Category: Beitragsarchiv

Die Urkraft der Natur für ein gutes Nervenkostüm

Die Urkraft der Natur für ein gutes Nervenkostüm

Eine bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen ist die Voraussetzung, dass die eigene Kraftquelle dauerhaft sprudeln kann – auch unter Belastung und Stress. Im Gespräch mit «Meine Gesundheit» erläutert Roland Engeli, eidg. dipl. Drogist und Inhaber der DROPA Drogerie Wil, die Zusammenhänge.

Herr Engeli, ein professioneller Umgang mit den Risiken für Belastung und Stress ist ein wesentlicher Bestandteil, um gesund zu bleiben. Was empfehlen Sie Kunden, die sich gestresst fühlen, unruhig schlafen und unter muskulären Verspannungen leiden?
Roland Engeli: In der Beratung helfe ich ihnen, die Logik zu erkennen, die sich hinter ihren Symptomen verbirgt. Dabei zeige ich die Zusammenhänge auf, die sich wie ein roter Faden durch die unterschiedlichen Befindlichkeitsstörungen ziehen. Wenn die Ursache erkannt wird, dann vollziehen die Betroffenen nach, warum eine bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen so wichtig ist.

Die Symptome können sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Doch welche körperliche Ursache geht mit Erschöpfungszuständen immer einher?
Roland Engeli: Den Betroffenen stehen keine Kraftreserven mehr zur Verfügung. Die Urkraft, die Mikronährstoffe dem Körper geben, ist ihnen abhanden gekommen. Deshalb ist es essenziell, den Zellstoffwechsel wieder zu aktivieren und die Körperregulation wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Was selbst Ärzte bei der Behandlung von Erschöpfungssymptomen vielfach nicht beachten: Ohne die Kraftreserven wieder aufzufüllen, haben auch Ruhe und Entspannung keine Wirkung. Spätestens wenn der Betroffene wieder in seinen Alltag einsteigt, wird er voraussichtlich schnell wieder erschöpft sein.

Wie tragen bedarfsgerechte HCK®- Mikronährstoffmischungen nach dem Baukastensystem dazu bei, dass diese eigene Kraftquelle dauerhaft sprudelt?
Roland Engeli: Damit versorgen wir den Körper mit den Nährstoffen, die er tatsächlich braucht. Wenn wir die Zusammenhänge kennen, können wir die Mischungen so hoch dosieren, dass eine erste Wirkung bereits nach 14 bis 30 Tagen spürbar wird, d. h. der Betroffene wird zunehmend wieder leistungsfähiger, ruhiger und gelassener. Er kann wieder besser schlafen; muskuläre Verspannungen lassen nach. Eine niedrigere Erhaltungsdosis, die anschliessend während drei bis sechs Monaten eingenommen wird, verhindert einen Rückfall und erhält die zurückerlangte Kraft. Damit hatten wir in unserer Drogerie von Anfang an grossen Erfolg.

Warum ist es deshalb gerade auch in der Prävention so wichtig, auf diese «Urkraft» zu achten?
Roland Engeli: Sie verhilft den Menschen, mit Belastung und Stress anders umzugehen. Aktiv «Nein» zu sagen, sich zu wehren, sein Zeitmanagement neu zu gestalten oder gar den Job zu wechseln und ganz neue Wege zu gehen, erfordert Energie und die Fähigkeit, sich zu regenerieren. Das ist die Voraussetzung für ein gutes Nervenkostüm. In einer Erschöpfung oder gar Depression ist das nicht möglich.

Weitere Informationen: DROPA Drogerie Wil T. +41 (0)71 911 14 94 dropa.wil@dropa.ch

Interview: Jürgen Kupferschmid Bild: zVg

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Klartext Mikronährstoffmangel

Klartext Mikronährstoffmangel

Ein neues Internetportal der Verbraucherzentralen in Deutschland beschäftigt sich u. a. mit den Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln. Im Wesentlichen ist es Standard- oder Monopräparaten gewidmet, die häufig von jungen Erwachsenen z. B. im Supermarkt oder im Internet gekauft und nach dem Giesskannenprinzip unkontrolliert eingenommen werden. So heisst es unter www.klartext-nahrungsergaenzung.de: «Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe sind für den Körper lebenswichtig. Zu viel davon kann jedoch gefährlich werden.» Die Autoren räumen auch mit dem weit verbreiteten Irrglauben auf, wonach Nahrungsergänzungsmittel generell sicher sind und die Gesundheit fördern. Die Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) stimmt dieser Aussage aus fachlicher Überzeugung zu.

