Category: Beitragsarchiv

Die Gabriel-Technologie hat mir ein gutes Gefühl gegeben

«Die Gabriel-Technologie hat mir ein gutes Gefühl gegeben»

Mit einer Gabriel-Objektberatung wurde die private Wohnung von Ariane Lüthi komplett entstört. Auch am Swiss Epic hat die Profisportlerin darauf geachtet, sich vor Einflüssen durch elektromagnetische Strahlung zu schützen. Während sie in ihrer temporären Unterkunft
in Davos die elektrische Spannung des Bahnstroms spürte, konnte sie zuhause am Thunersee wieder «so richtig loslassen». In «Meine Gesundheit» schildert sie ihre subjektiven Eindrücke.

Wir konnten erst kurz vor dem Swiss Epic damit beginnen, unsere Unterkünfte zu buchen. In Davos hatten wir noch die Wahl zwischen zwei Wohnungen – die eine für 50 Franken pro Nacht und die andere für 500 Franken. Deshalb hat uns das Budget den Entscheid abgenommen. Mit der Konsequenz, dass unser Quartier direkt neben der Bahnlinie lag. Ich habe dort viel weniger gut geschlafen, als die Tage zuvor in St. Moritz. Die Gabriel-Objektberatung hat mir gezeigt, welch hohe Belastung elektrische Wechselfelder darstellen können. In unserer Unterkunft in Davos war diese Spannung spürbar. Aufgrund der Bahnlinie war das eine völlig andere Grössenordnung, als bei meiner Nachttischlampe zuhause.

Entscheidende Faktoren
Robyn und ich hatten die mobilen Lösungen der Gabriel-Technologie mit im Gepäck. Damit haben wir versucht, die Wohnung so gut es ging zu entstören. Mir ist mittlerweile bekannt, welche Strahlungsquellen es gibt. Es ist nicht nur die Handystrahlung, die das Gehirn in Stress versetzt. Alle meine elektronischen Geräte sind mit der Gabriel-Technologie entstört – vom Smartphone über den Laptop und die Ladegeräte bis hin zum Bike-Computer. Zusätzlich haben wir in der Wohnung das Bett mit den blauen Gabriel-Chips entstört. Nachts hatte ich auch noch die kleine Gabriel-Frequenzkarte in meinem Kopfbereich. Während den Etappen war sie immer in meinem Trikot. Sie braucht so gut wie keinen Platz und wiegt auch kaum etwas. Im Radsport sind das zwei entscheidende Faktoren. All das hat mir ein gutes Gefühl gegeben. Ich hatte noch mehr Gabriel-Chips dabei – für den Fernseher, Stromkabel und Stecker. Diese haben wir dann geklebt oder aufgestellt. Auch vor dem Fenster. Wegen der Bahnlinie. In dem ganzen Rennstress wurde mir bewusst, dass die Gabriel-Technologie sehr einfach anzuwenden ist – selbst wenn man sich auf nichts anderes konzentrieren will, als auf die nächste Etappe und die Regeneration.

«Wieder voll zur Ruhe gekommen»
Diese provisorischen Massnahmen sind mit der Entstörung der eigenen Wohnung nicht zu vergleichen. Doch aufgrund der Gabriel-Objektberatung habe ich Vertrauen in diese Technologie gefasst. Ich hatte das Gefühl, damit auch in Davos von den elektromagnetischen Feldern besser abgeschirmt zu sein, als ohne. Das ist mein subjektiver Eindruck. Es wäre interessant, die ganzen Einflüsse in dieser Wohnung auch mal zu messen. Im eigenen Heim konnten Körper und Geist dann wieder so richtig herunterfahren. Nach so einem Rennen ist die körperliche und mentale Erholung sehr, sehr wichtig. Der Schlaf ist dabei absolut zentral. Am ersten Tag nach dem Swiss Epic habe ich in unserer komplett entstörten Wohnung 12 Stunden geschlafen und bin wieder voll zur Ruhe gekommen. Ich konnte so richtig loslassen.

Text: Ariane Lüthi & Jürgen Kupferschmid Bild: Sabine Spitz

Mehr über Entstörungs-Technologie
Mehr über Spitzensport

Geteiltes Glück ist das viel, viel grössere Glück!

«Geteiltes Glück ist das viel, viel grössere Glück!»

Der Weg zum sportlichen Erfolg am Swiss Epic 2021 ist die Summe von sehr vielen Faktoren. Für Ariane Lüthi war dabei entscheidend, als Team gemeinsam mit der Weltklasse-Athletin Robyn de Groot zu gewinnen. Diesen herausragenden Sieg widmet sie auch allen Beteiligten, die hinter den Kulissen gewirkt haben. Dazu ihr ganz persönlicher Rückblick.

Im professionellen Mountainbike-Zirkus zählt das Swiss Epic zu den sehr anspruchsvollen Weltklasse-Rennen. Weil ich Schweizerin bin, hat es für mich über das Sportliche hinaus noch einen ganz besonderen Stellenwert. Das Swiss Epic wurde nun zum 8. Mal in Folge ausgetragen – 7 Mal bin ich selbst an den Start gegangen. Auch das erste Rennen im Jahr 2014 habe ich gewonnen. Damals zusammen mit Annika Langvad aus Dänemark, der damaligen UCI-Mountainbike-Marathon-Weltmeisterin. Das Swiss Epic war eines meiner favorisierten Rennen in diesem Jahr – trotz aller planerischen Ungewissheiten. Zwei Fragen dominierten die Vorbereitung:

1. Mit wem werde ich ein Team bilden können?

Ich wollte unbedingt mit der absoluten Weltklasse-Athletin Robyn de Groot fahren. Uns verbindet eine sehr tiefe Freundschaft und grosses Vertrauen. Seit 2013 haben wir uns viele, viele Kopf-an-Kopf-Rennen um den ersten Platz geliefert. Schon einige Male haben wir versucht, ein grosses
Rennen zusammen zu fahren. Doch es kam immer etwas dazwischen. Vor dem Swiss Epic 2021 war lange unklar, ob Robyn aus Südafrika in die Schweiz reisen kann. Es hat geklappt – sie hat ein Visum bekommen. Das hat mich unglaublich gefreut.

 

2. Welcher Partner wird so kurzfristig noch ein Team sponsern?

Die erfolgreiche Teilnahme an solch einem Rennen erfordert ein grosses Team – alleine hätten wir das niemals geschafft. Die Menschen, die uns im Hintergrund begleitet haben, haben einen sehr grossen Anteil an diesem sportlichen Erfolg. Da ist z. B. unser Mechaniker Johan Frooninckx aus Belgien. Wir konnten uns darauf verlassen, jeden Tag mit exakt kontrollierten Mountainbikes zu starten. Die Mountainbike-Olympiasiegerin Sabine Spitz aus Deutschland hat sich um unsere körperliche Rehabilitation gekümmert. Für das gute Wohl haben Agnes Pardaens, die Mutter von meinem Partner Frans Claes, und sein Stiefvater Eddy Pelgrims gesorgt. Robyn und ich konnten uns also wirklich voll und ganz aufs Radfahren und Regenerieren konzentrieren. All das erfordert ein Budget. Wir sind unglaublich dankbar, dass Gabriel-Tech und Hepart unsere Teilnahme am Swiss Epic 2021 möglich gemacht haben. Nicht nur finanziell, sondern auch mit ihren Lösungen für unsere Gesundheit, für einen optimalen Energiestoffwechsel und die Regeneration. Die Zusage kam am 19. Juli – vier Wochen vor dem Start! Das war fantastisch.

