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Zertifizierte Qualität für zufriedene Kunden

Gabriel-Tech GmbH: Zertifizierte Qualität für zufriedene Kunden

Kunden der Gabriel-Tech GmbH können sich auf Produkte und Dienstleistungen von sehr hoher Qualität verlassen. Als bislang einziges Unternehmen auf dem Gebiet der Entstörungs-Technologie hat es ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem etabliert, das vom TÜV SÜD zertifiziert ist. Der Geltungsbereich deckt die Labor-Messverfahren, Dienstleistungen (z.B. die Gabriel-Objekt-Beratung) sowie die Entwicklung und Fertigung von Produkten (z.B. Gabriel-Chip) ab.

Der Aufbau der Gabriel-Tech GmbH war an zwei Grundprinzipien geknüpft, die seit der Gründung des Unternehmens vor mehr als 20 Jahren konsequent verfolgt werden:

1.) eine breite wissenschaftliche Basis für die Entwicklung einer anerkannten Entstörungstechnologie schaffen, sowie

2.) ein Qualitätsmanagementsystem für einen möglichst umfassenden Geltungsbereich etablieren.

Auf beiden Gebieten ist es gelungen, Meilensteine zu setzen:

Die schützenden Effekte der Gabriel-Technologie konnten durch mehrere international publizierte Studien wissenschaftlich belegt werden. Seit der ersten Veröffentlichung (April 2018) geniessen diese Forschungsarbeiten unter Experten hohes Ansehen.

Vertrauen schaffen
Dass die Qualität von Prozessen und Abläufen nachhaltig gesichert wird, wurde der Gabriel-Tech GmbH bereits 2010 vom TÜV SÜD bescheinigt. Der Zertifizierungsprozess beruht auf einer Norm der «International Organization of Standardization»(ISO 9001), die 2015 aktualisiert wurde. Im Zentrum steht dabei u.a. die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Dies hängt untrennbar damit zusammen, durch objektive Nachweise Vertrauen in Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. Das jeweils für drei Jahre gültige Zertifikat ist an jährlich stattfindende Zwischenaudits gebunden. Dann wird das Qualitätsmanagementsystem jeweils stichprobenartig auf den Prüfstand gestellt. Anja Pleines, Qualitätsmanagement-Beauftragte der Gabriel-Tech GmbH, freut sich, dass es 2020 zum elften Mal in Folge zu keinerlei Beanstandungen gekommen ist: «Bisher konnten wir die unabhängigen Auditoren von unserer Arbeit stets überzeugen – es wurde noch nie eine Abweichung von dem weltweit anerkannten Standard ISO 9001 festgestellt.» Dies betrifft unterschiedliche Tätigkeitsbereiche:

  • Entwicklung von Technologien, Fertigung und Handel von Produkten zur messbaren Reduzierung von Elektrosmog,
  • Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Messung, Analyse, Visualisierung und Beratung in Bezug auf das Erdmagnetfeld, elektrische und magnetische Felder, elektromagnetische Wellen sowie gemeinsame Wechselwirkungen (EMI-Potenzial) in Verbindung mit
  • einem standardisierten Labor-Messverfahren zur Überprüfung der eingesetzten Technologien.

 

Was der Kunde sich darunter vorstellen kann, erläutert Anja Pleines:

Entwicklung und Fertigung:
Regelmässige Labormessungen sind die Basis für die Neu- und Weiterentwicklung der Gabriel-Produkte: Ist der hochwirksame Schutz vor Elektrosmog z.B. auch bei neuen Smartphone-Modellen noch voll gegeben oder müssen bereits bestehende Handy-Chips auf eine neue Mobilfunktechnik angepasst werden? Erst wenn wir mit unseren Produkten die Wirksamkeit messen, die wir unseren Kunden bieten wollen, haben wir das Qualitätsziel erreicht. Auch die Entwicklung von Innovationen, die kreative Freiräume erfordert, lässt sich damit in das Qualitätsmanagementsystem integrieren. Dagegen sind die Fertigungsprozesse standardisiert und folgen exakt festgelegten Abläufen. Sie sind nur einer Handvoll Mitarbeitenden der Gabriel-Tech GmbH bekannt, die die Rezepturen für die Mischungen kennen. Wie die Gabriel-Technologie hergestellt wird, ist und bleibt das streng gehütete Betriebsgeheimnis.

Dienstleistungen (Messung, Analyse, Visualisierung):
Die Gabriel-Objekt-Berater sind extern Mitarbeitende, die selbständig arbeiten. Sie führen die Elektrosmog-Messungen beim Kunden durch und beraten individuell. Alle Gabriel-Objekt-Berater werden nach den Vorgaben des Qualitätsmanagementsystems intensiv geschult. Dazu zählen selbstverständlich auch Testmessungen, die ausgewertet werden. Wer unter dem Titel Gabriel-Objekt-Berater unterwegs ist, beherrscht sein Handwerk – diese Gewissheit ist gegeben. Trotz des individuellen Gestaltungsspielraums, der insbesondere für die Beratung nötig ist, sind auch bei diesen Kundeneinsätzen einheitlich hohe Qualitätsstandards sichergestellt. Die Schlusskontrolle und -analyse der Daten findet zentral bei der Gabriel-Tech GmbH statt – dieser Rahmen ist vorgegeben.

Labor-Messverfahren:
Kunden können sich sicher sein, dass alle Labormessungen der Gabriel-Technologie standardisiert nach strengen Richtlinien ablaufen. Das gilt selbstverständlich auch für die Messungen von Konkurrenzprodukten, die regelmässig durchgeführt werden. Konkret bedeutet dies: Die Wirksamkeit von Entstörungs-Produkten wird stets in mehreren Schritten gemessen. Vor Anwendung eines Handy-Chips wird zunächst die Belastung eines Mobilfunkgeräts festgestellt. 24 Stunden nach Anbringen eines Entstörungs-Produkts findet dann die erste Nachmessung statt, nach 48 Stunden die zweite und nach 72 Stunden die dritte. Das läuft immer gleich ab. D.h. es ist nicht möglich, z.B. den Handy-Chip eines Mitbewerbers bereits nach drei Stunden zu messen – das würde die Aussagen zur Wirksamkeit verfälschen. Labormessungen werden bei der Gabriel-Tech GmbH stets nach objektiven Kriterien durchgeführt. Darauf ist Verlass.

Leitsatz aktiv umsetzen:
Nach Aussagen von Anja Pleines können sich die Kunden der Gabriel-Tech GmbH somit auf gleichbleibend hohe Qualität verlassen – selbst wenn erfahrene Mitarbeitende ausscheiden sollten oder neue Mitarbeitende hinzukommen. Mit diesem Qualitätsbewusstsein wurde ein Massstab gesetzt, an dem sich das Unternehmen seit 10 Jahren messen lässt: «In unserer Branche sind wir seither die einzigen, die ein vom TÜV SÜD zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem durchgehend vorweisen können.» Damit sei eine starke Grundlage geschaffen worden, um einen Leitsatz aktiv umsetzen zu können: «Zufriedene Kunden sind der Mittelpunkt unseres Handelns – das können sie nur dann sein, wenn wir ihnen Produkte und Dienstleistungen von sehr hoher Qualität bieten.»

