So werden Nebenwirkungen von Medikamenten durch weitere Medikamente behandelt. Wer sich an die Leitlinien hält, trägt keine Verantwortung und muss auch keine komplexen Zusammenhänge hinterfragen. In Zeiten knapper medizinischer Ressourcen und mit einem Gesundheitswesen ohne Primärprävention ist es eine grosse Herausforderung, den Menschen auf Dauer eine gute Lebensqualität zu ermöglichen.“

Dr. sc. ETH Fadri Gottschalk
Wissenschaftler, Gründer von «SelbsthilfeBeratungen zur Gesundheit», Strada

  1. „Ich nehme zum ersten Mal am Internationalen Bodenseekongress teil. Die kritische wissenschaftliche Perspektive zu Fragen rund um die Mikronährstoffversorgung, zu Krankheitsursachen und -umständen sowie Handlungsmöglichkeiten haben mich dazu bewogen, mich zu dieser Fachkonferenz anzumelden. Es ist genau die Perspektive, die uns bei ‹SelbsthilfeBeratungen› interessiert, um Betroffenen von nichtansteckenden und chronischen Erkrankungen nachweisbare Hilfe und Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten.“
  2. „Als ehemals Betroffener einer sehr heimtückischen Neuroborreliose (und weiteren schwierigen Begleiterkrankungen) habe ich erlebt, wie positiv sich eine dauerhaft verbesserte Mikronährstoffversorgung auf eine schwierige Gesundheitssituation auswirkte. Dabei habe ich die Analytik und personalisierten Lösungen der Hepart Group Switzerland ausprobiert – die Vorgehensweise inklusive Erfolgskontrolle gefällt mir: Messen – Machen – Messen.“
  3. „Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen bin ich der Auffassung, dass Betroffene von nichtansteckenden, chronischen Krankheiten sich auch mit ihren genetischen Varianten, Polymorphismen, Entgiftungsdefiziten sowie mit der Zufuhr an Mikro- und Makronährstoffen eingehend beschäftigen sollten. Der Internationale Bodenseekongress schien mir dafür mehr als prädestiniert zu sein – diese Erwartung wurde vollauf erfüllt.“

Bernd Momberg
Herausgeber, Momberg Media, Kassel

  1. „Grundsätzlich ist es immer positiv, wenn sich Menschen einem Thema annehmen, das für jeden elementar wichtig ist. Da die Politik offensichtlich nicht in der Lage ist, ein Konzept zu erarbeiten, das unser Gesundheitssystem vor einem Desaster bewahrt, sind solche Veranstaltungen wie der Bodenseekongress umso wichtiger, um möglichst viele Menschen zu erreichen, die dann Fachwissen aufnehmen, um es selber anzuwenden oder anderen Menschen weiterzugeben.“
  2. „Wenn Menschen all das Wissen über die Gesunderhaltung anwenden würden, dann hätte der menschliche Körper kaum eine Chance krank zu werden, dafür sorgen die Selbstheilungskräfte. Das Thema Ernährung spielt dabei eine elementare Rolle. Und so erhoffe ich mir vom Kongress neue Erkenntnisse, wie ich mich selber optimieren und andere Menschen noch besser aufklären kann.“
  3. „Die Herausforderung ist grösser denn je und wenn Menschen nicht JETZT anfangen, massiv ihren Lebensstil zu ändern, dann wird ein böses Erwachen kommen. Menschen sollen lernen, verantwortungsbewusster mit sich selber umzugehen, um dann auch bis ins hohe Alter leistungsfähig und gesund zu bleiben. Vom Kongress erhoffe ich mir neue Impulse, die das Bewusstsein immer wieder braucht, um diszipliniert am eigenen Lebensstil zu arbeiten. Auf das Gesundheitswesen sollte man sich nicht verlassen, denn dann ist man verlassen!“