«Ich bin sehr stolz darauf, wie das Swiss Epic 2021 bei uns abgelaufen ist. Es ist schon eine grosse Genugtuung, wenn ein Weltklasse-Rennen so ausgeht. Wir haben als Team gewonnen und nicht als zwei Einzel-Sportlerinnen. Diese Momente mit einer Freundin wie Robyn und allen anderen Beteiligten zu teilen, das war für mich insgesamt sehr emotional. Zu wissen und zu spüren, dass man nicht nur für sich selbst fährt, sondern auch für andere, das hat mich sehr glücklich gemacht. Und geteiltes Glück ist das viel, viel grössere Glück!»

Text: Ariane Lüthi & Jürgen Kupferschmid Fotos: Jürgen Kupferschmid


Mehr über Entstörungs-Technologie
Mehr über Spitzensport

Team „Gabriel-Technologie“ war nicht zu stoppen

Team „Gabriel-Technologie“ war nicht zu stoppen:
Siegeszug für Ariane Lüthi und Robyn de Groot beim Swiss Epic 2021

Die Profi-Mountainbikerinnen Ariane Lüthi und Robyn de Groot sind die würdigen Siegerinnen des diesjährigen Swiss Epic in Graubünden. Nach fünf gewonnenen Tagesetappen in Folge fuhren sie unangefochten zum Gesamtsieg. Das Team «Gabriel-Technologie» feierte damit den perfekten Einstand im internationalen Radrennsport. Diese Erfolgsgeschichte soll ihre Fortsetzung finden beim
«Cape Epic» in Südafrika, dem grössten und bedeutendsten MTB-Etappenrennen der Welt.

5 Tage, 347 Kilometer, 11 800 Höhenmeter – das Swiss Epic in Graubünden zählt zu den wichtigsten Mountainbike-Etappenrennen in Europa. Dort können sich die Athletinnen und Athleten für das legendäre «Absa Cape Epic» in Südafrika qualifizieren. Mit Ariane Lüthi (Schweiz) und Robyn de Groot (Südafrika) ging 2021 erstmals das Team «Gabriel-Technologie» an den Start – zusammen mit HCK®-Mikronährstoffen. Mit dem fünften Etappensieg in Folge beendeten sie am 21. August 2021 ein perfektes Rennen, indem sie einmal mehr ihre Dominanz unter Beweis stellten. Unangefochten sicherten sich Lüthi und de Groot auch den Gesamtsieg bei den Elite Frauen. Ihre Leadertrikots, welche sie seit der ersten Etappe in St. Moritz trugen, konnten die erfolgreichen Spitzensportlerinnen auch nach der finalen Etappe in Davos die ihren nennen.

Im Namen des gesamten Gabriel-Teams gratuliert die Geschäftsleitung zu diesem spektakulären Gesamtsieg:

«Unsere Gabriel-Technologie ist mittlerweile zwar wissenschaftlich anerkannt, doch wir standen noch nie auf einem Siegertreppchen und dazu ganz oben. Diese beiden tollen Athletinnen helfen uns dabei, den Namen Gabriel-Technologie über den populären Mountainbike-Sport in die Welt hinaus zu tragen.» Gerd Lehmann

«Im Frühjahr konnte ich bei Ariane zuhause eine optimale Gabriel-Objektberatung durchführen. Das zeigten die Kontrollmessungen, die wir einen Monat vor dem ‹Swiss Epic› vorgenommen haben. Es war mir auch sehr wichtig, Robyn und sie zusätzlich mit unseren mobilen Lösungen auszustatten – von den Gabriel-Chips fürs Bett über die Frequenzkarte bis hin zum Gabriel-Chip für Bluetooth-Geräte, wie z. B. den Fahrradcomputer.» Harry Roos

«Dass unsere Gabriel-Technologie auf allen Ebenen schützt und nützt, ist uns bekannt. Umso glücklicher waren wir, dass Ariane und Robyn unsere Empfehlungen angenommen haben. Mit entscheidend für ihren Erfolg war sicherlich auch, dass sie ihre Quartiere provisorisch entstört haben – für eine möglichst optimale Regeneration in der Nacht.»

Text: Jürgen Kupferschmid, Swiss Epic Fotos: Jürgen Kupferschmid


Mehr über Entstörungs-Technologie
Mehr über Spitzensport

Profi-Mountainbikerinnen Ariane Lüthi und Robyn de Groot: Team „Gabriel-Tech“ am Weltklasse-Rennen Swiss Epic

Profi-Mountainbikerinnen Ariane Lüthi und Robyn de Groot:
Team «Gabriel-Tech» am Weltklasse-Rennen Swiss Epic

5 Tage, 347 Kilometer, 11´800 Höhenmeter – das Swiss Epic in Graubünden zählt zu den bedeutendsten Mountainbike-Etappenrennen in Europa. Die Athletinnen und Athleten können sich dort für das legendäre «Absa Cape Epic» in Südafrika qualifizieren. Mit den beiden Profi-Mountainbikerinnen Ariane Lüthi (Schweiz) und Robyn de Groot (Südafrika) geht erstmals das Team «Gabriel-Tech» an den Start.

Ausgestattet mit den mobilen Lösungen der Gabriel-Technologie liegt der Fokus auf voller Konzentration und optimaler Regeneration. Umgeben von den atemberaubenden Alpen fordern die jährlich wechselnden Strecken Ausdauer, Durchhaltevermögen und Geschick. Gabriel-Tech und SALUSMED wünschen Ariane und Robyn viel Erfolg und drücken die Daumen!

Verfolgen Sie die Ereignisse rund um dieses «Legend Rennen» auch auf Instagram:

@gabriel_technologie
@ariane.luthi
@robyn_de_groot

«Fast ein Jahrzehnt lang war sie meine schärfste Konkurrentin und wurde dabei zu einer meiner besten Freundinnen. Endlich dürfen Robyn de Groot und ich bei einem der grossen Rennen gemeinsam als Team antreten: Swiss Epic – wir kommen!» Ariane Lüthi

«Im Laufe der Jahre waren Ariane Lüthi und ich erbitterte Rivalinnen, haben uns gegenseitig gepusht, hatten dabei immer Respekt voreinander und wurden unglaublich enge Freunde. Zum ersten Mal treten wir nun bei einer Grossveranstaltung als Teamkolleginnen an.» Robyn de Groot

«Ein besonderer Dank geht an die Gabriel-Tech, die uns die Teilnahme am Swiss Epic ermöglicht hat.» Robyn & Ariane

Text: Jürgen Kupferschmid
Bilder: Robin Keller

Mehr über Entstörungs-Technologie
Mehr über Spitzensport

Messen – Machen – Messen: Kontrollmessung bestätigt die Wirksamkeit der Entstörungs-Massnahmen

Messen – Machen – Messen: Kontrollmessung bestätigt die Wirksamkeit der Entstörungs-Massnahmen

Die Gabriel-Tech GmbH arbeitet nach dem Grundsatz „Messen – Machen – Messen“. Wozu eine Kontrollmessung dient, zeigt auch die Gabriel-Objektberatung: Sie gilt einerseits als Nachweis für das Qualitätsversprechen gegenüber den Kunden. Andererseits haben die Werte den Zweck, bei der Entstörung ggf. noch nachzujustieren. Harry Roos, Sachverständiger für Elektrosmog-Analyse und –Messtechnik, erläutert die Veränderungen in der Wohnung von Ariane Lüthi und Frans Claes.