Studie weist Mangelernährung nach
Daraus jedoch den allgemeinen Rückschluss zu ziehen, dass der Tagesbedarf an Mikronährstoffen über die Ernährung jederzeit voll gedeckt werden kann, ist nach dem fachlichen Urteil vieler Experten nicht nur falsch, sondern schlicht nicht zielführend. So hat z. B. die Robert-Bosch-Stiftung eine Studie gefördert, um am Katharinenhospital in Stuttgart den Mikronährstoffstatus mangelernährter Patienten zu erfassen. Die im November 2005 fertiggestellte Untersuchung kam zum Schluss, dass 21 Prozent der Studienteilnehmer im Alter zwischen 20 und 86 Jahren bei der stationären Aufnahme mangelernährt waren. Was sich hier im klinischen Bereich sehr gravierend darstellt, lässt sich auch auf den Alltag vieler Menschen übertragen – in ganz unterschiedlichen Lebensphasen und -situationen. Dazu nennt Dr. Burkhard Poeggeler, wissenschaftlicher Beirat der SfGU, ein Beispiel: «Der Bedarf an Nährstoffen übertrifft im Alter deren Zufuhr. So hat ein über 50-jähriger Mensch in der Regel einen um das 40fach erhöhten Bedarf an L-Arginin, einer für die Gefässgesundheit essentiellen Aminosäure. Mit zunehmendem Alter nimmt die Zufuhr aber stetig ab.»

Messen – Machen – Messen
Die SfGU setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass eine präventive oder therapeutische Verabreichung von individuell zusammengestellten Mikronährstoffen auf einer fundierten wissenschaftlichen Analyse beruht und mit regelmässigen Kontrollmessungen einhergeht. Bei einer Supplementierung mit Standard- oder Monopräparaten ist genau dies nicht der Fall.

Mikronährstoffdefizite müssen mittels Blut-, Urin- und Speichelproben exakt erfasst werden. Aufgrund der gemessenen Laborergebnisse und zusätzlicher Faktoren, wie z. B. Alter, Körpergewicht, die Einnahme von Medikamenten, etc., kann eine komplexe und dem tatsächlichen Bedarf angepasste Mikronährstoffmischung mit bis zu 30 bis 40 Einzelsubstanzen individuell hergestellt werden.

Über- und Unterdosierungen werden damit vermieden. Längst hat man in der Pharmazie erkannt, dass massgeschneiderte Therapiekonzepte, die den Menschen in den Mittelpunkt rücken, die Zukunft bedeuten. Dasselbe gilt auf dem Gebiet der Nahrungsergänzung. Nach dem Grundsatz «Messen – Machen – Messen» werden individualisierte Lösungen nicht erst seit heute wirksam und damit wirtschaftlich umgesetzt. Es gilt, dies auf einer breiten gesellschaftlichen Basis zeitnah zu etablieren.

Text: Andreas Hefel, Präsident der SfGU | Bild: Syda Productions/stock.adobe.com

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Safran als wertvolle Arzneipflanze wiederentdeckt

Mit Safran den 
Stoffwechsel positiv beeinflussen

Mit der Entwicklung von zwei Safran-Granulaten erzielt die Hepart AG einen Durchbruch, um das «rote Gold» auch therapeutisch zu nutzen: Als Teil des HCK®-Baukastensystems lassen sich sowohl die kostbaren Stempelfäden, als auch die Blüten aus dem Iran schonend verarbeiten und bedarfsgerecht mischen. Diese weltweit einzigartige Innovation steht nicht nur für allerhöchste Qualität, sondern auch für ein optimales Preis-Leistungsverhältnis.

Bis ins 18. Jahrhundert war der Safran nicht nur das teuerste Gewürz der Welt. Aufgrund seiner grossen Heilkraft wurde er auch als Medizinalpflanze hoch geschätzt. So finden sich bereits in frühen Texten aus der chinesischen Pflanzenheilkunde Zeugnisse von der vielseitigen medizinischen Wirkungsweise dieser Krokus-Art. Während der Safran auf diesem Gebiet allmählich an Bedeutung verlor, hielt er zunehmend Einzug in die mitteleuropäische Küche – aufgrund seines feinen Aromas und seiner enormen Färbekraft. Aufgrund vielversprechender Studienergebnisse erlebt diese Knollenpflanze in jüngster Zeit in der Naturheilkunde wieder eine neue Blüte. Als erster Anbieter im deutschsprachigen Raum verarbeitet die Hepart AG den Safran seit September 2018 in einer Form, die als Teil des HCK®-Baukastensystems therapeutische Verwendung findet. Der dipl. Chemiker Blerim Krasniqi (Mitglied der Geschäftsleitung der Hepart-Gruppe) war an der weltweit einzigartigen Entwicklung von zwei Safran-Granulaten federführend beteiligt. Für «Meine Gesundheit» schreibt er u. a. über die hohen Qualitätsstandards, die mit der Verarbeitung des «roten Golds» einhergehen:

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Eine gleichbleibende Qualität und die Gewissheit, den Safran auch bei steigender Nachfrage stets bei demselben Hersteller beziehen zu können, waren für uns entscheidende Kriterien, bevor wir in die Entwicklung dieser beiden Granulate eingestiegen sind. So beteiligte sich die Hepart AG an dem Lieferanten, der einen vertrauensvollen Kontakt zum Produzenten im Iran aufgebaut hat. Damit ist für uns der gesamte Beschaffungsweg ohne Zwischenhändler transparent nachvollziehbar. Nach dem Grundsatz «Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser» haben wir im Interesse unserer Kunden zunächst den Rohstoff auf seine Qualität hin überprüft – sowohl nach den rechtlichen Vorgaben der Lebensmittelgesetzgebung, als auch nach Arzneibuch. Dazu haben wir uns die gesamten Blüten direkt aus dem Anbaugebiet liefern lassen. Der hellgelbe Griffel, der in der Blütenröhre steckt, verzweigt sich am oberen Teil in rote Stempelfäden, die ungefähr 3 Zentimeter lang sind – das eigentliche Safrangewürz. Diese Griffel sind bereits ein erstes sichtbares Zeichen von Qualität, da sie im Gegensatz zu gemahlenem Pulver nicht gefälscht werden können, z. B. durch beigemischte Farbstoffe. Nach mehreren Tests durch ein spezialisiertes Labor wurde dem von uns verwendeten Safran stets die allerhöchste und konstante Qualität nach ISO-Standard bescheinigt. Der sog. Crocin-Wert, der als Massstab für die Färbekraft herangezogen wird, liegt in unserem Fall bei mindestens 230. Ab 190 wird Safran in der höchsten Kategorie 1 eingestuft. Nach Arzneibuch wird die Qualität nach strengsten Kriterien bestimmt, die unser Rohstoff ebenfalls ohne Abstriche erfüllt. Darüber hinaus haben wir den Safran auch auf allfällige Umweltbelastungen durch Schwermetalle und Pestizide überprüfen lassen, was wir auch ausschliessen können.

Ohne dass wir es über den Geruchssinn bewusst wahrnehmen, entfaltet der Safran über bestimmte Duftstoffe seine beruhigende, angstlösende und antidepressive Wirkung. Dies ist durch Studien eindeutig wissenschaftlich belegt.

Es war für uns komplett neu, mit ganzen Pflanzenteilen zu arbeiten. Üblicherweise erhalten wir die Rohstoffe zur Produktion der HCK®-Granulate bereits in Pulverform. Doch aufgrund des hohen Qualitätsanspruches haben wir hier Neuland betreten, d. h.: Wir mussten einen Weg finden, um die Safranblüten zu verarbeiten. Dabei haben wir u. a. darauf geachtet, dass die aromatischen Bestandteile erhalten bleiben, was bei einem Konzentrat nicht der Fall ist. Es ist uns gelungen, auch die Riechstoffe, die bei Safran besonders stark ausgeprägt sind, schonend und ohne Chemie in die pflanzliche Wasser-Hydrokolloid-Biomatrix einzuarbeiten.

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Wir setzen den «Crocus sativus» in erster Linie zu therapeutischen Zwecken ein, um die Stoffwechselabläufe positiv zu beeinflussen. Dazu haben wir uns sehr intensiv mit der Wirksamkeit von Safran beschäftigt und fachlich damit auseinandergesetzt, welche getrockneten Pflanzenteile zu einem Mittel wie HCK® weiterverarbeitet werden können. Aufgrund der Literaturdaten stellten wir fest, dass zu diesem Zweck nicht nur die kostspieligen Griffel infrage kommen, sondern eben auch die Blüten, denn: Die Wirksamkeitsmerkmale überschneiden sich zu rund 80 Prozent! Nur bei ganz bestimmten Indikationen, die auch noch die restlichen 20 Prozent abdecken, sind wir auf die zusätzlichen signifikanten Eigenschaften der Griffel in einer höheren Dosis angewiesen. Diese Erkenntnis haben wir uns zu Nutze gemacht und deshalb parallel zwei unterschiedliche Safran-Granulate entwickelt – eines aus der Blüte und eines aus den roten Stempelfäden.

Safran wirkt sich positiv auf den allgemeinen Stimmungszustand aus.
Symptome von Stress lassen nach.

Vor dem Verkauf durchlaufen sie nochmals eine letzte strenge Qualitätskontrolle. Wir testen sämtliche Parameter, die während des Herstellungsprozesses gewissen Verarbeitungsrisiken ausgesetzt sind. Dazu zählt z. B. auch der Crocin-Gehalt. In einem standardisierten Verfahren können wir die beiden Pflanzenteile dann wieder in einer HCK®-Mischung zusammenführen – und zwar in einem Verhältnis, das gezielt gesteuert werden kann und somit dem tatsächlichen Bedarf entspricht. Damit lässt sich die Einsatzmenge an den kostbaren Griffeln so exakt dosieren, dass sie in Kombination mit den Blüten noch erschwinglich sind. Deshalb können wir unseren Kunden nicht nur die allerhöchste Qualität bieten, sondern auch ein optimales Preis-Leistungsverhältnis.