* Anja Pleines, Qualitätsmanagement-Beauftragte der Gabriel-Tech GmbH

Text: Jürgen Kupferschmid und Anja Pleines*
Fotos: zVg, AdobeStock

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Ohne Energie geht gar nichts – keine Aktion, keine Motivation, keine Vision!

«Ohne Energie geht gar nichts – keine Aktion, keine Motivation, keine Vision!»

«Was können Sie tun, um Ihre Energie- und Leistungsbilanz auf Abruf nachhaltig zu verbessern?» Im Pilotworkshop «ENERGY ON DEMAND» haben elf Unternehmer und Führungskräfte gelernt, worauf es dabei ankommt. Nach dem erfolgreichen Auftakt vom 22. bis 24. Oktober 2020 folgen weitere Kurse – in der Konferenz- und Seminarlocation Lilienberg in Ermatingen sowie an weiteren Veranstaltungsorten im deutschsprachigen Raum.

Es geht um Kraft und Energie – ein Thema, das uns alle angeht. Nur wenn wir ausgewogene biochemische Prozesse in uns gewährleisten, können wir in «Action» sein, Höchstleistungen vollbringen. Was den meisten Menschen überhaupt nicht klar ist: Ihnen muss zunächst einmal ausreichend Energie zur Verfügung stehen, um aktiv werden zu können. Ohne Energie geht gar nichts – keine Aktion, keine Motivation, keine Vision! Mit dem «ENERGY ON DEMAND»-Konzept zeigen wir, worauf es ankommt: Energie genau dann bekommen, wenn wir sie brauchen. Was im Spitzensport seit mehr als 20 Jahren erfolgreich etabliert ist, lässt sich auch im beruflichen und privaten Alltag umsetzen – jetzt sofort! Am «ENERGY ON DEMAND»-Workshop lernen die Teilnehmenden die biochemischen Voraussetzungen kennen, die hierfür erfüllt sein müssen. Welche Stoffwechselprozesse laufen ab und wie können wir sie ganz gezielt optimieren? Dazu ist eine persönliche Bestandsaufnahme nötig – d.h. wir messen an Ort und Stelle funktionelle Gesundheitsprozesse. Dies ist mit einem ganzheitlichen Analyse-System möglich, das u.a. die Herzratenvariabilität (HRV) ermittelt. Mit einem Tropfen Fingerblut lassen sich darüber hinaus weitere Parameter bestimmen. Die Energiegewinnung beruht auf einer biochemischen Basis, die von Mensch zu Mensch verschieden ist. Deshalb ist die Wirksamkeit der Massnahmen untrennbar an diese individuelle Standortbestimmung geknüpft. Dazu gehören auch Kontrollmessungen, die ca. drei Monate nach der Erstanalyse stattfinden. Was hat sich in dieser Zeit verändert?

Gesundheitslösungen umsetzen
Wir treten mit dem Anspruch an, wirklich etwas zu verändern. Wie kann ich das, was ich am Workshop gelernt habe, anschliessend auch in der Praxis anwenden – und zwar nachhaltig? Deshalb geht es im zweiten Teil auch um das Verhalten. Dazu beziehen wir die Teilnehmenden mit ein: Kleingruppenarbeiten am Flipchart, Ideen für neue Konzepte entwickeln, miteinander im Gespräch sein. Selbstbestimmte, individuelle Gesundheitslösungen sollen direkt umgesetzt werden können.

Etwas bewegen
Mit dem «ENERGY ON DEMAND»-Konzept sprechen wir in erster Linie Unternehmer, Führungskräfte, Ärzte, Therapeuten und Coaches an – wir wollen den Hebel dort ansetzen, wo sich etwas bewegen lässt. Das «ENERGY ON DEMAND»-Konzept ist für alle Beteiligten eine Riesenchance! Auf dem Weg zum Ziel gilt es nur wenige Aspekte zu verinnerlichen und konsequent umzusetzen. Dabei ist der alles entscheidende Faktor: Es gilt, sämtliche Massnahmen exakt auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden abzustimmen. Dabei orientieren wir uns konsequent an drei Qualitätskriterien: wissenschaftlich, wirksam und wirtschaftlich.

Lernen, sich selbst zu führen

«Am «ENERGY ON DEMAND»-Workshop erleben die Teilnehmenden persönliches Wachstum, das sie auch in ihren Alltag transportieren können – ob als Unternehmer oder Therapeut. Als Coach habe ich der Methodenvielfalt der Regulationsmedizin noch weitere Komponenten hinzugefügt: Denkwelten ändern, Verhaltensänderung, Einstellungsänderung. Es gilt, auch diese «weichen Themen» zu gestalten – eng verzahnt mit der Biochemie.

Zu einer besseren Version seiner selbst zu werden und sein Entwicklungspotenzial zu entfalten entspricht einem tief verankerten menschlichen Bedürfnis. Seine Stärken zu identifizieren und im richtigen Mass zu nutzen ist Teil der eigenen Identität. Der Fokus auf die eigene Aufgabe zählt zu den wesentlichen Prinzipien auf dem Weg zur Individuation. Soll z.B. die Innovationskraft in einem Unternehmen gefördert werden, wird dies besonders deutlich. Innovatoren gestalten Schaffensprozesse, die über das Entwerfen von neuen Ideen hinausgehen. Sie führen zielorientiert zu neuen selbstbestimmten, individuellen (Gesundheits-)Lösungen.

Mit dem «ENERGY ON DEMAND»-Konzept richten wir uns an Menschen, die lernen wollen, sich auf dieser Basis selbst zu führen. Selbstführung ist die Voraussetzung dafür, andere Menschen führen zu können.»

Gerhard Heinze, Trainer & Coach

* Präsident der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU)

Weitere Informationen: salusmed.world (Themenspecial «Energy on demand»

TV-TIPP: Zahlreiche Filme über den «ENERGY ON DEMAND»-Pilotworkshop finden sich in der SALUSMED-Mediathek – Gesamtzusammenfassung, Interviews, Feedbacks (Rubrik «Energy on demand»).

Text: Andreas Hefel*
Fotos: Pascal Geisler

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«Fit statt fertig» Gesundheit ist (m)essbar!

«Fit statt fertig»: Gesundheit ist (m)essbar!

Prof. Dr. Elmar Wienecke zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet der Mikronährstoffmedizin. Von seinen innovativen Gesundheitskonzepten profitieren nicht nur Olympiasieger und Spieler in der Fussballbundesliga. Mit «Energy for Health» verfolgt er das Ziel, dass jeder Einzelne Empfehlungen bekommt, wie er seinen gemessenen Energiebedarf dauerhaft decken kann.

«Fit statt fertig» ist ein Plädoyer für die dosierte Bewegung. In jedem Menschen können damit Leistungsreserven aufgebaut und effektiv genutzt werden. Wer krankhaft nach Leistung strebt, der wird krank – wer untätig im Sessel hockt, wird es ebenfalls. Neben Sport in Massen ist eine ausgewogene Ernährung eine weitere Voraussetzung für einen optimal funktionierenden Energiestoffwechsel. Dabei lautet eines der wichtigsten Prinzipien der Orthomolekularen Medizin: Optimal- statt Mindestdosierung! Das bedeutet: Vitamine, Mineralstoffe, Vitaminoide und Aminosäuren werden hoch dosiert genommen. Gering dosierte Multivitaminpräparate sind wertlos, da mit ihnen eine vorbeugende oder gar therapeutische Wirkung nicht zu erzielen ist. Dafür ist die Konzentration der Substanzen viel zu gering. Die Zufuhr einzelner Vitamine oder Mineralstoffe ergibt ebenfalls keinen Sinn: Nur mehrere, sich ergänzende und genau aufeinander abgestimmte Mikronährstoffe zeigen Wirkung.