Schlafplatz / elektrisches Wechselfeld

  • Im Bereich der Nachttischlampe ist die Belastung durch die elektrischen Wechselfelder von 224 Volt pro Meter auf 7,4 Volt pro Meter gesunken. Diese signifikante Reduktion ist auch auf den zweipoligen Schalter mit der Gabriel-Technologie zurückzuführen.

  • Im Bett ist die Belastung durch das niederfrequente elektrische Wechselfeld bereits von mehr als 70 Volt pro Meter auf Werte zwischen 7 Volt pro Meter und 7,3 Volt pro Meter gesunken.

  • Aufgrund der zusätzlichen Entstörungs-Massnahmen werden wir die angestrebten 5 Volt pro Meter erreichen. Ich bin davon überzeugt, dass wir abschliessend bei Werten zwischen 2 und maximal 4 Volt pro Meter landen werden.

  • Auch Werte von weniger als 2 Volt pro Meter sind durchaus möglich. Das wäre allerdings mit unverhältnismässig grossen Anstrengungen verbunden.

Induktionsherd / magnetisches Wechselfeld

  • Im Stand-by-Modus konnten wir eine gewaltige Veränderung messen – von 269,2 Nanotesla auf nur noch 10,6 Nanotesla. Diese Restbelastung wäre nur zu beseitigen, indem die Sicherung entfernt wird.

  • Bei einem eingeschalteten Kochfeld mit einem Topf ist die Belastung von 1´703,4 Nanotesla auf 597,7 Nanotesla gesunken. Das ist zwar ein gewaltiger Effekt – gemessen am Richtwert der WHO von 400 Nanotesla aber noch immer zu hoch.

  • An Arianes bevorzugtem Standort beim Kochen ist das Magnetfeld von 4´523 Nanotesla auf 1´298,4 Nanotesla gesunken (eingeschaltetes Kochfeld mit 2 Töpfen).

  • Bei drei eingeschalteten Kochfeldern mit Töpfen ergab die Kontrollmessung eine Belastung von 5´550 Nanotesla – ursprünglich haben wir dort den extrem auffälligen Spitzenwert von 8´396 Nanotesla gemessen.

  • Zusammengefasst kann man sagen: Steht man bei diesem Herd nicht in der Mitte, sondern entweder links oder rechts, dann ist die Belastung durch das Magnetfeld jetzt fast schon vertretbar.

Funknetze im Wohn- und Essbereich / hochfrequente elektromagnetische Felder

  • Der extreme „Peak“ von fast 4´000 Mikrowatt pro Quadratmeter war bei der Kontrollmessung nicht mehr festzustellen – in der Spitze waren es einmal noch knapp über 1´000 Mikrowatt pro Quadratmeter.

  • Betrachtet man den mehrminütigen Verlauf insgesamt, dann ist zu erkennen, dass die Ausschläge wesentlich geringer ausfallen und die Kurve auch viel ruhiger wird.

  • Durch das ergänzende Anbringen von Glas-Nuggets an den Fenstern mit der Gabriel-Technologie werden wir diese schützenden Effekte noch weiter verstärken.

Die Vormessungen und die Entstörung der Wohnung haben am Mittwoch, 5. Mai 2021, stattgefunden. Die Kontrollmessung und weitere Entstörungs-Massnahmen erfolgten am Donnerstag, 15. Juli 2021.

Text: Harry Roos und Jürgen Kupferschmid
Bilder: Robin Keller

Mehr über Entstörungs-Technologie
Mehr über Spitzensport

Häufig gestellte Fragen (FAQs) rund um die Gabriel-Technologie: Spitzensportlerin Ariane Lüthi antwortet

Häufig gestellte Fragen (FAQs) rund um die Gabriel-Technologie: Spitzensportlerin Ariane Lüthi antwortet

Wissen nur vom Hörensagen genügt ihr nicht – Profi-Mountainbikerin Ariane Lüthi hat den Selbstversuch gemacht und die Gabriel-Technologie auf Herz und Nieren geprüft. Rund um eine Gabriel-Objektberatung in ihrer Privatwohnung sind Fragen aufgekommen, die den Spezialisten der Gabriel-Tech GmbH häufig gestellt werden. Wir haben Arianes ganz persönliche Antworten darauf zusammengefasst.

Wie warst Du anfangs gegenüber Elektrosmog eingestellt?

Zunächst begegnete ich diesem Entstörungs-Projekt in unserem Zuhause noch sehr kritisch – obwohl ich in meiner Wohnung in Südafrika die Auswirkungen von Elektrik und Elektronik durchaus gespürt habe. Doch es liegt einfach in der Natur des Menschen, allem Unbekannten im ersten Moment mit einer gewissen Skepsis zu begegnen. Plötzlich zu hinterfragen, was wir im Alltag schon lange nutzen, das fällt schwer. Erst in der Schweiz wurde ich durch meinen Masseur darauf aufmerksam, dass Elektrosmog für den Körper ein Stressfaktor ist. Anfangs konnte ich mir wirklich nicht vorstellen, dass eine Entstörungs-Technologie genau auf diesem Gebiet wirken sollte. Doch ich sagte mir: „Für den Fall, dass es nicht nützt, schadet es auch nicht.“

 

Welchen Nutzen hat die Gabriel-Objektberatung?

Die Gabriel-Objektberatung ist sehr eindrücklich. Seit ich bei den Messungen live dabei war, kann ich mir das Ausmass von Elektrosmog und den schützenden Effekt der Gabriel-Technologie viel besser vorstellen. Man gewinnt an Sicherheit und Vertrauen, wenn man sieht, wie sich die Ausgangslage durch die Entstörung zum Teil massiv verändert – z.B. im Schlafbereich. Bei der Erstmessung waren die elektrischen Wechselfelder mit 70 Volt pro Meter in meinem Kopfbereich noch extrem auffällig. Einige Wochen später wurden dann bei der Kontrollmessung sehr tiefe Werte von ca. 7 Volt pro Meter gemessen. Damit ist die Wirksamkeit von dieser Technologie keine Glaubensfrage mehr, sondern es gibt einen handfesten Beweis dafür. Dank der Gabriel-Objektberatung kann ich jetzt viel besser einschätzen, welchen elektromagnetischen Einflüssen ich grundsätzlich ausgesetzt bin – und wie diese Belastung deutlich reduziert werden kann. Für mich sind diese Messwerte unverzichtbar.

Elektrosmog – gibt es eine oder mehrere Strahlungsquellen?

Es ist interessant, sich mit dem Thema Elektrosmog in der Praxis auseinanderzusetzen. Die Komplexität, die sich hinter diesem Oberbegriff verbirgt, war mir nicht bekannt. Erst als der Gabriel-Objektberater Harry Roos ein Messgerät nach dem anderen aus seinem grossen Koffer auspackte, habe ich mir die Frage gestellt: Wozu braucht er das ganze technische Equipment eigentlich? Er hat mich dann über die verschiedenen Strahlungsquellen aufgeklärt – von den elektrischen Wechselfeldern und dem magnetischen Wechselfeld über das Erdmagnetfeld bis hin zu den hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Elektrosmog kann deshalb bei weitem nicht nur auf die Handystrahlung reduziert werden. Und Entstörung bedeutet damit gleichzeitig sehr viel mehr, als nachts nur das Smartphone auszuschalten. Insofern verhalfen mir die Messungen sehr anschaulich zu einer Wissenserweiterung. Es ist absolut wertvoll zu erkennen, dass Elektrosmog aus unterschiedlichen Strahlen, Wellen und Feldern besteht. Und insbesondere wie dieser „Cocktail“ gemessen und entstört werden kann.