Weitere Informationen: www.safranis.ch

Text: Blerim Krasniqi und Jürgen Kupferschmid Bild: Petar Bonev/stock.adobe.com

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Gesundes Haar entsteht aus der Fülle an Nährstoffen

Gesundes Haar entsteht
aus der Fülle an Nährstoffen

Mit mehr als 100 Granulaten, die in den vergangenen 25 Jahren entwickelt wurden, ist das HCK®-Baukastensystem die Basis für Gesundheitsinnovationen auf den unterschiedlichsten Gebieten. Aus der Praxis heraus hat die erfahrene Ernährungsberaterin Simone Barbara Häcki aus Zug eine Lösung entwickelt, um Haarausfall wirksam an der Wurzel zu packen. In «Meine Gesundheit» erzählt sie ihre Geschichte.

Als Ernährungsberaterin bin ich es bereits seit 2002 gewohnt, mit den Mikronährstoffen nach dem HCK®-Baukastensystem erfolgreich zu arbeiten. Im Jahr 2009 hatte ich damit ein Schlüsselerlebnis, von dem mittlerweile viele Menschen profitieren konnten: Eine ca. 40-jährige Innenarchitektin ist mit dem Wunsch zu mir in die Praxis gekommen, 15 Kilogramm abzunehmen. Um ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen, haben wir mit ihr einen persönlichen Ernährungsplan erstellt, der neben einer Ernährungsumstellung auch die ausgewogene Zufuhr von lebenswichtigen Nähr- und Vitalstoffen beinhaltet. Auf ihre Frage, ob HCK® nicht nur das gesunde Abnehmen unterstütze, sondern gleichzeitig auch gegen ihr extrem schütteres Haar helfe, konnte und wollte ich zunächst kein Versprechen abgeben. Doch nachdem mir die Frau ihren Leidensweg geschildert hatte, habe ich sie mit der verbindlichen Zusage verabschiedet, mich vertieft mit ihrem besonderen Anliegen zu beschäftigen. So habe ich mich zwei Wochen lang hinter Fachbüchern vergraben, um Antworten auf Schlüsselfragen zu finden, die mich seit dieser Begegnung beschäftigten:

  • Was fehlt dieser Frau persönlich, dass ihr Körper darauf mit so starkem Haarausfall reagiert?

  • Welche Nährstoffmängel können sich dahinter verbergen?

  • Was muss in ihrem Körper geschehen, dass ihre Haare wieder wachsen?

  • Wie müssen die Mikronährstoffe ausgewählt und aufeinander abgestimmt sein,
    um die Selbstregulationskräfte ihres Körpers wieder in eine perfekte Balance zu bringen?

Aus dieser fachlichen Auseinandersetzung ist ein komplexes Gedankenkonstrukt entstanden, das zusammen mit einem Schuss Intuition zu einer HCK®-Mischung führte, von der ich annahm, dass sie ihr helfen könnte. Aufgrund der Vorgeschichte dieser Kundin wollte ich bei ihr keine zu hohe Erwartungshaltung aufbauen, die zu einer weiteren Enttäuschung hätte führen können. Stattdessen habe ich sie auf eine lange Geduldsprobe von mindestens einem Jahr eingestimmt, bis sich bei regelmässiger Einnahme die ersten Erfolge optisch zeigen könnten. Was wirklich bahnbrechend war: Bereits nach 9 Monaten hatte diese Frau wieder volles und ungefähr 7 Zentimeter langes Haar! Und darüber waren wir beide total happy!

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Doch zu diesem Zeitpunkt verschwendete ich noch keinen Gedanken daran, mit dieser Erfahrung ein neues Produkt zu gestalten, geschweige denn ein weiteres Geschäft zu gründen. Ich war und bin sehr glücklich mit meiner Praxis und habe mich einfach von ganzem Herzen darüber gefreut, dass ich ihr mit dieser Mikronährstoffrezeptur wirklich helfen konnte. In meiner Ernährungsberatung reagierte ich fortan allerdings noch hellhöriger, wenn Kundinnen sich bei mir über ihr Haar beschwerten.

Um optimal funktionieren zu können, braucht jede einzelne Zelle jeden Tag eine bestimmte Menge an lebenswichtigen Nährstoffen – Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, aber z. B. auch Proteine, Aminosäuren und Fette.

Wenn der Körper einen Mangel an Nährstoffen signalisiert
Was war der Schlüssel zum Erfolg? Logisches Denken in Zusammenhängen und Details sowie das Berücksichtigen möglichst vieler unterschiedlicher Faktoren haben zu den entscheidenden Erkenntnissen geführt. Dabei kommt es auch sehr darauf an, die biochemischen Schritte und Prozesse zu bedenken, die im Körper vonstatten gehen. Das Haar kann zwar aus ganz unterschiedlichen Gründen ausfallen, doch grundsätzlich lässt sich sagen: Wird es dauerhaft nicht mit den nötigen Nährstoffen versorgt, dann beginnt es früher oder später zu schwächeln und es fällt irgendwann aus.