Text: Prof. Dr. Elmar Wienecke* Bilder: zVg, AdobeStock

Mobilisieren Sie Ihre Leistungsreserven, gehen Sie Probleme gelassener an und lösen Sie Konflikte schneller und überzeugender! Lesen Sie dazu meine Gebrauchsanleitung für ein gesundes Leben:

Auf die Dosis kommt es an
Wenn Sie Ihrem Körper tatsächlich etwas Gutes tun wollen, sollten Sie mit ihm haushalten.

Bewegungscocktail und Belastungscheck
Lassen Sie Ihre Belastbarkeit ermitteln und beginnen Sie damit, Ihr Leben mit Hilfe eines speziell für Sie gemixten Bewegungscocktails zu verändern.

Zum Teufel mit den Endorphinen
Endorphine wirken schmerzlindernd und bescheren Menschen in extremen Situationen ein euphorisches Erlebnis, obwohl ein Warnsignal angebrachter wäre.

Intensiver Sport ist kein Kalorienkiller
Fett wird bei besonders intensiven Belastungen nur eingeschränkt verwertet. «Ohne grosses Schnaufen» erreichen Sie Ihr Traumgewicht schneller!

Sich als 60-Jähriger wie 25 fühlen
Ohne grosse körperliche Anstrengung können 60-Jährige die Belastbarkeit eines untrainierten 25-Jährigen erreichen – trainieren Sie an drei bis vier Tagen pro Woche jeweils 30 bis 40 Min. nach einem für Sie massgeschneiderten Bewegungsprogramm!

Bewegung in der Mittagspause
Gesundheit gibt’s nirgendwo zum Nulltarif. Investieren Sie ein bisschen Energie und bringen Sie ein Lauf- oder Gehtraining z. B. zeitsparend in der Mittagspause unter.

Den Viren den Kampf ansagen
Körperliche Bewegung in Massen stärkt die Abwehr; Stress und Spitzensport
stärkt die Abwehr; Stress und Spitzensport bewirken das Gegenteil. Sie kennen das: Zwei Wochen Programm ohne Pause und schon ist die Erkältung da.

In der Ruhe liegt die Kraft
Wer ständig auf «180» ist und seine Grenzen nicht respektiert, der darf sich nicht wundern, wenn der Körper eines Tages die Notbremse zieht. Bringen Sie Ihre Psyche auf den Prüfstand, bevor Ihre Nerven verrückt spielen.

Viele Menschen leiden an Vitaminmangel
Schuld daran ist neben der Fast-Food-Lebensweise und den Umweltgiften vor allem der in den vergangenen Jahren dramatisch gesunkene Gehalt an Mikronährstoffen.

Ein Nobelpreisträger lässt grüssen
Die Vertreter der Orthomolekularen Medizin setzen die lebensnotwendigen Vitamine, Mineralstoffe, Amino- und Fettsäuren in besonders hohen Dosen ein, um damit Krankheiten vorzubeugen und Beschwerden zu lindern. Der berühmteste Anhänger und Begründer der Orthomolekularen Medizin heisst Linus Pauling, zweifacher amerikanischer Nobelpreisträger (1901-1995).

Unterversorgung zu spät diagnostiziert
Ein Mangel an Nährstoffen schlägt sich zunächst in den Zellen unseres Körpers nieder. Bei routinemässigen Blutuntersuchungen werden diese winzigen Lebensbausteine jedoch nicht in Augenschein genommen.

Achtung, Stress «frisst» Nährstoffe
Wer ständig unter «Strom» steht, der braucht besonders viele Nährstoffe. Um den täglichen Bedarf zu decken, sind enorme Mengen notwendig.

Das Märchen vom Cholesterin
Cholesterin steht längst nicht mehr in dem Ruf, Risikofaktor Nummer eins zu sein, wenn es um Gefässerkrankungen geht. Im Gegenteil: Das «gute» Cholesterin ist für den Körper sogar unentbehrlich. Essen Sie morgens also beruhigt Ihr Frühstücksei!

Lebenselixier Wasser
Wasser ist Leben. Wer nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, kann sich zum Beispiel schlecht konzentrieren. Wenn der Körper den Wasserverlust «meldet» ist es meist schon zu spät.

Wir haben die Chance, gesundheitsbewusster mit unserem Leben umzugehen und werden dabei nur gewinnen. Nicht nur dürfen wir hoffen, seltener und weniger schwer zu erkranken und ein gesundes Alter zu geniessen, sondern wir können geistig beweglich bleiben, unsere Freizeit aktiv nach unseren Interessen gestalten und all das steigern, was für jeden von uns seine ganz individuelle Lebensqualität ausmacht. Was das für Sie bedeutet, wissen Sie selbst am besten. Einen gemeinsamen Nenner gibt es aber, der die Voraussetzung für alle Vorstellungen von Zufriedenheit und Glück ist: Gesundheit, ein umfassendes, körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden, das Ihnen überhaupt erst ermöglicht, Ihre individuellen Ziele zu verfolgen und zu erreichen. Aber gerade daran hapert es nicht selten, vor allem in den sogenannten «besten Jahren» – in der Lebensmitte oder jenseits dieser imaginären Grenze. Das müssen Sie nicht als naturgegeben hinnehmen. Wir zeigen Ihnen den Weg, wie jedes Lebensalter auch für Sie «das beste» wird!

Ihr Prof. Dr. Elmar Wienecke
*Studiengangleiter des Masterstudiengangs Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin, Fachhochschule des Mittelstands (FHM), Bielefeld / geschäftsführender Gesellschafter der Saluto GmbH, Halle / Westfalen / wissenschaftliche Leiter von Energy for Health 

Informationen:
saluto.de,
energyforhealth.de

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Ob Sportler oder Nichtsportler: «Jeder Mensch braucht Mikronährstoffe»

Ob Sportler oder Nichtsportler: «Jeder Mensch braucht Mikronährstoffe»

Die DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg in Winterthur berät ihre Kunden mit dem Anspruch, individuell auf ihre tatsächlichen Bedürfnisse einzugehen. Diese Philosophie stand auch bei einem gross angelegten Aktionstag zum Thema «Mikronährstoffe im Sport» im Mittelpunkt.

Nicht nur im Sport, sondern auch im Beruf wird den Menschen alles abverlangt. Nur ein optimierter Energiehaushalt garantiert Kreativität, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität – und die Voraussetzung gesund alt zu werden, sprich die Anzahl der gesunden Lebensjahre zu maximieren. Bei ständiger Anstrengung, sei es im Leistungssport oder im Beruf, werden deutlich mehr Mikronährstoffe verbraucht und weniger Enzyme gebildet. Durch das ständige Leben am Limit kommt es zu Nährstoffdefiziten und Energiemangel. Ähnlich ist es auch bei der mentalen Leistungsfähigkeit, die u. a. durch die optimale Versorgung mit Aminosäuren des Gehirnstoffwechsels sichergestellt wird. Die aktuelle Ernährungssituation der Bevölkerung ist mangelhaft, da die Nahrung bei weitem nicht mehr alle erforderlichen Mikronährstoffe enthält. Durch die umweltbedingten Veränderungen wurden zum Beispiel die Spurenelemente in der Nahrung stark reduziert. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist der Energie- und Mikronährstoffbedarf zu ermitteln.