 

Sind die messbaren Veränderungen auch spürbar?

Es ist schwer zu sagen, ob sich mein persönliches Empfinden aufgrund der Entstörung verändert hat. Ein gesunder Schlaf ist bei mir von so vielen Faktoren abhängig. Gehen mir nachts zum Beispiel noch Themen durch den Kopf? Wie ist meine psychische Verfassung insgesamt? Welchen Einfluss hat meine individualisierte HCK-Mikronährstoffmischung auf die biochemischen Prozesse? Und noch vieles mehr. Verglichen mit anderen Orten, wo ich schon übernachtet habe, ist unser Schlafzimmer ziemlich ruhig. Zum Beispiel war der Schlafplatz in meiner Wohnung in Südafrika von jeder Menge Elektrik und Elektronik umgeben – von Kabeln bis hin zum Kühlschrank. Dort habe ich die Belastung durch Elektrosmog tatsächlich gespürt. In unserem Zuhause hier am Thunersee haben wir aber eine völlig andere Ausgangslage. Das ist wirklich nicht zu vergleichen. Bewegen sich die Messwerte also nicht plötzlich von einem Extrem ins andere, dann dürften die Effekte für einen Grossteil der Menschen kaum wahrnehmbar sein. Deshalb finde ich es interessant, mit einem wissenschaftlichen Hintergrund auch die Auswirkungen auf die Gehirnaktivität zu messen.

Inwiefern ist Elektrosmog ein Stressfaktor?

Aufgrund der Gabriel-Objektberatung ist mir bewusst geworden, dass diese unsichtbaren Stressfaktoren in der Wohnung tatsächlich vorhanden sind. Die Messungen waren für mich ein Aha-Erlebnis. Elektrosmog ist eine Stressbelastung für den Körper. Die wissenschaftlich publizierten Studien der Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Dr. Diana Henz belegen die Auswirkungen auf die Hirnwellen eindeutig. Zu sehen, wie mit der Gabriel-Technologie die Stressaktivierung im Gehirn reduziert werden kann, ist schon sehr beeindruckend. Anhand der Resultate konnte mir diese Forscherin den schützenden Effekt plausibel aufzeigen. Dafür schenke ich ihr mein Vertrauen. Empfindsame Menschen können das bestimmt auch spüren – aber eben nicht alle. Viele haben gar keinen Bezug zu ihrem Körper und spüren nicht, wenn es ihnen nicht gut geht. Sie ignorieren die Alarmglocken und kümmern sich erst viel zu spät um ihre Gesundheit. Auch deshalb sind diese Messungen und Studien sehr wichtig. Sie zeigen objektiv, dass es sich bei Elektrosmog um einen realen Stressfaktor handelt, der auf den Körper einwirkt. Und sie zeigen, dass dieser Stress mit Hilfe der Gabriel-Technologie reduziert werden kann.

Was bedeutet Elektrosmog für Dich als Sportlerin?

Als Sportler versuchen wir, möglichst alle Einflüsse, denen Körper, Geist und Seele ausgesetzt sind, zu kontrollieren. Mit einem Reiz arbeite ich im Alltag sehr bewusst – dem Trainingsreiz. Training ist ein Stressfaktor, mit dem ich sehr gut umgehen kann. Mit dem Elektrosmog ist nun eine weitere Variable hinzugekommen, die ich bis anhin nicht berücksichtigt habe: Stress im Gehirn. Diesen Umwelteinfluss gehe ich jetzt viel achtsamer und mit viel mehr Wissen an. Mir ist unterdessen klar geworden, dass ich ihn mit der Gabriel-Technologie kontrollieren kann. Für mich als Sportlerin ist das ein grosser Gewinn. Dabei gilt es zu betonen, dass Stress und Stressbewältigung viele Facetten haben – ganz unabhängig vom Sport. Wir alle sind sehr grossen Stressoren ausgesetzt, die täglich auf den Körper einwirken. Elektrosmog ist einer davon. Deshalb müssen wir uns immer wieder möglichst offene Fragen stellen: Was versetzt das Gehirn in Stress und wie kann ich mich davor schützen? Wer kann mit Stress gut umgehen und für wen wird Stress eher zum Problem? Nicht nur das Ausmass der Belastungen ist individuell sehr verschieden – auch das Stressmanagement variiert von Mensch zu Mensch. Statt Pauschalaussagen zu treffen, sollten deshalb immer individuelle Lösungen gefunden werden.

Welchen Stellenwert hat die Wissenschaftlichkeit?

Ich habe in der Schweiz Sportwissenschaften studiert. Deshalb verstehe ich ein bisschen, was es heisst, wissenschaftlich zu arbeiten. Ich lege grossen Wert darauf, dass Lösungen wie die Gabriel-Technologie wissenschaftlich fundiert sind. Dabei will ich mich nicht damit zufriedengeben, dass überhaupt Studien durchgeführt werden. Ich achte auch sehr darauf, wer diese Studien durchführt und wie sie zustandekommen. Eine Doppelblindstudie, wie sie 2016/17 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit der Gabriel-Technologie durchgeführt wurde, zählt zu den höchsten Standards in der Forschung. Mit der leitenden Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Dr. Diana Henz habe ich mich persönlich darüber unterhalten. Sie hat mich absolut überzeugt. Ihre Forschungsarbeiten sind hieb- und stichfest. Durch mehrere Veröffentlichungen in internationalen Fachjournalen sind die Ergebnisse wissenschaftlich anerkannt. Für mich sind diese Nachweise sehr wichtig: Ob der Gabriel-Chip wirkt, sollte keine Glaubensfrage sein, wie man das z.B. aus der „esoterischen Ecke“ kennt. Für mich muss die Wirksamkeit handfest bewiesen sein.

Ist der Wirkmechanismus der Gabriel-Technologie nachvollziehbar?

Im Frühling 2021 habe ich mich erstmals mit der Gabriel-Technologie auseinandergesetzt. Während die Wirksamkeit wissenschaftlich anerkannt ist, kann ich den Wirkmechanismus nur schwer nachvollziehen. Doch wenn ich ehrlich bin – welcher Nutzer kann denn schon erklären, wie zum Beispiel das Telefonieren mit dem Handy funktioniert? Oder wie das kontaktlose Bezahlen mit einer Bankkarte funktioniert? Oder wie ich mit meiner Hotel-Chipkarte in einem bestimmten Zeitraum eine bestimmte Zimmertüre öffnen kann? Bei Laien und Nicht-Experten überwiegt hier das physikalische Unverständnis. Trotzdem werden diese Technologien mit grosser Selbstverständlichkeit genutzt. Und zwar ohne den Wirkmechanismus je hinterfragt oder gar verstanden zu haben. Der Wirkmechanismus der Gabriel-Technologie ist für mich nach wie vor etwas abstrakt. Aber seit ich die einzelnen Puzzleteile aus der Objekt-Beratung zu einem Bild zusammenfügen kann, muss ich schon sagen: Die Herangehensweise und der erkennbare Nutzen beeindrucken mich sehr. Diese Messungen selbst mitzuerleben, hat schon eine andere Qualität, als wenn man etwas nur vom Hörensagen weiss.

Besteht rund um das Thema Elektrosmog Aufklärungsbedarf?