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Gerät der Körper bei gewissen Stoffen in ein Defizit und im weiteren Verlauf in einen Mangel, dann muss er zwangsläufig Sparmassnahmen ergreifen. Nach Prioritäten gestaffelt, beliefert er nach meiner Vorstellung zunächst alle lebenswichtigen Organe. Je nach genetischer Disposition stehen bei manchen Menschen dabei die Haare ganz unten auf der Hierarchieleiter, da sie zum Überleben nicht zwingend benötigt werden. Und bei anderen Menschen reisst das Leck eben an einer anderen Stelle, z. B. bei den Knochen oder den Bändern, die schwach werden. Doch letztlich ist die Botschaft immer die gleiche: Der Bedarf an Nährstoffen ist nicht gedeckt! Und daraus ergibt sich der logische Rückschluss: Haarausfall kann wirksam behandelt werden – selbst wenn er genetisch bedingt ist. Erblich bedingt bedeutet nach meiner Auffassung nichts anderes, als dass sich eine Unterversorgung mit Nährstoffen an einer bestimmten Stelle besonders deutlich zeigt. Um sie wirksam zu beheben, reicht es nicht aus, ein einfaches Standardpräparat, wie z. B. Kieselsäure, zu verabreichen.

Die gesunde Nährstoffbalance finden
Der Körper ist wie ein Mobile – ein ausbalanciertes Gebilde, das sich aus vielen einzelnen Elementen zusammensetzt. Deshalb kann einem Mangel nie mit nur einem einzigen Nährstoff begegnet werden. Es bedarf einer Mischung unterschiedlichster Substanzen in der richtigen Dosierung, um den persönlichen Bedarf zu decken und das Gleichgewicht wieder herzustellen. Die Komplexität der Zusammenhänge lässt sich am Beispiel einer nicht mehr gut funktionierenden Stressregulation verdeutlichen: Nimmt der Stress überhand und kommt die Regeneration zu kurz oder leidet jemand unter Ärger, Kummer und Sorgen, dann reagiert z. B. die Leber sehr sensibel darauf.

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Ist dies der Fall, dann mische ich Stoffe bei, die dieses zentrale Stoffwechselorgan reinigen und darin unterstützen, z. B. Schwermetalle auszuleiten. Lebt jemand im Dauerstress, dann ist er zusätzlich übersäuert und damit anfällig für sog. stille Entzündungen («Silent Inflammation») im ganzen Körper – also auch unter der Kopfhaut, wodurch die Haarwurzel angegriffen wird. Auch in Form muskulärer Verspannungen und Blockaden können sich die Folgen von Stress dort bemerkbar machen: Sind die Muskeln verkrampft, ist die Blutzirkulation und damit auch die Versorgung mit Nährstoffen eingeschränkt. Deshalb kommt es in der Konsequenz auf die Wirkung von Stoffen an, die die Muskeln und damit die Kopfhaut entspannen. Versucht jemand durch regelmässigen Alkoholkonsum nächtliche Erholung zu finden, dann gehen nicht nur bestimmte Vitamine in den Keller, sondern innerhalb einer Reaktionskette auch noch andere Stoffe, die aufgrund ihrer Funktionsweise im Körper miteinander verbunden sind. Ich bezeichne sie als «Schwesternstoffe», zu denen auch Eisen zählt: Besteht ein Mangel an diesem Spurenelement, beginnt Vitamin B12 die Wirkung des Eisens auszugleichen. Sinkt mit der Zeit auch der Vitamin B12-Spiegel, gleicht wiederum Vitamin B6 dieses neue Defizit aus. Wie bei einem Dominoeffekt zieht so ein Mangel den nächsten nach sich. Deshalb gilt es, den gesamten Bedarf zu erkennen und optimal zu decken. Kann sich der Körper dauerhaft alle lebenswichtigen Nährstoffe holen sowie sämtliche Lecks stopfen und Mängel auffüllen, dann entsteht aus dieser Fülle heraus gesundes, kräftiges und volles Haar!

Die Erfolgsgeschichte meiner Kundin aus dem Jahr 2009 hat sich von «Mund-zu-Mund» weiter verbreitet und so kam es, dass ich mit der Zeit immer mehr Anfragen für «mein Haarwuchsmittel» erhalten habe, denen ich im Rahmen meiner Ernährungsberatung in Zug auch immer helfen konnte.

