«Das halte ich für den Goldstandard»

Nach seiner ersten erfolgreichen Teilnahme am Ironman Hawaii tritt der 24-jährige Philippe Vogt im Oktober erneut beim härtesten Triathlon der Welt an. Was für ihn Anfang 2018 noch Neuland war, gibt ihm heute starkes Vertrauen in seinen Körper: Indem er seinen persönlichen Bedarf an Mikronährstoffen mit dem HCK®-Baukastensystem vollständig deckt, beugt er Muskelkrämpfen vor und stärkt seine Regeneration.

Bereits zum zweiten Mal in Folge qualifizierte sich Philippe Vogt für den Ironman Hawaii, der zu den weltweit anspruchsvollsten Ausdauerwettkämpfen zählt. 3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren sowie 42,195 Kilometer Laufen führen die Teilnehmer körperlich und mental an ihre Grenzen. Die extremen klimatischen Bedingungen tragen ihr Übriges dazu bei, z.B. unberechenbare Winde, die Wellen im Pazifischen Ozean, Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit. Am 12. Oktober 2019 geht für den 24-Jährigen aus Wangen (SZ) erneut der Wunsch in Erfüllung, sich über die Langdistanz mit Triathleten aus der ganzen Welt zu messen. Der persönliche Erfolg, den er im vergangenen Jahr in Kailua-Kona auf Big Island erzielte, spornte ihn an, wieder an diesen Ort zurückzukehren: «Mit meiner Gesamtzeit vom 9 Stunden und 43 Minuten sowie einem sehr guten 12. Platz in meiner Altersklasse habe ich die Heimreise mit dem Vorsatz angetreten, für die Qualifikation wieder alles zu geben.» Mit der schnellsten Zeit in seiner Altersklasse (10 Stunden, 2 Minuten) beim Ironman in Zürich sicherte sich der Sportwissenschaftler am 21. Juli 2019 sein zweites Ticket für Hawaii.

Motiviert, den Kurs fortzusetzen
Auf dem Weg zu diesen sportlichen Erfolgen erschloss sich für ihn erstmals auch die Welt der personalisierten Mikronährstoffe. Was er lange nur als Flickwerk aus vielen allgemeinen Empfehlungen und Einzelpräparaten kannte, änderte sich durch einen Vortrag von Prof. Dr. Elmar Wienecke, der als Pionier auf dem Gebiet der Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin gilt. «Jeder Mensch ist anders und hat seinen eigenen Bedarf. Die Möglichkeit, nach dem HCK®-Baukastensystem eine auf mich individuell abgestimmte Mikronährstoffmischung zu erstellen, hat mich überzeugt – das halte ich für den Goldstandard», sagt Philippe Vogt rückblickend. So konnte er damit rasch positive Effekte erzielen, die sich bei ihm körperlich bemerkbar machten. Nachdem ihn sein polysportives Talent im November 2017 auch zum Triathlon führte, war er bei den ersten Probewettkämpfen noch von ernährungsbedingten Muskelkrämpfen geplagt: «Mir war bewusst, dass ich die Trainingsintensität nur dann erhöhen konnte, wenn es mir gelingt, dem ursächlich vorzubeugen.» Fachlich begleitet durch den diplomierten Ernährungs- und Vitalstoffberater Fabian Allemann*, konnte er seine Erwartungen bereits am Ironman Zürich im Sommer 2018 übertreffen: «Er hat von Anfang an davon geredet, dass ich in Hawaii teilnehme – zunächst konnte ich daran aber noch nicht so richtig glauben.» Die Ungewissheit, wie sein Körper unter Wettkampfbedingungen auf die Langdistanz reagiert, wich am Tag der Qualifikation einem Sieg in seiner Altersklasse: «Dass ich mir bereits beim ersten Anlauf den Startplatz für Hawaii hole, hätte ich nicht gedacht – das war für mich eine riesige Motivation, den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen.» 