Rund um den vielschichtigen Begriff Elektrosmog besteht grosser Aufklärungsbedarf – man führe sich nur die zunehmende Elektrifizierung und Digitalisierung vor Augen. Was ich mit der Gabriel-Objektberatung alles erfahren habe, war mir zuvor überhaupt nicht bekannt. Das Bewusstsein für die Auswirkungen von Elektrosmog auf den Körper ist in der Bevölkerung noch immer viel zu schwach ausgeprägt. Bei der UV-Strahlung ist das erstaunlicherweise völlig anders, dabei handelt es sich hier auch um eine Form von elektromagnetischer Strahlung. Zu viel UV-Strahlung und zu wenig Sonnenschutz können den Körper auf längere Sicht in eine gesundheitliche Schieflage führen. Niemand bezweifelt ernsthaft, dass UV-Strahlung potenziell krebserzeugend ist. Verglichen dazu, ist auf dem Gebiet des Elektrosmogs noch sehr viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Es muss das Ziel sein, dass Elektrosmog als Stressfaktor endlich auch von der Allgemeinmedizin akzeptiert wird.

Wie lässt sich die Spreu vom Weizen trennen?

Als Spitzensportlerin begegne ich plakativen Werbeversprechen grundsätzlich sehr kritisch. In meiner Laufbahn habe ich diesbezüglich schon sehr viele Erfahrungen gemacht: Was es anscheinend nicht alles gibt, was mich noch besser, noch stärker und noch gesünder machen soll. Doch bei näherer Betrachtung handelt es sich nicht selten um fragwürdige Produkte, die letztlich mit den Ängsten der Menschen spielen. Es gibt so viele unseriöse Angebote, die den Konsumenten nur das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Davon setzt sich die Gabriel-Technologie an der Spitze schon sehr deutlich ab. Im Gegensatz zu anderen Herstellern und Produkten in diesem Segment gibt es handfeste Beweise, dass diese Lösung wirkt. Alle Schlüsselaussagen sind mit wissenschaftlich publizierten Studien seriös untermauert. Dieser professionelle Umgang mit Elektrosmog ist nicht aus der Luft gegriffen: Die Messprotokolle von der Gabriel-Objektberatung mit den ganzen Daten und Analysen. Die Forschung, die in Kooperation mit namhaften Universitäten seit Jahren kontinuierlich betrieben wird. Damit hebt sich die Gabriel-Technologie von anderen Anbietern ab. Dahinter verbirgt sich viel Arbeit und ein ziemlich grosser Aufwand – auch finanziell. Das verdient Respekt.

Von links nach rechts: Jürgen Kupferschmid, Frans Claes, Harry Roos und Ariane Lüthi – im Hintergrund der Thunersee.

* Harry Roos ist Sachverständiger für Elektrosmog-Analyse und –Messtechnik sowie Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.V., Mitgründer der Gabriel-Tech GmbH und Initiant des Symposiums der Gabriel-Technologie.

Text: Ariane Lüthi und Jürgen Kupferschmid
Fotos: Robin Keller

 

Mehr über Entstörungs-Technologie
Mehr über Spitzensport

Gabriel-Objektberatung: Strahlungsquellen in Wohnräumen ausfindig machen und wirksam entstören

Gabriel-Objektberatung: Strahlungsquellen in Wohnräumen ausfindig machen und wirksam entstören

Ariane Lüthi und Frans Claes zählen zur Weltspitze des Mountainbike-Sports. Den grössten Teil des Jahres sind sie international auf Reisen: Wettkämpfe, Trainingslager, Sponsoren-Termine. Das häufige Unterwegssein macht die Zeit in ihrem gemeinsamen Zuhause am Thunersee besonders wertvoll. Mit ihrer Wohnung haben sie sich selbst einen Kraftort erschaffen, um sich zu erholen. Dabei ist Regeneration für die beiden ein vielschichtiger Begriff. Er beinhaltet auch das Messen und Entstören von „Elektrosmog“ in ihren Privaträumen. Der ausgewiesene Experte Harry Roos* hat dort eine Gabriel-Objektberatung durchgeführt. Im Interview erläutert er die Messwerte und was sie zu bedeuten haben.

Herr Roos, ein gesunder Schlaf ist besonders wichtig, um optimal zu regenerieren und ein robustes Immunsystem aufzubauen. Welchen Einfluss hat „Elektrosmog“ auf die entsprechenden Prozesse im Körper?
Harry Roos: Schon sehr lange weisen Experten auf mögliche Folgen von elektrischen Wechselfeldern auf den Stoffwechsel hin, z.B. was die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin anbelangt. Dieser Botenstoff ist ein bedeutender Regulator essenzieller Prozesse, z.B. mit Blick auf den Schlaf, das Immunsystem und die Psyche.

Wodurch werden diese elektrischen Wechselfelder hervorgerufen und auf welche Strahlungsquellen sind Sie im Schlafzimmer von Ariane und Frans gestossen?
Harry Roos: Hervorgerufen werden sie durch Strom – angeschlossene Stromkabel, Stecker oder Elektrogeräte. Wie bei fast 90 Prozent aller Messungen in Privathaushalten, hat sich auch bei Ariane die Nachttischlampe als eines der grossen Übel herausgestellt. Statt der angestrebten 5 Volt pro Meter haben wir in diesem Bereich 224 Volt pro Meter gemessen. Diese elektrischen Wechselfelder sind als extrem auffällig zu bewerten. Das erklärt auch die hohe Belastung in ihrem Kopfbereich. Die Auswirkungen auf die Gehirnaktivität können gravierend sein.

Die Erkenntnis, dass von konventionellen Lampen ein Gesundheitsrisiko ausgeht, dürfte unter Nicht-Experten noch nicht weit verbreitet sein …
Harry Roos: Ja, das ist so. Lampen zählen definitiv zu den starken Strahlungsquellen – es ist also nicht immer nur das Handy auf dem Nachttisch. Die Verbraucher werden über die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken aber so gut wie gar nicht aufgeklärt. Beim Kauf einer neuen Lampe wird deshalb meistens nur darauf geachtet, dass sie schön und billig ist. Billig ist dann eben auch die Herstellung – von nicht abgeschirmten Kabeln bis hin zur kompletten elektrischen Installation.

Welche Belastung haben Sie denn am Schlafplatz gemessen und wie sind die Werte einzuordnen?
Harry Roos: Im Bett von Ariane und Frans habe ich jeweils eine 9 Punkt-Rastermessung durchgeführt, um zu sehen, wie sich das niederfrequente elektrische Wechselfeld verteilt – über die gesamte Liegefläche hinweg. Aufgrund der präzisen Messwerte steht fest: Ein gesunder und erholsamer Schlaf ist unter diesen Gegebenheiten nicht möglich. Verglichen mit den baubiologischen Richtwerten von 0,3 bis 5 Volt pro Meter, ist der gesamte Schlafplatz als stark bis extrem auffällig zu bewerten. Mit mehr als 70 Volt pro Meter haben wir in Arianes Kopfbereich die mit Abstand höchste Belastung festgestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite von Frans waren es fast 50 Volt pro Meter und nur in der Bettmitte etwas mehr als 10 Volt pro Meter.

Worauf kommt es an, um diese hohen Werte nun wirksam nach unten zu korrigieren?
Harry Roos:
Besonders wichtig ist der Stecker. Je nach Steckerposition können die Lampen nämlich auch im ausgeschalteten Zustand unter Strom stehen und starke elektrische Wechselfelder erzeugen. Zweipolige Schalter mit der Gabriel-Technologie („Zweiphasenschalter“) zählen zu den effektivsten Entstörungsmassnahmen am Schlafplatz. Die Nachttischlampe ist damit in jedem Fall spannungsfrei.