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Vor 4 Jahren hatte ich dann ein weiteres «Aha-Erlebnis» das für mich zu einer entscheidenden Weichenstellung wurde: Eine 84-jährige Dame hat darauf bestanden, ungeachtet ihres fortgeschrittenen Alters eine auf sie persönlich abgestimmte Mischung zu erhalten. Und siehe da: Die Rezeptur hat auch bei ihr gewirkt und die lichten Stellen auf ihrer Kopfhaut sind mit Haaren wieder komplett zugewachsen. Das war dann mein «Wakeup» und ich dachte mir: Wenn die Mikronährstoffe selbst in diesem Alter noch ihre volle Wirkung entfalten, dann funktioniert es bei vielen anderen Menschen auch. Eines schönen Samstagmorgens im Juni 2014 bin ich dann mit dem Gedanken aufgewacht, diese individualisierten Mischungen auf der Grundlage des HCK®-Baukastensystems als eigenständiges und mittlerweile patentiertes und weltweit geschütztes Produkt auf den Markt zu bringen – POWERHAIR für Frauen und Männer.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Haarwuchsmitteln, die aus maximal 6 vielfach synthetisch hergestellten Inhaltsstoffen bestehen, wird POWERHAIR aus ungefähr 40 unterschiedlichen Mikronährstoffen von Hand gemixt. Diese Substanzen werden entsprechend dem tatsächlichen Bedarf individuell hoch dosiert, was bei konventionellen Standardprodukten nicht der Fall ist. Und das Schöne daran ist: Aufgrund der Philosophie, die sich dahinter verbirgt, ist POWERHAIR nicht nur gut für die Haare, sondern für den ganzen Körper!

Auskunft und Information: www.powerhair.com

Text: Simone Barbara Häcki und Jürgen Kupferschmid Bilder: zVg, Bykobrinphoto/stock.adobe.com

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«Die Wirksamkeit stellt sich schneller und nachhaltiger ein»

«Die Wirksamkeit stellt sich 
schneller und nachhaltiger ein»

Seit 2016 wendet Rita Walker die Mikronährstoffe nach dem HCK®-Baukastensystem erfolgreich an – bei sich selbst und in ihrer TCM Klinik in Erstfeld (UR). Im Interview mit «Meine Gesundheit» geht die erfahrene Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Traditioneller Chinesischer Medizin TCM u. a. darauf ein, wie damit ein Mangel an Lebensenergie wirksam und schnell ausgeglichen werden kann.

Frau Walker, welchen Stellenwert haben Mikronährstoffe innerhalb der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)?
Rita Walker: Die bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen gehört für mich in das Gesamtsystem der Traditionellen Chinesischen Medizin, denn: In der Regel haben die Patienten einen Mangel an der Lebensenergie Qi. Dieser Mangel ist darauf zurückzuführen, dass das gesunde Zusammenspiel zwischen den beiden Urkräften Yin und Yang aus der Balance geraten ist.

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Mangelerscheinungen lassen sich nur durch gezielten Aufbau wieder ausgleichen. Werden sie ausschliesslich durch Akupunktur behandelt, dann reicht das nicht aus. Kombinationen sind deshalb nötig, z. B. mit einer Phytotherapie nach West-TCM, einer Ernährungstherapie sowie mit den Mikronährstoffen nach dem HCK®-Baukastensystem. Diese Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind deshalb so wertvoll, weil sie die Voraussetzungen dafür schaffen, dass der Körper richtig funktionieren und z. B. seine Reparaturaufgaben optimal wahrnehmen kann.

Wie gravierend ist dieser Energiemangel?
Rita Walker: Vielfach kommen die Patienten mit ihren gesundheitlichen Beschwerden nicht sofort zu uns. Nach einer langen Odyssee von verschiedenen Behandlungen sind wir oft die letzte Anlaufstelle. Dementsprechend besteht bei diesen Menschen in der Regel ein wirklich stark ausgeprägter Energiemangel. Häufig sind sie ernsthaft angeschlagen, weil gleich drei oder vier «Baustellen» auf einmal zusammenkommen. 

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Vor allem Ältere bringen eine sehr lange Liste an Medikamenten mit, die sie täglich einnehmen – das können durchaus bis zu 10 Präparate sein. Gilt jemand als chronisch krank oder haben sich die gesundheitlichen Probleme über Jahre hinweg entwickelt, dann ist meistens auch der Bedarf an Mikronährstoffen sehr gross. Auf die Depots, die der Körper eigentlich hätte, können diese Patienten nur noch sehr eingeschränkt oder im schlimmsten Fall gar nicht mehr zurückgreifen.

Mit welchen Beschwerden kommen die Patienten denn zu Ihnen?
Rita Walker: Patienten kommen mit sehr vielfältigen Beschwerden zu uns in die ambulante TCM Klinik. Sehr oft sind sie zusätzlich zu ihren Leiden sehr müde und abgeschlagen, ihr Akku ist vielfach leer. Durch die Kombination verschiedener Therapieformen, zu denen wir neben Akupunktur sowie Phyto- und Ernährungstherapie seit 2016 auch die HCK®-Mikronährstoffmischungen zählen, stellt sich eine erste deutliche Verbesserung ihrer Beschwerden häufig schon innerhalb des ersten Monats ein – z. B. bei stressbedingten Erschöpfungszuständen. Seither nehmen wir auch positive Effekte auf das Immunsystem wahr. HCK®-Anwender haben den ganzen Winter hindurch viel weniger Probleme mit Erkältungen und Grippe.

