Dank HCK® den Körper besser kennengelernt
Dank HCK® den Körper besser kennengelernt
Der ambitionierte Trailrunner Alexander Grigo hat sich in der Corona-Zwangspause mit einem Alternativtraining fit gehalten – weniger intensiv, dafür mit einem höheren zeitlichen Trainingspensum. Was sich dadurch in seinem Körper veränderte, zeigte sich in seinem persönlichen Mikronährstoffprofil: Der Leistungssportler war erhöhtem oxidativen Stress ausgesetzt. Die Kontrollmessung führte zu einer Anpassung seiner persönlichen HCK®-Mischung und der Erkenntnis, seinem Körper mehr Zeit für Regeneration zu geben.
Alexander Grigo ist Bergläufer aus Leidenschaft. «Es lässt sich mit Worten schwer beschreiben – Trailrunning ist ein sportliches Hobby, das mich erfüllt, glücklich macht und mir Kraft gibt», beschreibt der 35-Jährige sein Lebensgefühl. Als Highlights sind international bekannte Wettkämpfe in seinem Jahreskalender gesetzt – z. B. der Zugspitz Ultratrail und der Stubai Ultratrail, der von Innsbruck auf den Stubaier Gletscher führt. Für 2020 geplant war auch die Teilnahme an den SALOMON 4 Trails – einem 4-tägigen Etappenrennen über die Alpen. Ab Spätherbst 2019 bereitete Grigo sich akribisch auf die neue Saison vor. Nach einigen Blessuren verfolgte er für das neue Jahr u. a. das Ziel, möglichst verletzungsfrei zu bleiben. Dabei suchte er nach neuen Wegen, um auch seinen Nährstoffhaushalt weiter zu optimieren. «Über einen TV-Beitrag bin ich auf die HCK®-Mikronährstoffe aufmerksam geworden, mit denen ich meinen individuellen Bedarf exakt decken kann», blickt der Schwarzwälder zurück. Aus anfänglicher Neugier wurde ein Selbstversuch, der sich durch ein aussergewöhnliches Sportjahr zog. Mit dem Ziel, ein funktionelles Mikronährstoffprofil erstellen zu lassen, machte er sich am 10. März 2020 auf den Weg ins Institut für angewandte Biochemie (IABC®) nach Kreuzlingen – wenige Tage vor dem Lockdown. Was darauf folgte, wirbelte seinen Terminkalender komplett durcheinander und stellte seine Trainingsplanung völlig auf den Kopf: «Es ging Schlag auf Schlag – Wettkampf-Absagen, neue Saisonplanung, erneute Absagen.»
Drei Szenarien
So erlebte Grigo eine noch nie dagewesene Situation mit kaum vorhersehbaren Entwicklungen. Auf der Suche nach dem richtigen sportlichen Kurs entwickelte er drei Szenarien:
1. Für sich selbst im Terminkalender einen Höhepunkt setzen und auf einen «Solo-Wettkampf» hintrainieren.
2. Die ruhige Zeit nutzen, um gezielt an Schwächen zu arbeiten.
3. Den Körper mit einem Alternativtraining fit halten, um dann bei der Ankündigung eines neuen Wettkampfes schneller wieder in Topform zu sein.
HCK®-Mischung angepasst
Mit dem Ziel, alle Messwerte in den optimalen Bereich zu führen, wurde seine HCK®-Mikronährstoffmischung angepasst: «Diese Vorgehensweise ist genau nach meinem Geschmack – jeder Mensch ist anders. Individuelle Messdaten sind deshalb nicht nur die Basis für die Trainingsplanung, sondern auch für die Ernährung.» Doch was wurde aus seinem ursprünglichen Ziel, möglichst verletzungsfrei durchs Jahr zu kommen? «Ich habe zwar nicht so intensiv trainiert, wie unter Normalbedingungen, dafür aber längere Trainingseinheiten absolviert. Die Verletzungsanfälligkeit hat sich insgesamt stabilisiert und ist jetzt besser kontrollierbar. Das ist nicht nur auf die fehlenden Wettkämpfe zurückzuführen.» So werde HCK® ihn weiter durch seine sportliche Laufbahn begleiten – 2021 hoffentlich wieder hoch hinauf auf den Stubaier Gletscher und rund um die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands.
TIPP der SfGU: Die richtige Balance finden!
«Alexander Grigo beschreibt zwei Effekte, die im Leistungssport häufig zu beobachten sind: Mit einer breit angelegten HCK®-Mischung können wir die Energiebereitstellung zwar sofort optimieren. Wird diese zusätzliche Power jedoch wieder voll eingesetzt, Stichwort «höheres Trainingspensum», kann das persönliche Limit überschritten werden. Das geht auf Kosten der Substanz, was anhand der degenerativen Prozesse deutlich zu erkennen ist: Indem er während der Corona-Zeit länger trainierte, produzierte sein Körper mehr oxidativen Stress. Auch bei jüngeren Menschen kann sich das auf die Gelenke niederschlagen: Entzündungen, Knorpelverschleiss bis hin zur Arthrose sowie geschädigte Bänder und Sehnen. Es ist entscheidend, immer wieder die richtige Balance zu finden und zu halten. Deshalb sind regelmässige Kontrollmessungen so wichtig – insbesondere dann, wenn sich die Rahmenbedingungen verändern. Mehr Energie sollte sich nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ bemerkbar machen. Das heisst: Energiereserven aufbauen, statt permanent ans Limit zu gehen! Das gelingt, indem Alexander Grigo sein Trainingspensum wieder etwas herunterfährt und stattdessen mehr Zeit für die Regeneration einplant. Ergänzend dazu haben wir seine HCK®-Mikronährstoffmischung angepasst, vor allem durch die Kombination der Schutzsubstanzen Selen, Zink, Mangan, Kupfer und Vitamin D3. Stellt sich das biochemische Gleichgewicht wieder neu ein, wird er noch viele Jahre Leistungssport treiben können.»
Andreas Hefel, Präsident der SfGU