An einem Aktionstag der DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg in Winterthur zum Thema „Mikronährstoffe im Sport“ hat sich gezeigt, dass die bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen ein grosses Thema für alle ist – sowohl für Sportler, als auch für Nichtsportler. Im Interview mit „Meine Gesundheit“ geht Apotheker Dr. Manfred Kammermeier darauf ein:

Herr Kammermeier, an dem Aktionstag konnten Sie und das Apothekenteam sehr viele neue Kontakte knüpfen. Welche Themen standen dabei im Vordergrund?
Manfred Kammermeier: Viele Interessenten haben uns in sehr aufschlussreichen Erstgesprächen ein breites Spektrum an Beschwerden und Grunderkrankungen geschildert. Sie haben sich ganz gezielt danach erkundigt, ob und wie ihre Symptome mit Mikronährstoffen gelindert werden können. Darunter waren z. B. Besucher mit bekannten Stoffwechselstörungen und -erkrankungen, die mit den Therapiemöglichkeiten der konventionellen Medizin bislang an Grenzen gestossen sind. Es wurde deutlich, dass jeder Mensch Mikronährstoffe braucht – in unterschiedlicher Menge und in unterschiedlicher Konzentration. Weil sie sich nicht richtig ernähren, sich grundsätzlich zu wenig bewegen oder einen erhöhten Bedarf haben, sind die meisten zumindest mit einzelnen Mikronährstoffen nicht ausreichend versorgt. Eine bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen ist deshalb nicht nur Sportlern zu empfehlen, sondern letztlich eine Stoffwechseloptimierung für jeden.

Welche Empfehlungen konnten Sie den Interessenten an dem Aktionstag denn bereits mit auf den Weg geben?
Manfred Kammermeier: Auf der Basis eines Erstgesprächs können wir noch keine konkrete Therapieempfehlung aussprechen, sondern vereinbaren ganz bewusst Termine für eine weiterführende Beratung. Dazu stellen wir aber bereits wesentliche Fragen zur Lebens- und Ernährungsweise. Die Antworten geben erste Hinweise, wo möglicherweise Defizite in der Versorgung mit Mikronährstoffen vorherrschen könnten. Auch auf Begleiterkrankungen mit Begleitmedikationen gehen wir schon ein. Auf die eingehende individualisierte Beratung nach dem Erstgespräch legen wir grössten Wert. Für diese Gespräche ziehen wir uns mit dem Kunden dann für eine halbe Stunde ins Beratungszimmer zurück und gehen alle relevanten Punkte gezielt miteinander durch.

Es zählt zu Ihrem Selbstverständnis, möglichst individuell auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Warum?
Manfred Kammermeier: Unser tägliches Leben ist mittlerweile sehr stark geprägt von der Individualisierung. Wenn es z. B. um Medikamente geht, steckt dieses Prinzip aber noch in den Kinderschuhen. Bei den konventionellen Medikamenten wird noch nicht wirklich differenziert: Handelt es sich um eine sehr zierliche oder eine übergewichtige Person? Ist der Patient jung oder alt? Welche geschlechtsspezifischen Unterschiede gibt es? Auch bei Sportlern muss man grundsätzlich individuell unterscheiden, denn die Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich. Handelt es sich z. B. um einen Ausdauersportler oder um einen Kraftsportler?

Die Moderne Orthomolekulare Medizin ist ein fester Bestandteil des Gesamtangebots der DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg – insbesondere die Gesundheitsprävention und Therapie mit Mikronährstoffen. Was hat Sie dazu bewogen, diese Fachkompetenz aufzubauen?
Manfred Kammermeier: Wir sehen immer wieder Kunden, die zum Teil schon seit Jahren mit den Methoden der konventionellen Medizin behandelt wurden und diesbezüglich als austherapiert gelten. Doch für viele Symptome ist ein Stoffwechseldefizit oder ein Ungleichgewicht im Zellstoffwechsel verantwortlich. Deshalb macht es Sinn, mit der Behandlung einen Schritt früher anzusetzen, d. h. nicht symptomatisch, sondern ursächlich zu therapieren, indem man direkt in den Stoffwechsel eingreift. Aufgrund dieser Herangehensweise wollten wir uns auf dem Gebiet der Orthomolekularen Medizin weiterentwickeln und möglichst individualisierte Lösungen anbieten. Das HCK®-Baukastensystem ist uns da sehr entgegengekommen, weil es gut zu unserer Philosophie passt und unserem Anspruch voll gerecht wird.

Was ist aus Ihrer Sicht der Vorteil von bedarfsgerechten Mikronährstoffmischungen nach dem HCK®-Baukastensystem?
Manfred Kammermeier: Das HCK®-Baukastensystem ist für uns der perfekte Ansatz, wie man heute in der Orthomolekularen Medizin individuell auf jeden einzelnen Menschen eingehen kann. Damit bekommt der Körper genau die Nährstoffe, die er braucht – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das ist der grosse Vorteil gegenüber Standardprodukten, die zwar vielfach ein sehr breites Spektrum an Mikronährstoffen abdecken, aber möglicherweise eben nicht in der richtigen Dosierung. Häufig sind sie zu gering dosiert oder enthalten auch Mikronährstoffe, bei denen im Einzelfall gar keine Defizite vorliegen. Das alles lässt sich mit dem HCK®-Baukastensystem wirksam umgehen, indem auf der Basis einer fundierten Beratung und der gemessenen Laborwerte bedarfsgerechte Mikronährstoffmischungen erstellt werden.

Welche Erfahrungen machen Ihre Kunden damit?
Manfred Kammermeier: Unsere Kunden, die die HCK®-Mikronährstoffmischungen bereits regelmässig einnehmen, berichten uns von sehr vielen positiven Erfahrungen. So hören wir häufig, dass sich die Symptome von chronischen Leiden deutlich verbessern, was in ihrem Fall bei einer Behandlung mit konventionellen Medikamenten nicht erreicht werden konnte. Um nicht nur einen spür-, sondern auch einen messbaren Effekt zu erzielen, sollten die individualisierten Mikronährstoffmischungen mindestens zwei bis drei Monate durchgehend eingenommen werden, idealerweise natürlich noch länger.

Weitere Informationen:
www.dropa-rosenberg.ch

Einleitender Text: Prof. Dr. Elmar Wienecke
Interview: Jürgen Kupferschmid
Fotos: Martin Buschmann, AdobeStock

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«Die HCK®-Mikronährstoffe geben mir das, was mein Körper braucht»

«Die HCK®-Mikronährstoffe geben mir das, was mein Körper braucht»

Der 16-jährige Nachwuchseishockeyspieler Benjamin Rudolph erbringt in Kanada geistige und körperliche Höchstleistung – in der Schule, im Training und beim Spiel.