Welche Erfahrungen haben Sie in den vergangenen zwei Jahren mit HCK® gesammelt?
Rita Walker: Aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen stellen wir fest, dass mit HCK® gegenüber herkömmlichen Multivitaminprodukten eine bessere Genesung zu erzielen ist – und zwar über unser gesamtes Behandlungsspektrum hinweg, das sehr breit aufgestellt ist.

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Erstaunlicherweise kriegen wir damit auch Stimmungsschwankungen zügiger in Griff, obwohl dieser Punkt in unserem Fragebogen gar nicht angekreuzt werden kann. Sehr gut geholfen hat die bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen auch bei mehreren Patienten mit Haarausfall. Und Spitzensportler rühmen die Mischungen aufgrund ihrer unterstützenden Wirkung, um im Wettkampf die volle Leistung abrufen und anschliessend wieder optimal regenerieren zu können.

Sehr gute Erfolge erzielen wir z. B. auch bei Wechseljahresbeschwerden. Verglichen mit einer Behandlung, die nur auf Kräuter als Arzneipflanzen setzt, stellt sich die Wirksamkeit in Wechselwirkung mit HCK® nicht nur schneller, sondern vor allem auch nachhaltiger ein.

Worauf führen Sie diese Erfolge zurück, die Sie mit HCK® als Teil ihres TCM-Therapieangebots erzielen?
Rita Walker: Ich führe diese Effekte u. a. darauf zurück, weil wir als TCM-Therapeuten mit dem HCK®-Baukastensystem auf jeden Patienten individuell eingehen und den Bedarf an Mikronährstoffen exakt abdecken können. Sehr gut finden viele Anwender auch, dass sie dazu nicht mehrere Präparate aus verschiedenen Döschen benötigen, sondern dass es nur eine auf sie persönlich abgestimmte Mischung gibt, die sie dann mit einem Löffel zu sich nehmen.

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 Ich lasse unseren Patienten immer die Wahl zwischen dieser Apotheken-Mischung und einem gängigen Multivitaminprodukt. Wir stellen fest, dass viele von ihnen HCK® zunächst einmal ausprobieren wollen – und anschliessend nach einer Folgemischung verlangen, weil ihnen diese Mikronährstoffe einfach gut tun. Bei meiner Mutter, bei meinem Mann und bei mir war das genau so. Deshalb kann ich unseren Patienten HCK® auch mit gutem Gewissen empfehlen.

Welche Rolle spielt die Substitution von Mikronährstoffen für Sie in der Ernährung allgemein?
Rita Walker: Anfangs habe ich noch die Einstellung vertreten, dass diese Nährstoffe nur über einen gewissen Zeitraum substituiert werden müssen, um einen akuten Mangel auszugleichen. Mittlerweile sehe ich das etwas anders: Man sollte dauerhaft substituieren, weil wir den täglichen Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen über die Ernährung gar nicht mehr vollständig abdecken können.

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Im Gegensatz zu früher gibt es heute zwar eine Fülle an Nahrungsmitteln zu kaufen. Dennoch sind viele Menschen mangelernährt – u. a. weil sie leere Kalorien und Süsses im Übermass essen. Auch der Daueranspruch, hohe Leistungen zu erbringen, sowie Stress und Rauchen führen dazu, dass der Körper nicht mehr gut regenerieren kann. Dies geht mit einem zunehmenden Bedarf an Mikronährstoffen einher.

Auskunft und Information: tcmklinik-walker.ch

Interview: Jürgen Kupferschmid Bilder: zVg, Manusapon/stock.adobe.com

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«Ich bin einfach gesund und will das auch in Zukunft bleiben!»

«Ich bin einfach gesund und will das auch in Zukunft bleiben!»

Mit HCK® hat Silvia Fischer vor 22 Jahren ein Werkzeug für sich entdeckt, das zu einem festen Begleiter in ihrem Alltag wurde. Die beruflich und privat sehr engagierte Frau nimmt ihre Gesundheit damit selbst in die Hand. In jeder Lebensphase passt sie ihre persönliche Mikronährstoffmischung auf die neuen Herausforderungen an. Ihr Organismus dankt es ihr mit einem robusten Immunsystem und einer guten Regeneration.

Das Fachkurhaus und Ausbildungszentrum Seeblick spielt in der 25-jährigen Geschichte der HCK®-Mikronährstoffe eine tragende Rolle – als Impulsgeber für diese bis heute weltweit einmalige Innovation, in der fortlaufenden Entwicklung und klinischen Anwendung des patentierten Baukastensystems sowie in der fundierten Schulung von Gästen, Patienten und Fachleuten. Als ehemalige stellvertretende Leiterin des Kurhauses fand Silvia Fischer darin ein Werkzeug, das ihrer persönlichen Überzeugung auch nach 22 Jahren unverändert entspricht: «Als ich 1996 erstmals davon gehört habe, war mir schnell klar, dass das Ausgleichen von allfälligen Defiziten in der Versorgung mit Mikronährstoffen zu einem gesunden Leben einfach dazugehört.» 

