COVID-19: «Die optimale Versorgung mit Nährstoffen ist zentral»

«Ausgewogene Ernährung und eine gezielte, an die Bedürfnisse angepasste Nahrungsergänzung unterstützen die Bekämpfung der COVID-19 Pandemie effizient.» Zu dieser klaren Aussage kommen renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE. Dies setzt voraus, den Mikronährstoffstatus durch gezielte Analysen genau zu bestimmen. «Messen – Machen – Messen» lautet somit die Devise.

In Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE hat ein Expertengremium die Rolle der Ernährung für ein gut funktionierendes Immunsystem evaluiert. Ihre Ergebnisse sind eindeutig und an konkrete Handlungsempfehlungen geknüpft. In einem «White paper zur Ernährung im Kontext von COVID-19» steht:

  • Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die optimale Versorgung mit Nährstoffen zentral ist für ein resilientes Immunsystem, zur Minderung des Infektionsrisikos, der Schwere und der Dauer der Erkrankung.

  • Aktuelle Untersuchungen belegen, dass an COVID-19 erkrankte Patientinnen und Patienten bei einigen Mikronährstoffen sehr niedrige Werte aufweisen.

  • Wissenschaftliche Daten zeigen, dass die Schweizer Bevölkerung mit wichtigen Lebensmittelgruppen nicht optimal ernährt ist.

  • Die Schweizer Bevölkerung hält sich grösstenteils nicht an die offiziellen Ernährungsempfehlungen und ist deshalb nachweislich mit wichtigen Nährstoffen unterversorgt.

Neben Hygienemassnahmen und Abstandsregeln empfehlen die Expertinnen und Experten deshalb nachdrücklich eine gezielte, an die Bedürfnisse angepasste Nahrungsergänzung im Falle einer ungenügenden Ernährung.

Damit ist von dem Expertengremium bestätigt, dass die Qualität unseres Abwehr-, Immun- und Reparatursystems im Kontext von COVID-19 eine entscheidende Rolle spielt. Und dies hängt direkt von einer lebenslangen Versorgung mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen sowie Fett- und Aminosäuren ab, die den persönlichen Bedarf optimal deckt. Entscheidend ist dabei die unmissverständliche Aussage in dem «White paper», Nahrungsergänzung an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Dies setzt voraus, den Nährstoffstatus zu bestimmen. Somit ist auf der Basis von Messdaten zu handeln, die in regelmässigen Intervallen überprüft werden. Nur so können dem Körper die Substanzen in einer exakten Dosis zugeführt werden, die er für die Gesundheit tatsächlich benötigt.

Wirksam und sinnhaft
Mit dem Ziel, Menschen gesund zu erhalten, wurde vor fast 30 Jahren das HCK®-Baukastensystem entwickelt. Es besteht mittlerweile aus mehr als 100 unterschiedlichen Granulaten, die je nach Bedarf und Ziel zu individuellen HCK®-Mikronährstoffmischungen zubereitet werden können. Sie ergänzen nicht nur eine möglichst ausgewogene Nahrung, sondern werden auch im Rahmen wirksamer komplementärer Therapien eingesetzt. Mehr als 55.000 Blutanalysen, eigene Studien, Anwendungsbeobachtungen sowie immer mehr selbstbestimmt und eigenverantwortlich handelnde Menschen beweisen die Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit dieser einfachen und täglich umsetzbaren Massnahme.

Positionspapier der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE:
„Aufgrund der aktuellen COVID-19 Pandemie haben renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE die Rolle der Ernährung für ein gut funktionierendes Immunsystem evaluiert. Vor diesem Hintergrund hat das Expertengremium folgende Schlussfolgerungen erarbeitet, die im Positionspapier «Nutritional status in supporting a well-functioning immune system for optimal health with a recommendation for Switzerland» ausgeführt sind:“

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Text: Andreas Hefel Bild: AdobeStock

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