Zielorientiert und ehrgeizig arbeitet Beni aus Aesch im Kanton Baselland an seinem Traum, Eishockeyprofi zu werden. So schaffte er mit der Unterstützung seiner Familie im Sommer 2015 den Sprung an die renommierte OKANAGAN HOCKEY ACADEMY nach Kanada. Im Mutterland des Eishockeys trainiert der 16-Jährige neben der Schule vier Stunden täglich. Als Stürmer oder Verteidiger steht er dann am Wochenende erfolgreich auf dem Eis. Ein regelrechter Senkrechtstart beflügelt ihn, seine Topleistungen kontinuierlich weiter zu verbessern: Für die Saison 2015/16 wurde der Youngster von der Academy zu dem Spieler gekürt, der sich am stärksten verbessert hat. «Das Eishockeyspiel ist in Kanada 10 Mal schneller, als ich es aus der Schweiz gewohnt war. Da musste ich mich erst einmal daran gewöhnen», erklärt Beni. Doch schon nach vier Monaten konnte er beweisen, was in ihm steckt.

Professionelle Ernährungsberatung
Seit Oktober 2012 ist Monika Stücheli aus Reinach eine Wegbegleiterin seines Erfolges. Wenn Beni dreimal pro Jahr in die Schweiz zurückkehrt, um seine Familie zu besuchen, dann steht jeweils auch ein Termin bei der erfahrenen Gesundheits-, und Ernährungsberaterin in seiner Agenda. Dazwischen halten die beiden über Social Media und WhatsApp Kontakt. Mit ihrer fachlichen Begleitung trägt sie wesentlich dazu bei, dass er mit der richtigen Ernährung seinen Energiebedarf für sportliche Höchstleistung individuell deckt. «Die Leistung, die er in Kanada erbringen musste, entsprach zu Beginn noch nicht der Energie, die er seinem Körper über die Ernährung zuführte.» Bei einem täglichen Bedarf von 3´388 Kalorien stellte sich z. B. heraus, dass ihm seine Mittagsverpflegung nicht die nötigen Nährstoffe bot. «Ein Sandwich, ein Joghurt und eine Karotte waren viel zu wenig», blickt Monika Stücheli zurück. So sei sein Nährstoffspeicher nach der Schule zunächst nicht mehr ausreichend gefüllt gewesen, um auch beim körperlichen Training am Nachmittag Höchstleistung zu erbringen.

HCK®-Mikronährstoffmischung gibt Energie
Neben einer gesunden Ernährung, die er bei seiner Gastfamilie geniesst, zieht er viel Energie aus seiner HCK®- Mikronährstoffmischung, die nach einer Kontrollmessung seinem Bedarf individuell angepasst wurde. «Die HCK®-Mikronährstoffe geben mir das, was mein Körper braucht. Ich nehme sie jeweils morgens vor der Schule und nachmittags vor dem Eishockeytraining», erklärt Beni. Die unmittelbaren Auswirkungen konnte er an seinem Körper feststellen: «Als ich sie vor einem Spiel einmal nicht zu mir genommen hatte, stand mir in den ersten 20 Minuten viel weniger Energie zur Verfügung, als sonst. In der Pause habe ich meine Energiereserven dann wieder mit ihnen aufgefüllt und konnte so auf dem Eis eine viel bessere Leistung erzielen.»

Weitere Informationen:
www.m-stuecheli.ch
www.okanaganhockey.com

Text: Jürgen Kupferschmid Foto: zVg

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Wer Sport treibt, braucht Mikronährstoffe

Wer Sport treibt, braucht Mikronährstoffe

Eine individualisierte HCK®-Mikronährstoffmischung gleicht Mikronährstoffdefizite aus, erhöht die sportliche Leistungsfähigkeit und verkürzt die Regenerationszeit nach dem sportlichen Einsatz.

Regelmässige körperliche Aktivität erzeugt Eustress (positiver Stress). Eustress hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem, auf das Herzkreislaufsystem und sogar auf das Risiko für Krebserkrankungen. Anders sieht dies beim Leistungssport und leistungsorientierten Breitensport aus. Denn durch den gesteigerten Energieumsatz, die ungewohnte Belastung und die vermehrte Schweisssekretion werden die resultierenden Nährstoffdefizite nicht ausreichend kompensiert.

Wodurch entsteht ein Mehrbedarf an Mikronährstoffen beim Sportler?
Durch den gesteigerten Energieumsatz und die damit verbundene gesteigerte Enzymtätigkeit benötigt der Körper einen höheren Anteil an energieliefernden Makronährstoffen (z. B. Kohlenhydrate), aber auch an Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen. Bei Ausdauer- und Schnellkraftsportarten sollte vor allem an Magnesium gedacht werden. Unter körperlicher Belastung ist das Schwitzen ein wichtiger Mechanismus der Temperaturkontrolle. Bei intensiver sportlicher Betätigung können bis zu vier Liter Wasser verloren gehen. Pro Liter werden dabei um die 1000 mg Natrium sowie kleinere Mengen an Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Kupfer ausgeschieden. Die für die Muskelaktivität benötigte Energie wird hauptsächlich aus dem aeroben Stoffwechsel gebildet (Oxidation). Dabei kommt es zu einer erhöhten Bildung freier Radikale, was als «oxidativer Stress» bezeichnet wird. Die freien Radikale greifen die Strukturen der Zellen an. Je höher der Energieumsatz im Sport ist, desto mehr freie Radikale werden gebildet. Bei ungenügender Mikronährstoffversorgung, besonders mit Antioxidantien wie Vitamin C und E, Beta-Carotin und Spurenelementen, nehmen mit der Zeit die Leistungs- und Regenerationsfähigkeit ab.

Sport und das Immunsystem
Moderater Sport kann das Immunsystem stärken, intensives Training kann es aber schwächen. Eine Lücke in der Immunabwehr, die bis zu drei Tage anhalten kann, kann die Folge sein. In dieser Zeit ist der Körper anfälliger für Infektionen. Eine kontinuierliche Versorgung mit Mikronährstoffen, besonders den Vitaminen E, C sowie Zink, Selen, Carnitin und Magnesium kann die Immunreaktionen unterstützen.

Regeneration und Leistungsfähigkeit
Der positive Einfluss von Mikronährstoffen im Spitzensport kann dank jahrelanger Erfahrung belegt werden, z. B. durch beschleunigte Regenerationszeiten nach sportlichen Aktivitäten und Wettkämpfen oder eine erhöhte persönliche Leistungsfähigkeit. In diesem Bereich sind es vor allem Substanzen wie Carnitin und Coenzym Q10, die bei der Energiegewinnung in den Mitochondrien eine wesentliche Rolle spielen. Die Mikronährstoffe sind auf anabol androgene Steroide überprüft. Zusätzlich bilden Mineralsalze wie Kalzium, Kalium und Magnesium Puffersysteme, die einer Übersäuerung des Muskels und den damit verbundenen Leistungseinbussen vorbeugen können.

Text: Hepart AG Bild: PhotoStock

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Stefan Kraft – mit HCK®-Mikronährstoffen immer bestens versorgt Mikronährstoffe sind

Stefan Kraft – mit HCK®-Mikronährstoffen immer bestens versorgt

Mit einer historischen Gesamtleistung hat Skispringer Stefan Kraft in der vergangenen Saison Geschichte geschrieben. Ein Baustein auf seinem Weg zum Erfolg war die bedarfsgerechte Versorgung mit HCK®-Mikronährstoffen. Fachlich begleitet wird er im SALUSMED-Center Bischofshofen von Medical Wellness Coach Astrid Sallaberger.

