«Mit HCK® durch den privaten und beruflichen Alltag»

Heike Thissen ist Gesundheitscoach und Präventionsberaterin in Konstanz am Bodensee. Bislang hat sie nur ihren eigenen Mikronährstoffbedarf über HCK® gedeckt. Seit neuestem integriert sie die individuelle Mischung aber auch in ihre Arbeit mit ihren Kundinnen und Kunden. Die Nachfrage und der Bedarf waren einfach so gross.

«Sag mal, wie ist das eigentlich mit der Mikronährstoffmischung, die du nimmst? Kannst du mir da mehr darüber erzählen?» In den vergangenen Monaten stellten mir gleich mehrere Coachees, die ich mit meiner Gesundheitsberatung begleite, diese Frage. In einem Adventskalender, bei dem ich im Dezember 2021 jeden Tag ein kurzes Video zu Gesundheitsthemen in meiner Facebook-Community «Be the best version of yourself» veröffentlichte, hatte ich ausführlich von meinen durchweg positiven Erfahrungen mit meiner HCK®-Mischung berichtet. Auf die Idee, diese auch meinen Kundinnen und Kunden anzubieten, kam ich damals noch nicht. Für mich war klar, dass meine Leistung in meinem Coaching bestand, in dem ich Frauen und Männer darin anleite, wie sie Schritt für Schritt mehr Gesundheit in ihren Alltag integrieren. Ich wollte keine Produkte verkaufen. Eigentlich.

Das Angebot folgt der Nachfrage
Doch dann kam alles anders. Nicht, weil ich mich umentschieden hätte. Sondern, weil meine Coachees es von mir einforderten. Ich hatte viele von ihnen mit meinem Erfahrungsbericht so neugierig auf das einzigartige HCK®-Baukastensystem gemacht, dass sie nun mehr wissen wollten. Und zwar nicht von der Homepage oder aus Broschüren, sondern von mir. Wie war das mit den Vitaminen und den Mineralien? Mit den Spurenelementen und den Aminosäuren? Mit den sekundären Pflanzenstoffen, den Ballaststoffen und all den anderen Stoffen, die unser Körper jeden Tag aufs Neue so dringend benötigt? Was mein Gesundheitscoaching angeht, so verlasse ich mich viel auf mein Bauchgefühl und meine Intuition. Nicht nur, was die einzelnen Beratungstermine, sondern auch, was das grosse Ganze angeht. Und in diesem Fall sagte mein Bauchgefühl: «Mach das. Geh diesen Weg.» Also ging ich los.

Selbsterfahrung gepaart mit wissenschaftlichen Hintergrund
In meinem Coaching empfehle ich ausschliesslich, was ich selbst ausprobiert und für gut befunden habe. Meinen Coachees die HCK®-Mikronährstoffzubereitung ans Herz zu legen, ist ein Leichtes für mich: Seit mehr als zwei Jahren begleitet sie mich in meinem Alltag und ich schwöre darauf, dass ich mein hohes Leistungspensum im Alltag – drei Kinder, Selbstständigkeit, Haushalt, etc. – unter anderem deswegen halten kann, weil ich so optimal versorgt bin mit den lebenswichtigen Vitaminen & Co. Aber um die Interessierten optimal beim Einstieg in HCK® begleiten zu können, brauchte ich natürlich mehr Informationen als lediglich meine eigene Erfahrung. Ich besorgte mir also umfangreiches Material, das die Hepart AG auf ihrer Homepage und vor Ort in der Kreuzlinger Zentrale zur Verfügung stellt. Ich vertiefte mich in sämtliche Broschüren, Flyer und Onlineartikel, sah mir die thematisch passenden Videos an und nahm an Onlineseminaren teil. Ich lernte den «Fragebogen zur Ermittlung des individuellen Mikronährstoffbedarfs» kennen, der anhand von wenigen, aber wichtigen Fragen den Lebensstil akkurat erfasst. Ich las mich in den Gebrauch der FAS-Software ein, die mir von der Hepart AG kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Dabei handelt es sich um ein Computerprogramm, das die Ergebnisse von mehr als 60´000 Blut- und Urinanalysen zusammenfasst und auf Grundlage der im Fragebogen erhobenen Daten Empfehlungen für Mikronährstoffmischungen erstellt. Darüber hinaus vereinbarte ich einen Schulungstermin mit Hansruedi Christen, Head of Sales und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Hepart AG, mit dem ich alle bis dahin noch offenen Fragen klären konnte. Dann fühlte ich mich gut aufgestellt, um meine Coachees nicht nur in Sachen «Gesundheit im Alltag», sondern auch in Sachen «HCK®» optimal zu begleiten.