Welche Rolle spielt die Gabriel-Technologie bei der Entstörung eines Schlafplatzes?
Harry Roos: Am Schlafplatz wirkt die Gabriel-Technologie auf einem weiteren sehr bedeutenden Gebiet absolut signifikant – dem Erdmagnetfeld. Es stellt eine der wichtigsten stabilisierenden Quellen des Lebens dar und sollte deshalb möglichst harmonisch sein. Bereits einige Wochen vor der Erstmessung hat Ariane ihr Bett mit Gabriel-Chips selbst entstört. Deshalb haben wir hier eine recht gute Ausgangslage vorgefunden – im Gegensatz zum elektrischen Wechselfeld.

Nochmals zurück zum Nachttisch. Angenommen, jemand lädt dort über Nacht sein Smartphone auf. Wie wirkt sich das aus?
Harry Roos: Um diesen Ladeeffekt zu veranschaulichen, haben wir im Wohn- und Essbereich ein Smartphone-Experiment durchgeführt. Es hätte genauso gut im Schlafzimmer stattfinden können. Im ersten Schritt haben wir bei dem Handy mit Akku und Umfeld das niederfrequente elektrische Wechselfeld gemessen, wie bereits bei der Nachttischlampe. Mit 10,6 Volt pro Meter lag das Ergebnis im schwach auffälligen Bereich. Im zweiten Schritt haben wir dieses Mobilfunkgerät dann über das Ladekabel an das Stromnetz angeschlossen. Mit einem speziellen Filter zeigte die erneute Messung eine Belastung in Höhe von 510 Volt pro Meter an! Zur Erinnerung: Bei Arianes Nachttischlampe waren es 224 Volt pro Meter. Und wie gesagt: Dabei handelt es sich „nur“ um das niederfrequente elektrische Wechselfeld. Zusätzlich muss auch noch die eigentliche Handystrahlung betrachtet werden. Dazu messen wir die örtliche hochfrequente Strahlungsdichte, die sog. elektromagnetischen Wellen (HF).

Was haben Sie hier festgestellt?
Harry Roos: In einer Verlaufsmessung haben wir sämtliche Einflüsse durch Funknetze gemessen, die während rund 6 Minuten im Wohn- und Essbereich wirksam waren. Auffallend ist ein extremer „Peak“, d.h. der Messwert schnellte kurzfristig empor bis auf fast 4´000 Mikrowatt pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Nach den Baubiologischen Richtwerten für Schlafbereiche gilt eine Strahlungsdichte von 0,1 bis 10 Mikrowatt pro Quadratmeter als schwach auffällig – alles darüber ist als stark (10 bis 1´000) oder extrem auffällig (über 1´000) zu bewerten. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei dem „Peak“ um ein 5G-Netz handelte. Mit der Gabriel-Technologie wirken wir Folgeeffekten nachweislich entgegen, die z.B. im Gehirn für Stress sorgen. Zu diesem Zweck haben auch Ariane und Frans ihre Smartphones mit dem Gabriel-Chip 5G entstört.

Stichwort 5G – ein Thema, das nach wie vor sehr kontrovers und zum Teil sehr emotional diskutiert wird. Wie haben Sie sich diesem neuen Mobilfunkstandard angenähert?
Harry Roos: Da wir uns nicht an Spekulationen über die Wirkung von 5G auf den Menschen beteiligen, haben wir auch auf diesem Gebiet zuerst einmal Forschungsarbeiten initiiert. Beispielsweise konnten wir in einem realen 5G-Testfeld in Darmstadt im Dezember 2019 erstmals messen, wie sich der neue Mobilfunkstandard auf die Gehirnaktivität auswirken kann. In diesem wissenschaftlichen Experiment kam bei elektrosensiblen Probanden ein mobiles „high-density EEG“ mit 128 Elektroden zum Einsatz. Wie bei Ariane und Frans zuhause, können wir parallel dazu mit unserem Messequipment 5G-Frequenzbereiche bis zu 10 Gigahertz messen. Zum Vergleich: Heute bewegt sich das verfügbare 5G-Netz in einem Spektrum zwischen 3,4 und 3,6 Gigahertz. Das ist allerdings noch lange nicht das Ende der Fahnenstange: Bei der deutschen Bundesnetzagentur können seit dem 1. Januar 2021 5G-Frequenzen im Bereich 26 Gigahertz beantragt werden.

Sie haben bereits erwähnt, dass es einen Zusammenhang zwischen elektromagnetischer Strahlung durch Mobilfunk und Stress im Gehirn gibt. Worauf beruht Ihre Aussage? Und: Was können Menschen tun, um sich davor zu schützen?
Harry Roos: Mit unseren Studien haben wir mehrfach nachgewiesen, dass elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk das Gehirn in Stress versetzt – mit negativen Auswirkungen z.B. auf die kognitive Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Dazu wurden mittlerweile 7 Arbeiten über die Gabriel-Technologie wissenschaftlich veröffentlicht – in Sonderbänden der internationalen Fachzeitschrift „Psychophysiology“ und im Fachjournal „Frontiers in Neuroscience, section Neuroenergetics, Nutrition and Brain Health“. Zusammengefasst können wir festhalten: Durch Anwendung der Gabriel-Technologie lässt sich die Stressaktivierung im Gehirn signifikant reduzieren. Dieser schützende Effekt des Gabriel-Chips wurde mit der Veröffentlichung einer Doppelblindstudie im April 2018 erstmals wissenschaftlich anerkannt und seitdem mehrfach bestätigt.

Das Thema Mobilfunkstrahlung wird in der Regel ziemlich isoliert betrachtet. Wie nehmen Sie das als Experte wahr – auch aus der Optik solch einer umfassenden Gabriel-Objektberatung?
Harry Roos: Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Handystrahlung wird in der Tat seit vielen, vielen Jahren diskutiert. Dabei zielen die Debatten meistens am Kern vorbei, weil sie die Wechselwirkungen mit den unterschiedlichen Strahlungsquellen nicht berücksichtigen. Die Gabriel-Objektberatung in der Wohnung von Ariane und Frans hat sehr deutlich gezeigt, welch vielfältigen Einflüssen Menschen in der heutigen Zeit ausgesetzt sind. Wie wir bereits gehört haben, reichen die Belastungsfaktoren von den elektrischen Wechselfeldern über das Erdmagnetfeld bis hin zu den hochfrequenten elektromagnetischen Feldern, wie z.B. 5G.

Wie sieht es mit dem Induktionsherd aus?
Harry Roos: Das magnetische Wechselfeld beim Induktionsherd ist ein weiterer Aspekt, auf den wir im Rahmen einer Objektberatung eingehen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass Messwerte ab 400 Nanotesla (nT) potenziell krebserregend sein können. Beim Kochgerät von Ariane und Frans haben wir im Arbeitsbereich ein Magnetfeld von bis zu 8´396 Nanotesla (nT) gemessen, was also zweifellos als extrem auffällig einzustufen ist.

Ob Nachttischlampe oder Induktionsherd – für den Verbraucher ist es beim Kauf solcher Elektrogeräte schwierig bis unmöglich, sich über Strahlungsrisiken zu informieren. Oder wie sehen Sie das?
Harry Roos: Es ist so, dass die Hersteller von Induktionsherden die Höhe der Belastung nicht differenziert angeben müssen. Dazu muss man wissen: Die Werte verändern sich dynamisch – beim Gerät von Ariane und Frans z.B. von 269,2 Nanotesla im Stand-by-Modus über 1´703,4 Nanotesla bei einem eingeschalteten Kochfeld mit einem Topf bis hin zu den besagten 8´396 nT bei drei eingeschalteten Kochfeldern mit Töpfen. Genau an der Stelle, an der Ariane beim Kochen meistens steht, haben wir 4´523 Nanotesla gemessen – bei zwei eingeschalteten Kochfeldern mit Töpfen.