Seit 2015 führt Astrid Sallaberger gemeinsam mit ihrem Mann Peter das erste SALUSMED-Center in Österreich. Nach dem SALUSMED-Prinzip, das den Fokus auf übergeordnete Prozesse richtet, begleitet sie auch erfolgreiche Spitzensportler, wie z. B. den Skispringer und Gesamtweltcupsieger Stefan Kraft: «Sportler wissen, dass ihr Körper ihr Kapital ist. Sehr bewusst achten sie deshalb vorsorglich auf ihren Körper und versorgen ihn mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen.» Seit ihrer Ausbildung zum Medical Wellness Coach im Fachkurhaus Seeblick empfiehlt sie ihren Kunden die individualisierten HCK®-Mikronährstoffmischungen als Basisversorgung. Auch aus ganz praktischen Erwägungen wird diese bedarfsgerechte Nahrungsergänzung von Sportlern hochgeschätzt: «Alles, was sie brauchen, haben sie, in einer einzigen Dose und müssen nicht viele verschiedene Nährstoffe in mehreren Behältern mit auf Reisen nehmen. Ausserdem können sie sicher sein, dass ihre HCK®-Mikronährstoffmischung dopinggeprüft ist», erklärt Astrid Sallaberger. Ihr SALUSMED-Center gliedert sich in zwei Kompetenzbereiche, die sich wirkungsvoll ergänzen – die Praxis für Bioenergetik und Frequenztherapie sowie das Zentrum für gesunden Schlaf. Nach dem Grundsatz «Messen – Machen – Messen» hat dabei die Diagnostik einen hohen Stellenwert:

«Vor Beginn der Therapie wird in der Regel der Metabolische Status erhoben, gegebenenfalls auch ein Darm- oder Hormonprofil erstellt und die Herzratenvariabilität (HRV) gemessen. Anhand der Werte wird dann die persönliche HCK®-Rezeptur zusammengestellt. Diese exakt auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Art von Nahrungsergänzung ist einzigartig»,

sagt die erfahrene Therapeutin. Im Interview mit «Meine Gesundheit» geht Stefan Kraft auf seine Erfahrungen ein:

Herr Kraft, mit einer historischen Leistung haben Sie in der vergangenen Skisprung-Saison Geschichte geschrieben. Als Gewinner des Gesamtweltcups und des Skiflug-Weltcups sowie als Doppelweltmeister auf der Normal- und Grossschanze sind Sie in neue Dimensionen vorgestossen. Welche Erfolgsfaktoren haben Sie in diese Spitzenklasse geführt?
Stefan Kraft: Es gibt keinen einzelnen Faktor, den ich hier besonders herausheben kann. Ich kann nur sagen, dass alle Bereiche, also Training, Ernährung, Familie und Regeneration super zusammengepasst haben. Das hat mich an die Spitze geführt.

Wie bereiten Sie sich jetzt auf die neue Weltcup-Saison vor und wie erreichen Sie bis zum ersten Wettkampf wieder Ihr TOP-Leistungsniveau?
Stefan Kraft: Natürlich weiss ich, dass die Vorbereitung vom letzten Jahr super war. Deshalb werde ich daran jetzt auch nicht grossartig etwas verändern. Aber ich werde natürlich auch neue Reize setzen und versuchen, mich in allen Bereichen noch etwas zu steigern.

Wie regenerieren Sie nach einem Wettkampf kurzfristig und wie erholen Sie sich langfristig nach einer so intensiven Weltcup-Saison?
Stefan Kraft: Mit Massagen von unserem Physiotherapeuten oder einem Bad, das taugt mir sehr. Viel Zeit mit Freunden verbringen und ab in die Natur. Noch ein bisschen Skifahren und etwas für die Seele tun. Aber natürlich gehört auch ein Urlaub im Süden dazu, um die Batterien wieder aufzuladen.

Ein erholsamer Schlaf ist die optimale Voraussetzung für die Regeneration von Körper und Geist. Was heisst für Sie gut schlafen und was tun Sie dafür?
Stefan Kraft: Man hört immer häufiger, wie wichtig der Schlaf ist. Bei der Weltmeisterschaft haben wir zum Beispiel eigene Decken und Polster mit dabei. Das ist sehr cool. Aber auch die Mikronährstoffmischung am Abend unterstützt mich dabei, im Schlaf noch besser zu regenerieren.

Welche Rolle spielt die Versorgung mit Mikronährstoffen für Ihre Leistungsfähigkeit und Ihre Regeneration?
Stefan Kraft: Es ist ein kleiner Baustein, der aber genauso wichtig ist, wie jeder andere auch. Daher spielt die Versorgung mit Mikronährstoffen eine grosse Rolle. Für mich war es wichtig, immer bestens versorgt zu sein. Doch wenn wir in den unterschiedlichsten Städten dieser Welt sind, ist das natürlich enorm schwer. So kann ich stets auf eine Konstante bauen.

Seit wann ergänzen Sie Ihre Ernährung mit HCK®-Mikronährstoffen und welche Erfahrungen haben Sie damit bereits gemacht?
Stefan Kraft: Ich ergänze immer nur zeitweise – wenn ich das Gefühl habe, Unterstützung für meine Ernährung zu benötigen oder wenn eine besonders anstrengende Zeit vor mir liegt. Das heisst vor Saisonbeginn im Oktober bis März.

Nach dem HCK®-Baukastensystem wird die Mikronährstoffmischung individuell auf Ihren tatsächlichen Bedarf zugeschnitten. Wann und in welchen Abschnitten messen Sie dazu Ihren Mikronährstoffstatus und wie wichtig sind diese Werte für Ihren Trainingsplan?
Stefan Kraft: Ich habe das erst einmal testen lassen und das war sehr spannend. Schon davor habe ich auf eine gute Versorgung für meinen Körper geachtet. Aber das alles wurde mir jetzt nochmals viel bewusster. Und ich denke, dass ich jährlich einen Test machen werde, um immer topinformiert zu sein.

Von Finnland bis Japan – als Leistungssportler reisen Sie viel, sind mit dem Flugzeug unterwegs, übernachten in Hotels. Gleichzeitig gehen Sie über Monate hinweg körperlich und mental voll ans Limit. Wie halten Sie Ihr Immunsystem fit und wie kommen Sie gesund durchs Jahr?
Stefan Kraft: Das war der Hauptgrund, warum ich zu Mikronährstoffen gegriffen habe. Es ist sehr schwierig, überall eine super Versorgung zu bekommen. So konnte ich immer darauf vertrauen, dass mit den Mikronähstoffen eine gute Grundbasis vorhanden ist.

Weitere Informationen:
www.gesundheit-sallaberger.at
www.betten-sallaberger.at
www.kraft-stefan.com

Interview und Text: Jürgen Kupferschmid Foto: zVg

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SALUSMED® fördert Leistungssprung bei Squash-Profi Aqeel Rehman

SALUSMED® fördert Leistungssprung bei Squash-Profi Aqeel Rehman

In seiner Karriere hat der österreichische Squash-Profi Aqeel Rehman schon zahlreiche Glanzmomente erlebt. Dabei führte ihn die Saison 2016/17 in neue sportliche Höhen. Seine persönliche HCK®-Mikronährstoffmischung trägt kontinuierlich dazu bei, dass er auf dem Court noch leistungsfähiger ist und seine Regeneration weiter optimieren konnte.

