«Ich brenne lichterloh dafür, es allen zu zeigen»
«Ich brenne lichterloh dafür, es allen zu zeigen»
26 Siege in 30 Spielen – mit dieser überragenden Bilanz sicherten sich die Herren des Handball Sportclubs Kreuzlingen (HSC) am 29. Mai 2022 den Aufstieg in die Nationalliga A. Der bisherige Sportchef Heiko Grimm* wird in der neuen Saison 2022/23 auch als Trainer die Verantwortung für die Mannschaft übernehmen. Für den extra Schub an Energie, optimale Regeneration und weniger Verletzungen setzen er und das Aufsteigerteam erstmals auf personalisierte HCK®-Mikronährstoffmischungen.
Wie und mit welchen Zielen bereitest Du die Mannschaft auf die neue Saison in der NLA vor?
Heiko Grimm: Es geht darum, die Balance zu finden zwischen Training und Regeneration, körperlich und mental. Die Saisonvorbereitung haben wir in zwei Blöcke aufgeteilt: Ab dem 20. Juni wird vier Wochen trainiert und anschliessend haben die Spieler zwei Wochen frei. Dann stehen nochmals vier Wochen Training auf dem Programm. Die erste Phase dient in erster Linie dazu, ein individuelles Pensum zu absolvieren und die Athleten körperlich in eine gute Verfassung zu bringen. Im zweiten Block wollen wir die Mannschaft handballerisch so in Form bringen, dass wir in der NLA bestehen können. Wir wollen die Klasse halten – das ist für uns eine Riesenaufgabe. Ich brenne lichterloh dafür, es allen zu zeigen. Wir werden alles dransetzen, positiv zu überraschen.
Welche Effekte versprichst Du Dir davon für das Team?
Heiko Grimm: Ich verspreche mir sehr viel davon. Alle unsere Athleten sind einer Doppelbelastung ausgesetzt, d. h. sie arbeiten mit einem Pensum zwischen 80 und 100 Prozent, treiben unter der Woche abends in der Halle Leistungssport und haben am Wochenende ein Spiel. Es ist deshalb wichtig, die Nährstoffspeicher immer wieder aufzufüllen und gut in den Schlaf zu finden, um morgens um 7 Uhr wieder erholt bei der Arbeit zu sein. Es geht darum, mit HCK® Effekte zu erzielen, die uns als Team möglichst nah ans Optimum führen – 10 Prozent mehr Energie, 10 Prozent weniger Verletzungen sowie eine um 10 Prozent verbesserte Regeneration, das wären aus meiner Sicht realistische Fortschritte.