Dr. med. Judit Koller
Allgemeinmedizinerin, Praxis für Komplementärmedizin, Bern

  1. „Der Internationale Bodenseekongress bietet jedes Jahr hochkaratige, grösstenteils praktikable Vorträge. Als Ambiance ist das Unternehmerforum einmalig. Referenten, wie z. B. Dr. med. Kurt Mosetter und Prof. Dr. Elmar Wienecke bieten von Jahr zu Jahr neue Informationen an.“
  2. „Meine Neugier und mein Wissendurst locken mich nach Ermatingen. Durch meine persönliche Weiterentwicklung kann ich nützlich sein für die Menschen, die umfangreiche Hilfe benötigen. Die Teilnahme stärkt meine Überzeugung und meinen Enthusiasmus für die Regulationsmedizin. Die Fachvorträge sowie der Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden motivieren mich, den von mir eingeschlagenen Weg in der medizinischen Welt weiterzugehen. Dagegen haben einspurig denkende Kollegen aus der klassischen Schulmedizin für die Regulationstherapie oft kein Verständnis und keine Akzeptanz. Den Vortrag von Ann-Kathrin Sättele über den Einfluss von optimierter Ernährung und der Zufuhr fehlender Mikronährstoffe auf die körpereigene Regulation der Schilddrüse möchte ich gerne mit meinen eigenen Gedanken zum Thema Hashimoto-Thyreoiditis vergleichen. Das tägliche Geschehen in der Praxis zeigt, wie schnell neue Entwicklungen und Veränderungen voranschreiten können. Erst vor kurzer Zeit habe ich eine Patientin behandelt, die von Long Covid und Hashimoto betroffen war. Am Bodenseekongress ergibt sich auch die Gelegenheit, den fleissigen Mitarbeitenden der Hepart AG, die oft im Hintergrund wirken, mein Dankeschön in Form von Berner Mandelbärli und Bundeshaustrüffel auszusprechen.“
  3. „Die Regulationsmedizin versucht, regulierend in die Abläufe des Körpers einzugreifen sowie die tieferen Ursachen und Zusammenhänge für Störungen herauszufinden. Dazu kombiniere ich Methoden aus der Schul- und Komplementärmedizin und stelle die Patienten als Ganzes in den Vordergrund. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nach wie vor ein anspruchsvoller Weg ist, eine Brücke von der Regulationsmedizin zur Schulmedizin zu bauen. Kollegen mit solch einem Grundverständnis findet man noch viel zu selten. Das ist schade, weil mit der Integrativen Medizin langfristig präventiv gearbeitet werden kann, wodurch sich die Gesundheitskosten senken oder zumindest stabilisieren liessen.“

Stefanie Hladitsch
CEO Eller & Kellermann, Privatpraxis für ganzheitliche Medizin, Berlin-Mitte

  1. „Es war meine erste Begegnung mit dieser Fachveranstaltung und ich war sehr angenehm überrascht. Gemeinsam mit Frau Dr. med. Heinisch Röchert hatte ich keine speziellen Erwartungen, aber die Qualität der Organisation, die Ausgewähltheit der Location und der Vortragenden sowie die allgemeine Atmosphäre waren einfach hervorragend. Besonders beeindruckt war ich von den konstruktiven Gesprächen und den vielversprechenden Kooperationen, die daraus entstanden sind. Was mir wirklich aufgefallen ist, ist der gemeinsame Wunsch aller Teilnehmenden, die medizinische Versorgung weiter voranzubringen. Dabei hat man deutlich gespürt, dass die Anwesenden selbst in einem komplexen regulatorischen und wirtschaftlichen Umfeld unermüdlich für ihre Überzeugungen einstehen. Sie können darauf zählen, dass wir ab sofort jährlich an dieser Fachveranstaltung teilnehmen werden. Wir freuen uns schon jetzt auf weiteren fachlichen Austausch und die Chance, unser berufliches Netzwerk auszubauen.“
  2. „Seit einigen Monaten stehen wir in einem engen und fruchtbaren fachlichen Dialog mit dem Team der Hepart AG. Überraschend und sehr erfreulich kam die Einladung, als Sprecher an der Veranstaltung teilzunehmen – eine Gelegenheit, die wir gerne ergriffen haben. Frau Dr. med. Heinisch Röchert, Fachärztin für Innere Medizin sowie Anteilseignerin und ärztliche Leiterin unseres neuen Entgiftungszentrums ELLANN Health in Berlin, hat sich sofort bereit erklärt, einen Fachbeitrag zu leisten. Ihr Thema: ‹Polymorphismen und Entgiftung›. Auf diese Weise wurde uns die Teilnahme an dieser herausragenden Veranstaltung ermöglicht.“
  3. „Der Kongress hat eindrucksvoll veranschaulicht, wie rasant die Fortschritte in der Medizin sind. Die Fülle an neuen Daten, Erkenntnissen und Therapiekonzepten, insbesondere im Bereich der orthomolekularen, funktionellen und mitochondrialen Medizin, zeigt, dass die medizinische Fachwelt weit mehr zu bieten hat als die reine Verschreibung von Medikamenten. Als Geschäftsführerin, die primär auf die wirtschaftlichen Aspekte einer ambulanten Einrichtung fokussiert ist, bestätigt mich dies darin, dass unsere Praxiskonzepte auf dem richtigen Weg sind. Um erfolgreich zu sein, bedarf es eines breiten Netzwerks, einer starken gemeinsamen Stimme und eines unaufhörlichen Wissensdursts.“
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