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Nach den ersten eigenen Erfahrungen, welche die damals 27-jährige damit sammelte, wurde HCK® zu einer festen Grösse in ihrem Alltag. Was sie schon damals aus innerem Antrieb bewegte, zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Lebensphasen hindurch: «Ich bin einfach gesund und will das auch in Zukunft bleiben!» So zeichnet sie ein sehr robustes Immunsystem aus, das sie mit den auf sie persönlich abgestimmten Mikronährstoffmischungen konsequent stärkt: «Bis auf einen einzigen grippalen Infekt war ich in all den Jahren nie krank und konnte mir meine volle Gesundheit durchgehend erhalten.»

Anspruchsvolle Aufgaben gemeistert
Voller Leistungskraft und mit hoher Motivation gestaltete die ausgebildete Medizinische Praxisassistentin (MPA) ihren erfolgreichen beruflichen Werdegang, der sie vom «Seeblick»zunächst weiter zur Hepart-Gruppe führte. Über Jahre hinweg war sie dort in verschiedenen leitenden Funktionen tätig und prägte die erfolgreiche Entwicklung von HCK® aktiv mit.

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Einem anschliessenden Intensivstudium für die Führung von Klein- und Mittelbetrieben an der Universität St. Gallen sowie diversen Zusatzqualifikationen im Managementbereich folgte 2010 der Aufbau ihres eigenen Consulting-Unternehmens in Egliswil (AG): «Das waren dynamische Zeiten, die höchste Anforderungen mit sich brachten. Indem ich stets darauf geachtet habe, meinen Bedarf an Mikronährstoffen zu decken und die Mischungen jeweils auf die neuen Herausforderungen angepasst habe, konnte ich diese anspruchsvollen Aufgaben sehr gut und mit Freude meistern, ohne dass meine Gesundheit darunter litt.»

Schlafhormon-Produktion selbst ankurbeln
Auch privat macht sie sich die Wirksamkeit der Mikronährstoffe zu Nutze – etwa beim Tennis, das sie neben dem regelmässigen Joggen zwei Mal pro Woche aktiv spielt. Dabei hat Silvia Fischer stets die Gewissheit, dass ihr Körper sich nach sportlicher Leistung schnell wieder erholt: «Ob nach drei Stunden Tennis spielen bei brütender Hitze oder nach Wettkämpfen im Rahmen der Interclub-Meisterschaft – wenn ich dann nach Hause komme und HCK® einnehme, dann weiss ich, dass mein Körper von diesen Belastungen keinen Schaden nimmt.»

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Nachdem sie Mutter eines Sohnes geworden war, schenkte sie auch ihrer nächtlichen Entspannung besondere Aufmerksamkeit: «Als sich mein Schlafrhythmus umstellte, habe ich eine Nachtmischung ausprobiert – mit sensationellem Erfolg.» Damit finde sie zwischen vier und fünf Stunden am Stück in einen sehr tiefen und erholsamen Schlaf. Wie zu den Zeiten, als die 49-jährige im «Seeblick»noch Vorträge hielt, veranschaulicht sie an diesem Beispiel das Grundverständnis der Regulations- und Modernen Orthomolekularen Medizin, auf dem HCK® beruht: «Diese Mischung enthält weder das Schlafhormon Melatonin, noch das Glückshormon Serotonin, aus dem es gebildet wird. Vielmehr sorgt die bedarfsgerechte Dosis der essentiellen Aminosäure L-Tryptophan dafür, dass der Körper die Produktion dieser Botenstoffe selbst ankurbeln und den Wach-Schlaf-Rhythmus steuern kann. Standard-Präparate, wie z. B. Melatonin-Tabletten, können das nicht leisten.»

Eine lohnende Investition
Dass sich dies auszahlt, verdeutlicht die Unternehmensberaterin am Beispiel von Burnout und dem Umgang mit Stress – Themen, denen sie auch im Austausch mit ihren Kunden immer wieder begegnet und die für die Arbeitswelt längst zu einer grossen Herausforderung geworden sind. «Wird ein Erschöpfungssyndrom konventionell mit Psychopharmaka behandelt ohne den persönlichen Mikronährstoffstatus des Patienten genau zu kennen, dann blutet mir das Herz.

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Die Entstehung so manch einer Zivilisationskrankheit könnte ganz vermieden werden, wenn man kontinuierlich etwas dafür tut, um das Regulationssystem des Organismus in einer gesunden Balance zu halten», erklärt Silvia Fischer. Damit lässt sich für sie gleich ein mehrfacher Gewinn erzielen: «HCK® ist dazu da, um die Gesundheit zu erhalten. Wenn ich mir vor Augen führe, was ich mir in 22 Jahren dadurch an möglichen Arztkosten gespart habe, dann lohnt sich diese tägliche Investition auch finanziell!»

Silvia Fischer, T +41 62 775 47 10 silvia.fischer@sf-consulting.ch www.sf-consulting.ch

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