Informationen aus erster Hand
In zwei digitalen Workshops, die ich in meiner Facebookgruppe anbot, informierte ich alle Interessierten über das Thema Mikronährstoffe allgemein und HCK® im Besonderen. Warum brauchen wir Mikronährstoffe? Was unterscheidet sie von den Makronährstoffen? Wie können wir unseren Bedarf decken? Welche Rolle spielt die Individualität eines jeden einzelnen bei der Mikronährstoffversorgung? Und wo kommt HCK® ins Spiel? Diese und viele weitere Fragen klärte ich in den jeweils einstündigen Calls und brachte damit einen regen Austausch in Gang. Am Ende bot ich ihnen an, den HCK®-Fragebogen völlig unverbindlich auszufüllen und mir zuzuschicken. Ich würde ihnen mit Hilfe der FAS-Software einen Rezepturvorschlag erstellen und sie könnten dann frei entscheiden, ob sie es mit HCK® versuchen wollten oder nicht. Alle 20 Frauen, die bei den Terminen dabei waren, hatten Interesse. Für einige von ihnen habe ich zwischenzeitlich HCK®-Rezepturen erstellt und anschliessend bei Hepart bestellt. Sie gehen lieber diesen Weg, als den über die Homepage: So haben sie mich als direkte Ansprechpartnerin für sämtliche Fragen zu HCK®. Finanziell ändert sich dadurch, dass die Bestellung über mich läuft, für sie nichts. Meine Arbeit hat keinen Einfluss darauf, wieviel ihre HCK®-Mischung kostet – in der Regel zwischen 2 Euro und 5 Euro pro Tag. Als Vertriebspartner der Hepart AG erhalte ich aber sehr wohl eine Aufwandsentschädigung auf jede bestellte Mischung.

Begleiteter Start in die Arbeit mit HCK®
Die ersten Coachees haben jetzt angefangen, ihre HCK®-Mikronährstoffmischung jeden Tag einzunehmen. Und ich erhalte bereits erste positive Rückmeldungen – obwohl ich immer wieder betone, dass es zwei bis drei Monate dauern kann, bis sich erste Veränderungen bemerkbar machen. Ich weiss, dass die Frage nicht lautet, ob HCK® wirkt, sondern vielmehr, ab wann sie die positiven Effekte erkennen. Andere Interessierte wollen sich in den kommenden Tagen mit ihrem Fragebogen melden. Wenn ich Fragen habe oder von der Hepart AG eine Rückmeldung zu einer Rezeptur brauche, habe ich Ansprechpartner an der Hand, die mir schnell und unkompliziert weiterhelfen. Das gilt auch, wenn eine mit der FAS-Software erstellte Rezeptur mit einem Blutbild abgeglichen werden soll. Für den Einstieg ist es für mich einfach wichtig, jemanden zu haben, mit dem ich Rücksprache halten kann. So kommt es, dass ich inzwischen nicht nur von HCK® begeistert bin, sondern auch von der Zusammenarbeit mit der Hepart AG.

Weitere Informationen:
heike-thissen.de
facebook.com/heike.thissen

Text: Heike Thissen Bilder: SfGU, Robin Heuser

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