Herr Rehman, mit grossartigen Erfolgen haben Sie die Squash-Saison 2016/17 abgeschlossen – mit dem 11. österreichischen Staatsmeistertitel in Folge, zwei PSA Titeln (Gewinner der Austrian Open und Shiraz-Open), dem sensationellen 5. Platz bei der Einzel-Europameisterschaft sowie dem österreichischen und dem holländischen Bundesliga-Meistertitel. Welche Erfolgsfaktoren haben Sie in diese Spitzenklasse geführt?
Aqeel Rehman: Eine super Vorbereitung im Sommer 2016 war die Basis für diese tolle Saison. Dank einiger gravierender Umstellungen in meinem Training und meiner Ernährung sowie gesundheitsfördernden Massnahmen gelang mir ein grosser Leistungssprung. Dazu bekam ich aus meinem privaten und sportlichen Umfeld sehr wertvolle und mir bis dato noch unbekannte Ratschläge und Hilfestellungen.

Welche Rolle spielt dabei die Versorgung mit Mikronährstoffen für Ihre sportliche Leistungsfähigkeit und Ihre Regeneration?
Aqeel Rehman:
Ich hatte das Glück, auf Empfehlung von Medical Wellness Coach Astrid Sallaberger im SALUSMED ®-Center Bischofshofen mit den individualisierten HCK®-Mikronährstoffmischungen in Kontakt zu kommen. Von diesem Prinzip der personalisierten Nährstoffzufuhr war ich sehr überzeugt und dankbar, es in meine Ernährung integrieren zu können. Seither fühle ich mich nicht nur ausgeglichener. Meine sportliche Leistungsfähigkeit ist auch robuster, körperliche Anstrengungen verkrafte ich besser und ich regeneriere anschliessend noch optimaler – sowohl kurzfristig, als auch über den Saisonabschnitt hinweg.

Seit wann ergänzen Sie Ihre Ernährung mit HCK®-Mikronährstoffen und welche weiteren Erfahrungen haben Sie damit bereits gemacht?
Aqeel Rehman: Seit Ende April 2017 ergänze ich meinen Tagesbedarf mit meiner persönlichen HCK®-Mikronährstoffmischung. Mittlerweile gehört das zu meinem gewohnten Tagesrhythmus, d.h. ich nehme die Nährstoffe morgens und abends zu mir. Rückblickend spüre ich, dass ich im Alltag insgesamt mehr Energie habe. Ob im täglichen Training oder in den Wettkämpfen – ich fühle mich leistungs- und widerstandsfähiger.

Wie regenerieren Sie nach einem Wettkampf kurzfristig und wie erholen Sie sich langfristig nach einer intensiven Saison?
Aqeel Rehman: Unmittelbar nachdem ich den Court verlassen habe, beginnt für mich die Regeneration mit viel Flüssigkeit und einem kleinen Energieschub. Lockeres Auslaufen, Stretchen und eventuell Sauna sind dann genauso wichtig, um mit dem Stoffwechsel langsam wieder auf Normalniveau zu kommen. Ergänzend plane ich auch Massagen und Lockerungen beim Physiotherapeuten sowie geistige Entspannung ein. Wie jeder Athlet, so brauche ich nach einer kräftezehrenden Saison mental und körperlich eine richtige Pause, in der ich versuche teilweise gar nichts zu tun. Und wenn, dann nur, was mir auch wirklich Spass macht – sei es Radfahren, mit Freunden Tennis spielen oder Wandern. Aber auch eine Runde im See zu schwimmen oder ein Sonnenbad zu nehmen helfen mir sehr, um abzuschalten.

Ein erholsamer Schlaf ist die optimale Voraussetzung für die Regeneration von Körper und Geist. Was heisst für Sie gut schlafen und was tun Sie dafür?
Aqeel Rehman: Ich versuche täglich sieben bis acht Stunden zu schlafen. Wache ich dann morgens auf und fühle mich voll erholt und bereit für die nächsten Aufgaben des Tages, dann bedeutet das für mich, dass ich gut geschlafen habe. Ein auf meine Bedürfnisse massgeschneidertes Matratzensystem ist meine Basis für einen erholsamen Schlaf. Aber auch die Harmonisierung von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern sowie die Versorgung mit den HCK®-Mikronährstoffen tragen dazu bei.

Umweltbedingte Belastungen, z. B. durch elektromagnetische Felder, zählen zu den gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. Wie gehen Sie als Leistungssportler damit um?
Aqeel Rehman: Auch die Bedeutung dieses Themas wurde mir durch Medical Wellness Coach Astrid Sallaberger erst so richtig bewusst. Sie hat mich beraten, welche schützenden Massnahmen ich treffen kann, um solch negativen Einflüssen entgegenzuwirken. Durch die Harmonisierung von Strahlungen, die vom Handy über Räume bis hin zu Speisen reicht, versuche ich, mich so gut wie möglich davor abzuschirmen.

Als Profi-Sportler reisen Sie viel, sind mit dem Flugzeug unterwegs, übernachten in Hotels. Gleichzeitig gehen Sie über Monate hinweg körperlich und mental voll ans Limit. Wie halten Sie Ihr Immunsystem fit und wie kommen Sie gesund durchs Jahr?
Aqeel Rehman: Guter Schlaf und eine gute Ernährung bilden hierfür für mich eine wichtige Basis. Auch die Regenerationsphasen, in denen ich mich psychisch und physisch ‚beruhigen‘ kann, sind meines Erachtens sehr wichtig, um nicht anfällig für Krankheiten oder Verletzungen zu sein. Für solche Erholungsphasen können zwischendurch immer wieder mal auch nur ein paar Tage genügen. Um auch auf Reisen immer bestens versorgt zu sein, habe ich mittlerweile immer meine HCK®-Mikronährstoffmischung sowie weitere Zusatznährstoffe in meinem Gepäck.

Weitere Informationen: www.rehman.at
www.gesundheit-sallaberger.at
www.betten-sallaberger.at

Interview: Jürgen Kupferschmid Bild: zVg

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Mit einem gesunden Darm die sportliche Durststrecke erfolgreich überwunden

Mit einem gesunden Darm die sportliche Durststrecke erfolgreich überwunden

Die 21-jährige Langläuferin Angela Graf aus Rebstein (SG) hat in ihrer bisherigen Karriere Höhen und Tiefen erlebt. Neben ihrem Durchhaltewillen verhalfen ihr u. a. die individualisierten HCK®-Mikronährstoffmischungen sowie ein Aufbauprogramm mit dem IABC® ColonConcept zurück in die Erfolgsspur.

«Angela Graf ist wieder in Form» schrieb der «Rheintaler» in der Silvesterausgabe 2016. Nach zwei Jahren, in denen sie aufgrund von Überbelastungen unter ihrer Spitzenleistung geblieben war, hat sie wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Geholfen hat ihr dabei der Naturarzt Christian Harzenmoser aus Niederteufen (AR): «Angela Graf ist eine sehr gute Athletin. Doch ihr geschwächtes Immunsystem wirkte sich auch auf ihre Freude am Leistungssport und ihre Motivation aus. Nach der eingehenden Analyse ihrer Trainingspläne, ihres Lebensstils und ihrer Ernährung haben wir systematisch ihre Gesundheit aufgebaut, sodass sie wieder Spitzenleistungen erbringen konnte», blickt er zurück. Nach der ausführlichen Laboranalyse, die zusammen mit einer kompletten Darmanalytik und einer Dunkelfeld-Vitalblutanalyse durchgeführt wurde, stand dabei ihr Darm im Fokus. Als grösstes Immunorgan des Körpers hat er auch einen massgeblichen Einfluss auf das physische und mentale Leistungsniveau. So hatte sich die 21-jährige Langläuferin für eine individualisierte Darmtherapie mit dem IABC® Colon- Concept entschieden sowie für die kontinuierliche Betreuung durch Christian Harzenmoser. Als aktiver Triathlet kennt er «die grossen und kleinen Probleme im Sport».