Nochmals zurück zu den Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Strahlungsquellen. Was bedeutet das für die Entstörung einer Wohnung?
Harry Roos: Hätten wir es ausschliesslich mit der Handystrahlung zu tun, dann wären die Lösungen vergleichsweise einfach. Es geht aber um die Entstörung des gesamten „Cocktails“, d.h. eines komplexen Gemischs aus unterschiedlichen Strahlen, Wellen und Feldern. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das vereinfacht als „Elektrosmog“ bezeichnet. Bei der Gabriel-Tech GmbH sprechen wir vom „Elektromagnetischen Interferenz-Potenzial“ (EMI). Wir können das mit einer anerkannten Technik auch qualifiziert messen.

Die Digitalisierung aller Lebensbereiche schreitet voran. Was bedeutet das für die Weiterentwicklung der Gabriel-Technologie?
Harry Roos: Die Erweiterung der 5G-Frequenzbereiche auf bis zu 26 Gigahertz bedeutet einen riesen Sprung, der uns vor enorme Herausforderungen stellt. D.h.: Wir werden auch sehr viel Geld in die Entwicklung neuer Messgeräte investieren müssen, weil wir auf diese Daten angewiesen sind. Nur so bleiben wir mit der Gabriel-Technologie am Puls der Zeit und gestalten den technologischen Wandel selbst aktiv mit. In manchen Bereichen dürften wir sogar der Mobilfunkindustrie einen Schritt voraus sein – zumindest was die Entstörungs-Technologie anbelangt. Dafür arbeiten wir in unserem firmeneigenen High-Tech-Labor kontinuierlich an neuen, innovativen Lösungen. Wir freuen uns, dass die Gabriel-Technologie nun auch in der Wohnung von Ariane und Frans Einzug gehalten hat.

* Harry Roos ist Sachverständiger für Elektrosmog-Analyse und –Messtechnik sowie Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.V., Mitgründer der Gabriel-Tech GmbH und Initiant des Symposiums der Gabriel-Technologie.

Interview: Jürgen Kupferschmid 
Fotos: Robin Keller


Mehr über Entstörungs-Technologie
Mehr über Spitzensport

„Ich habe absolut alles gegeben!“

«Ich habe absolut alles gegeben!»

Das war „eine enge Kiste“ – bei den Europameisterschaften im Mountainbike Marathon haben Ariane Lüthi aus Gunten (Kanton Bern) nur wenige Sekunden vom Gewinn der Bronzemedaille getrennt. Nach ihrer Landsfrau Ramona Forchini (4:12:42) fuhr die 37-Jährige nach genau 4 Stunden, 13 Minuten und 6 Sekunden als Viertplatzierte über die Ziellinie. Nach 70 Kilometern und 3´420 Höhenmetern auf dem anspruchsvollen Kurs des Raid Evolenard war in der „Hérens Aréna“ in Les Haudères (Kanton Wallis) Emotion pur angesagt. Eine strahlende Ariane Lüthi sorgte nach dem harten Fight in der Spitzengruppe für Gänsehautmomente aus Schweizer Sicht. Nachdem sich Steffi Häberlin (4:10:27) bereits die Silbermedaille sichern konnte, war mit ihrem Abschneiden die Erfolgsgeschichte geschrieben: Die Plätze 2, 3 und 4 gingen an die drei Eidgenössinnen. Uneinholbar war die neu gekürte Europameisterin Natalia Fischer Egusquiza aus Spanien (4:05:16). Nach 4:22:50 kam Katazina Sosna aus Litauen als Fünfte ins Ziel. Der Startschuss für das Rennen erfolgte am 20. Juni 2021 um 9 Uhr im benachbarten Evolène.

Erleichtert und überglücklich äusserte sich Ariane Lüthi nach dem Wettkampf im Interview mit SALUSMED:

«Ich habe absolut alles gegeben – für mich war es ein ideales Rennen. In diese Europameisterschaft in der Schweiz habe ich wirklich alles reingesteckt. Ich war top vorbereitet. Und zum Schluss war es sehr, sehr knapp. Ich habe die Bronzemedaille noch gesehen! Aber es hat in diesem Jahr nicht sollen sein – dazu hat es einfach nicht gereicht. Drei Frauen waren schneller als ich. Gratulation an Natalia, Steffi und Ramona! Der 4. Platz ist zwar nicht das, was ich mir ausgemalt habe, doch ich bin trotzdem sehr zufrieden. Es war ein brutales Rennen. Super hart. Vielleicht lag es an dieser einen Woche nach dem `4 Islands MTB stage race´ in Kroatien im April, als ich etwas angeschlagen war. Aber so ist es einfach – es muss wirklich alles bis ins kleinste Detail perfekt laufen, damit ich auf diesem Podium stehen kann. Zum Schluss wäre vielleicht noch das allerletzte Quäntchen Zusatzenergie erforderlich gewesen, um einen der Medaillenplätze zu erreichen. Doch ich probiere es nächstes Jahr wieder. Ich bin voll motiviert! Ich werde jetzt dranbleiben und Gas geben – für die Schweizermeisterschaft, die Weltmeisterschaft, die Cape Epic und alle anderen Rennen wie das Swiss Epic. Ich danke ganz herzlich für die tolle Unterstützung. So macht es unglaublich viel Spass! Vielen Dank. So ein Supporter-Team im Rücken zu haben, bringt eine riesige Motivation mit sich.»

SALUSMED gratuliert Ariane Lüthi herzlich zu diesem grossartigen persönlichen Erfolg und drückt die Daumen für die nächsten Rennen!

Filmtipp: SALUSMED® berichtet regelmässig aus dem Leben von Ariane Lüthi. In Filmbeiträgen spricht die Schweizer Profisportlerin über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem EPD®-Ernährungsprogramm und den individualisierten HCK®-Mikronährstoffen. Zu finden in der SALUSMED®-Mediathek unter: salusmed.world (Rubrik Spitzensport)

Tipp: Ariane auf Insta abonnieren und durch die Saison begleiten.Weiterlesen


«Das Wertvollste was man tun kann – in die eigene Gesundheit investieren»

«Das Wertvollste was man tun kann – in die eigene Gesundheit investieren»

Nicht nur für mich als Profisportlerin ist der Körper das wichtigste Kapital – das gilt für alle. Denn eine gute Beziehung zum Körper ist die beste Prävention: Gesundheit spüren und frühzeitig Massnahmen ergreifen, falls sie einmal aus der Balance zu geraten droht. Neben Bewegung sind dabei auch die Ernährung und Gewichtskontrolle zentral. Dazu habe ich eine gesunde Stoffwechselkur in meinen Alltag integriert – das EPD®-Ernährungsprogramm.