Das volle Leistungspotenzial abrufen
Dabei misst Philippe Vogt seiner HCK®-Mischung einen hohen Stellenwert bei – kombiniert mit der Chlorella-Alge, die einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt aufweist: «Ein Jahr zuvor wäre ich von solch einem Ergebnis noch meilenweit entfernt gewesen. Bei einfachem Velotraining bremsten mich die ersten Muskelkrämpfe schon nach den ersten 50 Kilometern aus.» Darüber hinaus stellte er weitere «enorme Effekte» fest, die sich ungefähr zwei Monate nach der ersten Einnahme seiner personalisierten Mikronährstoffmischung dauerhaft einstellten: «Die Regeneration verbesserte sich wesentlich. Am Nachmittag war ich z.B. weniger müde und konnte deshalb früher, häufiger und härter trainieren. Das war für mich ein grosser Schritt.» 

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Auch am Tag nach einem langen Lauf sei es ihm nun ohne Weiteres möglich gewesen, wieder auf sein Rennrad zu sitzen: «Während der Vorbereitung auf meine allerersten Triathlon-Wettkämpfe musste ich da noch bis zu zwei Tage Pause einlegen.» So wurde HCK® für den Spitzensportler zu einem zuverlässigen Wegbegleiter, der auch zu seiner mentalen Stärke beiträgt: «Beim Packen für Hawaii habe ich gut darauf geachtet, dass meine Dose auf jeden Fall mit im Koffer ist. Das gibt mir die Sicherheit, mein Leistungspotenzial zu 100 Prozent abrufen zu können.» Dieses gute Gefühl wurde vor der Abreise zu seinem ersten Ironman in der «amerikanischen Südsee» einmal mehr bestätigt. So reagierte sein Coach Fabian Allemann auf eine Entzündung in der Achillessehne, indem er die Mikronährstoffmischung für ihn flexibel anpasste – u.a. durch eine höhere Dosierung des natürlichen Entzündungshemmers Curcumin. «Diese kurzfristigen Beschwerden waren rasch wieder verflogen und ich hatte keinerlei Probleme mehr», blickt Vogt zurück.

Sich ohne Nährstoffdefizite schonend ernähren
Mit dem Altersklassesieg beim Ironman Zürich 2019 setzte Philippe Vogt seinen Vorsatz in die Tat um, am 12. Oktober 2019 beim Ironman Hawaii anzutreten. Im Umgang mit dem HCK®-Baukastensystem ging dieser sportliche Erfolg für ihn mit einem weiteren Aha-Erlebnis einher: «Ich habe einen ziemlich empfindlichen Magen, was bei uns in der Familie liegt.» Durch die Kombination verschiedener Massnahmen hat er für sich nun einen Weg gefunden, um z.B. Bauchschmerzen nach dem Zuführen von Energie-Gel komplett zu vermeiden. Eine schonende Ernährung, die bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen sowie die Einnahme von Chlorella stehen dabei im Zentrum. «Zwei Tage vor dem Wettkampf habe ich nur noch flüssige Kohlenhydrate, Süsskartoffeln und Spiegelei gegessen. Indem ich mit HCK® meinen persönlichen Bedarf an Mikronährstoffen komplett abdecke, konnte ich mich auf diese reduzierte Schonkost konzentrieren – ohne irgendwelche Defizite befürchten zu müssen», erläutert der Triathlet. Das Bewusstsein, mit einem intakten Magen in den Wettkampf zu gehen, setzte bei ihm gleichzeitig weitere mentale Kräfte frei: «Von den ernährungsbedingten Muskelkrämpfen bis hin zum Magen war alles gut. Diese Gewissheit war entscheidend, um mich auf das Rennen einzustellen.»

* persönliche Ernährungs- und Vitalstoffberatung AlfaVita – weitere Informationen: alfavita.ch

Text: Jürgen Kupferschmid Bild: zVg

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