Mit der EPD®-Stoffwechselkur fit in den Frühling

Andreas Hefel, Präsident der SfGU, berichtet, wie er mit dem EPD-Ernährungsprogramm seine Fettverbrennung optimal auf Trab gebracht hat. Die Erfolge sind für ihn spür- und messbar.

Herr Hefel, im Januar machen Sie nun schon seit 25 Jahren eine EPD®-Stoffwechselkur. Wie muss man sich das vorstellen?
Andreas Hefel: Ja, um den Weihnachtsspeck wieder los zu werden und um meine Fettverbrennung und den Stoffwechsel zu optimieren, ist für mich immer nach Neujahr für ein paar Wochen «EPD®-Zeit». In diesem Jahr habe ich am 3. Januar damit begonnen, zusammen mit viel Flüssigkeit nur die bilanzierten EPD®-Produkte zu essen – möglichst 12 Mahlzeiten täglich über den ganzen Tag verteilt. Und neben meiner persönlichen HCK®-Mischung kommt dann noch eine grosse Portion des Coenzyms Q-10 und Carnitin dazu

Was ist der Hintergrund dieser Stoffwechselkur?
Andreas Hefel: Das EPD®-Ernährungsprogramm wurde schon vor über 30 Jahren als Stoffwechseltherapie entwickelt – zur Gewichtsabnahme, zur tiefgreifenden Entgiftung und zur Optimierung des Stoffwechsels. Seit mehr als 25 Jahren ist das Programm nun schon im Fachkurhaus Seeblick sowie in Ernährungspraxen in ganz Europa wirksam im Einsatz. Neben der Entgiftung, die in unserer mit Schadstoffen belasteten Zeit jeder Mensch in regelmässigen Abständen durchführen sollte, werden das Hormonsystem und die Fettverbrennung optimiert. Für eine ausgeglichene Energiebilanz ist das von entscheidender Bedeutung.

Warum ist eine gute Fettverbrennung so wichtig?
Andreas Hefel: Eine gute Energieversorgung ist der Schlüssel für Gesundheit und Leistungsfähigkeit – sowohl körperlich, als auch geistig. Um dies sicher zu stellen, brauchen wir eine gute Fettverbrennung über 24 Stunden pro Tag. Wird sie unterbrochen oder vermindert, muss der Körper entweder auf seine Zuckerreserven im Muskel und der Leber zurückgreifen, was immer mit einem Anstieg von Stresshormonen verbunden ist. Oder es muss von aussen Zucker zugeführt werden. Dies wird durch Hungerattacken signalisiert, gefolgt von einem Anstieg des Insulinspiegels. 

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Beide Massnahmen sind kontraproduktiv. Sowohl Adrenalin, als auch erhöhte Insulinwerte legen die Fettverbrennung über Stunden hinweg lahm. Eine gleichmässige, kontinuierliche Energieversorgung der Zellen wird unterbrochen und es kommt früher oder später zu einer Entgleisung des Stoffwechsels. Die Folge davon sind anhaltende Lust auf Süsses (Kohlenhydrate), Energiemangel, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Lustlosigkeit, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände bis hin zu Depressionen und Burnout. Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, u.a. können die Folge davon sein. Deshalb ist es für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit sehr wichtig, von Zeit zu Zeit einen gesunden Stoffwechsel und damit auch seine Fettverbrennung wieder auf Trab zu bringen. Und das schaffen wir mit keiner Diät, sondern nur mit einer speziellen Stoffwechseltherapie mit einer externen Energiezufuhr von deutlich unter 1´000 Kilokalorien.

Wie lassen sich die 12 EPD®-Mahlzeiten pro Tag denn in Ihren Alltag als CEO der Hepart Group integrieren?
Andreas Hefel: Das geht besser, als man denkt. Trotzdem muss ich ab und zu zwei bis drei Mahlzeiten zu einer zusammenfassen, aber das ist auch nicht so schlimm. Nur in den ersten Tagen sollte der Stundenrhythmus eingehalten werden – später darf man damit dann auch etwas lockerer umgehen. Riegel und Cracker habe ich stets dabei. Morgens esse ich eine Portion Müsli mit einer zusätzlichen Portion Amino V und einem zuckerfreien Joghurt. Mittags und abends gibt’s eine Suppe mit zwei Crackern und zwischendurch mal ein Frappé.

Motiviert für den ewigen Frühling? Als Medical Wellness Coach begleitet Claudia Kaiser aus Winterthur Menschen von Jung bis Alt auf ihrem Weg zu besserer Gesundheit und höherer Lebensqualität.

Welche Resultate haben Sie mit der EPD®-Stoffwechselkur erzielt und welche Werte wurden bei Ihnen gemessen?
Andreas Hefel: Meine Fettverbrennung läuft wieder optimal. In 25 Tagen habe ich knapp sechs Kilogramm Körperfett abgenommen. Nur meine Sauerstoffverwertung ist noch nicht ganz so, wie ich sie gerne hätte. Da muss ich mich aber an die eigene Nase fassen. Beruflich bedingt fehlt es mir im Moment an ausreichender Bewegung – aber das kriegen wir auch noch hin. Bewegung ist deshalb so wichtig, weil sie zu einem höheren Sauerstoffumsatz und damit zu einer verbesserten Sauerstoffauswertung führt. Das erhöht auch den Grundumsatz, also den Kalorienverbrauch in ruhendem Zustand.

Und wie fühlen Sie sich?
Andreas Hefel: Ich bin fit und munter und schlafe wie ein Baby.

Als persönlicher Coach hat sie sich auch intensiv mit dem eoVital-Konzept beschäftigt: Um den Stoffwechsel zu optimieren und Gewicht zu reduzieren, wird mit gesundheitsbewussten Kunden nach einem individuellen Ernährungsund Bewegungsplan gezielt gearbeitet, der auf der Basis fundierter Messergebnisse erstellt wird. Die Erfahrungen, von denen Andreas Hefel im Interview berichtet, stellt auch sie in ihrer Praxis fest: «Die Effekte, die mit dem EPD®-Ernährungsprogramm erzielt werden können, sind gut bis sehr gut. Vereinzelt treffen die Produkte zwar nicht immer ganz genau die gewünschte Geschmacksrichtung. Doch von der Wirksamkeit sind die meisten hell begeistert, weil sie abnehmen und sich dabei sehr fit fühlen.» Positive Erfahrungen macht

Claudia Kaiser dabei auch mit den bedarfsgerechten HCK®-Mikronährstoffmischungen: «Sie optimieren das Abnehmen, indem sie die Menschen in diesem Prozess optimal versorgen. Das verleiht ihnen dann zusätzlichen Schub.» Wie das Beispiel von Andreas Hefel zeigt, nimmt man im Frühling vielfach die Motivation wahr, etwas für die Gesundheit zu tun – häufig auch angefacht durch die Medien. «Wenn es beim Einzelnen dann ´Klick´ macht und auch die innere Motivation geweckt ist, dann können die Glücksgefühle des Frühlings das ganze Jahr über aufleben.» So wird jeder durch seine Einstellung, die Art zu denken sowie durch Bewegung und Ernährung seines Glückes Schmied – ein Leben lang.

Weitere Informationen: www.bodyrecharge.ch, www.eovital.ch

Interview: Jürgen Kupferschmid Foto: Hepart AG

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