Ich bin nun wahrlich nicht dick. Doch im Vergleich zu meiner sportlichen Konkurrenz bin ich vergleichsweise kräftig gebaut. Bei einer Körpergrösse von 1,75 Meter bin ich sehr gross, was zwangsläufig ein gewisses Gewicht mit sich bringt. Es ist eine Gratwanderung und eine sehr grosse Herausforderung für mich, stets das Maximum aus mir herauszuholen und dabei noch in einem gesunden Bereich zu bleiben – gerade auch was die Gewichtskontrolle anbelangt. Mit dem EPD®-Ernährungsprogramm habe ich schon vor dem Etappenrennen Swiss Epic Ende August 2020 schnell erste Effekte bemerkt. Pro Woche lege ich zwei EPD®-Tage ein – immer dann, wenn ich nicht auf dem Bike, sondern im Kraftraum trainiere. Dafür hat sich diese Stoffwechselkur, die definitiv KEINE konventionelle Diät ist, sehr gut geeignet. Und das, obwohl ich einen viel höheren Energieverbrauch habe, als jemand, der beispielsweise im Büro arbeitet. So konnte ich vor dem Swiss Epic innerhalb kurzer Zeit ein sehr gutes Gewicht erreichen. Ich will nicht behaupten, dass das ausschliesslich auf EPD® zurückzuführen ist. Es ist vielmehr die Summe vieler Faktoren, wie z. B. auch der normalen Ernährung. Dieses Ernährungsprogramm hat mich allerdings definitiv darin unterstützt, mein Gewicht auf eine gesunde Art zu kontrollieren. Die genau bilanzierten stündlichen Mahlzeiten und das fehlende Hungergefühl verhindern, nach einem intensiven Trainingstag ständig alles mögliche «in sich reinzustopfen». Aufgrund des «Nachbrenneffekts» ist die Versuchung dann nämlich besonders gross.

Auf Kurs bleiben mit Ernährungscoaches
Nicht jeder Mensch hat die gleichen Bedürfnisse – als Veganerin und Profisportlerin habe ich ganz spezifische. Deshalb bin ich auch auf die Kompetenz von Ernährungsberatern angewiesen. Durch meine eigenen Erfahrungen sowie ein Coaching lerne ich meinen Körper immer besser kennen. Sich regelmässig zu bewegen, ist deshalb neben der Ernährung ebenfalls absolut zentral. Das hilft nämlich nicht nur dem Organismus direkt, sondern fördert auch das Körperbewusstsein. Eine gute Beziehung zum eigenen Körper ist die Basis schlechthin, um drohende gesundheitliche Probleme frühzeitig wahrzunehmen. Droht die Gesundheit aus der Balance zu geraten, kann ich eigenverantwortlich darauf reagieren und die richtigen Massnahmen ergreifen, bevor es zu spät ist. Für Profisportler wie mich ist der Körper das Kapital. Deshalb haben wir auch ein sehr stark ausgeprägtes Körperbewusstsein. Jede und jeder sollte dies trainieren – ob man nun Leistungssport betreibt oder nicht. Eine Investition in die eigene Gesundheit ist langfristig das Wertvollste, was man tun kann. Wie gut jemand Sorge für sich getragen hat, zeigt sich dann spätestens im Pensionsalter.

Filmtipp: SALUSMED® berichtet regelmässig aus dem Leben von Ariane Lüthi. In Filmbeiträgen spricht die Schweizer Profisportlerin über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem EPD®-Ernährungsprogramm und den individualisierten HCK®-Mikronährstoffen. Zu finden in der SALUSMED®-Mediathek unter: salusmed.world (Rubrik Spitzensport)

Tipp: Ariane auf Insta abonnieren und durch die Saison begleiten.Weiterlesen


WM-Bronze für Ariane Lüthi: «Es kommt darauf an, gesund zu bleiben!»

WM-Bronze für Ariane Lüthi: «Es kommt darauf an, gesund zu bleiben!»

10 Jahre harte Arbeit mit viel Herzblut wurden an der Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaft 2020 in der Türkei mit der Bronzemedaille belohnt. Erfolgsfaktoren für diese Spitzenleistung gibt es viele – letztlich entscheidend sind ein starkes Immunsystem und eine robuste Gesundheit. Neben ausreichend Schlaf setzt dies auch voraus, den persönlichen Bedarf an Mikronährstoffen mit einer individualisierten Mischung optimal zu decken.

Der Gewinn der Bronzemedaille an der Mountainbike-Weltmeisterschaft im Marathon 2020 war für mich ein unglaublicher Erfolg. Es ist extrem schwierig, bei solch einem harten internationalen Wettbewerb den Sprung auf das Podest zu schaffen. 10 Jahre habe ich das versucht – und ich war oft nahe dran. Jetzt hat es endlich geklappt! Einer der wichtigen Erfolgsfaktoren war dabei ganz klar das Immunsystem. Es gerät in meiner Sportart sehr stark ans Limit, vor allem in Etappenrennen. «The survival oft the fittest» entscheidet tatsächlich darüber, wer zum Schluss vorneweg fährt. Wie schon in den Vorjahren, so hatte ich auch im vergangenen Jahr immer wieder mal mit Virusinfektionen zu kämpfen. Wer auf eine WM hintrainiert, der muss sehr robust sein gegen Erkältungen. Schliesslich ist es sehr wichtig, jede Trainingseinheit mit einer sehr guten Qualität zu absolvieren. Es kommt darauf an, sich immer wieder erschöpfen zu können und dabei trotzdem gesund zu bleiben. Was das bedeutet, bekam ich am Swiss Epic zu spüren: Ich hatte Durchfall und war deshalb körperlich geschwächt. Die Teilnahme an diesem sehr anspruchsvollen und kräfteraubenden fünftägigen Etappenrennen dient mir auch zur Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft.

Gut gewappnet gegen Stressoren
In dieser Zeit habe ich damit begonnen, meinen Körper mit einer individualisierten HCK®-Mikronährstoffmischung zu versorgen. Für mich macht es grossen Sinn, meinen Bedarf an diesen lebenswichtigen Substanzen optimal zu decken – Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. HCK® hat mich definitiv darin unterstützt, nach dem Swiss Epic wieder zu meiner körperlichen Robustheit und Stärke zurückzufinden. Das Erfolgsgeheimnis liegt darin, eine auf mich persönlich abgestimmte Mikronährstoffmischung zu erstellen. Mit ein paar Vitaminen aus dem Supermarkt, die ja mehr oder weniger nach dem Zufallsprinzip eingenommen werden, sind solche regenerativen Effekte definitiv nicht zu erzielen. Darüber hinaus kommt es auch auf die Qualität des Produktes an. Die Nährstoffe müssen resorbierbar und bioverfügbar sein. Das heisst: Nicht nur blind schlucken – der Körper soll die Substanzen in der Dosierung aufnehmen können, die er wirklich braucht. Davon hängt letztlich auch ein gutes Immunsystem ganz entscheidend ab. Bestehen Defizite oder gar Mängel in der Versorgung mit Mikronährstoffen, dann kann unser komplexer Organismus nicht reibungslos funktionieren. Dabei werden wir tagtäglich mit sehr vielen Stressoren konfrontiert, gegen die wir gut gewappnet sein müssen. Deshalb kann ich jeder und jedem nur empfehlen, in die Gesundheit zu investieren. Für mich bedeutet das in erster Linie: Ausreichend schlafen und sich mit Mikronährstoffen optimal versorgen. Bewegen tu ich mich ja genug.

Filmtipp: SALUSMED® berichtet regelmässig aus dem Leben von Ariane Lüthi. In Filmbeiträgen spricht die Schweizer Profisportlerin über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem EPD®-Ernährungsprogramm und den individualisierten HCK®-Mikronährstoffen. Zu finden in der SALUSMED®-Mediathek unter: salusmed.world (Rubrik Spitzensport)

Tipp: Ariane auf Insta abonnieren und durch die Saison begleiten.Weiterlesen