Stressauslöser erkennen und vermeiden
Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft chronischen Stress als eine der grössten Gesundheitsgefahren dieses Jahrhunderts ein. Viele Faktoren führen dazu, dass Stress und Entspannung aus der Balance geraten. Im digitalen Zeitalter zählt Elektrosmog vermehrt zu den alltäglichen Stressoren. Die persönlichen Stressmarker sind messbar – u. a. auf Basis der Herzratenvariabilität (HRV). Auch die schützenden Effekte einer Entstörungs-Technologie lassen sich damit dokumentieren.
Mit der HRV lassen sich Stress und chronischer Stress erkennen. Die chronische Aktivierung des sympathischen Nervensystems führt zu Regulationsstörungen im gesamten Organismus, u. a. der Verdauung. Verdauungsprozesse werden unter Stress massiv eingeschränkt. Dadurch wird die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigt und das Risiko für Mangelerscheinungen steigt. Eine dauerhafte Unterversorgung mit Mikronährstoffen führt schliesslich zur Entstehung von stoffwechselbedingten Zivilisationserkrankungen. Um Hinweise auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus zu erhalten, werden mit einem ganzheitliche Analyse-System Daten errechnet, die u. a. auf der HRV beruhen. In Untersuchungen konnten dabei auch die schützenden Effekte einer Entstörungs-Technologie (Gabriel-Chip) dokumentiert werden – dargestellt als Reduzierung der Stressmarker, der Verbesserung des biologischen Alters und einem individuellen Elektrosmog-Belastungswert. Anhand der Anteile von Stressoren, die typischerweise unter Einwirkung von elektromagnetischer Strahlung auftreten, lassen sich so Aussagen über die individuelle Belastung treffen.