Histaminarme Ernährung
Nachdem sich erste Behandlungserfolge rasch einstellten, zeigte auch die Leistungskurve zunehmend wieder nach oben: «Bereits nach kurzer Zeit konnte ich eine beachtliche Leistungssteigerung feststellen», erklärt Angela Graf gegenüber «Meine Gesundheit». Ergänzend dazu stellte die Athletin aus Rebstein (SG) während der Therapie ihre Ernährung konsequent auf histaminarme Nahrungsmittel um. Was anhand ihrer sportlichen Resultate messbar war, strahlte die Wintersportlerin dann auch wieder aus: «Durch das IABC® ColonConcept lernte sie ihren Körper noch besser kennen und steigerte dadurch ihr Körpergefühl. Das Vertrauen in ihre eigene Leistung, ihre Selbstsicherheit und die Freude am Spitzensport kehrten zurück», erläutert der erfolgsorientierte Natur- und Sportheilpraktiker. Neben seiner fachlichen Betreuung mit den Methoden der Regulationsmedizin trugen auch ihr ausgeprägter Durchhaltewille sowie ihr persönliches Umfeld ganz entscheidend dazu bei, dass sie ihre Durststrecke erfolgreich überwinden konnte: «Meine Familie hat immer an mich geglaubt und mich in dieser Zeit unterstützt, was mir sehr geholfen hat. Gleichzeitig ging ich zu einem Mentaltrainer, der mein Selbstvertrauen stärkte.»

Mit HCK® gesund halten
Als weitere tragende Säule für ihre sportliche Leistungsfähigkeit und Regeneration erwiesen sich die individualisierten HCK®-Mikronährstoffmischungen, mit denen sie seit mehr als drei Jahren kontinuierlich supplementiert: «Damit habe ich bislang nur gute Erfahrungen gemacht. Indem ich z. B. auf eine ausgewogene Ernährung achte und zusätzlich HCK®, Eisen und Q10 zu mir nehme, bin ich nicht mehr wie früher immer wieder krank geworden.» Um die bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen dauerhaft sicherzustellen, lässt Angela Graf jeweils im Frühling und im Herbst ihren persönlichen Mikronährstoffstatus messen – mit positiven Effekten auf ihr Training: «So halte ich mich gesund, optimiere meine Leistung in gewissen Phasen und falle im Training nur selten aus.» Dass ihr Körper positiv auf die Behandlung mit Mikronährstoffen und natürlichen Substanzen pflanzlichen Ursprungs anspricht, verstärkt sie durch weitere Massnahmen für eine gezielte Regeneration: «Ich nehme regelmässig Basenbäder und ich schlafe viel und erholsam – jede Nacht zwischen 8 und 9 Stunden ohne Schlafstörungen.» Dazu bescheinigt ihr Christian Harzenmoser gute Voraussetzungen – auch mit Blick auf ihre Wohnsituation: «Im Rahmen der Untersuchungen habe ich festgestellt, dass ihr Schlafplatz zur Regeneration optimal eingestellt ist.»

Weitere Informationen: www.naturarzt-harzenmoser.ch

Text: Jürgen Kupferschmid Bilder: zVg

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Mit Mikronährstoffen schneller regenerieren und die volle Leistung erbringen

Mit Mikronährstoffen schneller regenerieren und die volle Leistung erbringen

Im italienischen Nachwuchskader der Skirennfahrerinnen gilt Laura Auer als eines der hoffnungsvollsten Talente. Seit mehr als einem Jahr deckt sie ihren persönlichen Bedarf an Mikronährstoffen ganz gezielt. Die Gewissheit, dabei alles richtig zu machen, geben ihr die alle drei Monate gemessenen Werte.

Laura, als 16-jährige Nachwuchsrennläuferin streben Sie an die Spitze der alpinen Ski-Weltelite. Welches waren für Sie Ihre bislang grössten Triumphe?
Laura Auer: In meinen noch jungen Jahren konnte ich bereits viele Erfolge erzielen – z. B. als zweifache italienische Meisterin und als dreifache Südtiroler Regionalmeisterin. Auch bei den einzelnen Zonenrennen stand ich fast jedes Mal auf dem Podest – meistens ganz oben!

Auf Ihrem Weg zum Erfolg haben Sie auch gelernt, mit Rückschlägen umzugehen.
Laura Auer: Ja, ein Schien- und Wadenbeinbruch zwang mich zu einer langen verletzungsbedingten Auszeit. Nach dem Rehabilitationstraining konnte ich mich dann langsam wieder an das Skifahren herantasten, was mit dem Erfolg als Regionalmeisterin im Grand Prix gekürt wurde. Doch beim Skitraining zog ich mir danach immer wieder neue Verletzungen zu – erneut am Schien- und Wadenbein sowie einen Muskelriss und ein gebrochenes Sprunggelenk. Auch diese Phase konnte ich dann wieder hinter mir lassen. Heute fühle ich mich fit und gesund und arbeite daran, mich an die Spitze der Ski-Weltelite heranzukämpfen.

Wie bereiten Sie sich auf die neue Rennsaison vor und wie erreichen Sie bis zum ersten Wettkampf wieder Ihr TOP-Leistungsniveau?
Laura Auer: Auf die neue Rennsaison bereite ich mich mit einem intensiven Trockentraining vor, das ich fünfmal pro Woche absolviere. Sobald die Gletscherbahnen wieder ihre Tore öffnen, beginnt für mich das Schneetraining, das ich zwischendurch mit einem physischen Training ergänze. Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei die unterschiedlichsten Behandlungsmethoden und Ratschläge von meinem Sportmediziner. Für mein Selbstvertrauen und Ski-fahrerisches Können sorgt mein Privattrainer Hannes Paul Schmid. Meine Familie steht mir für jegliche Unterstützung zur Seite – seelisch, moralisch und finanziell.

Wie regenerieren Sie nach einem Rennen kurzfristig und wie erholen Sie sich nach einer intensiven Saison langfristig?
Laura Auer: Nach dem Skirennen versuche ich nach Möglichkeit auszuradeln. Bei einem wärmenden basischen Bad kann ich mich erholen. Am Abend sitze ich dann mit meiner Familie ganz entspannt bei einer Tasse Tee zusammen. Wenn die Skisaison vorbei ist, versuche ich zunächst ganz abzuschalten und zu relaxen. Der Druck, den man während der Skisaison empfindet, lässt allmählich nach. Körper und Geist können sich erholen. Ich geniesse es zum Beispiel, morgens lange zu schlafen.

Ein erholsamer Schlaf ist die optimale Voraussetzung für die Regeneration von Körper und Geist. Was heisst für Sie gut schlafen und was tun Sie dafür?
Laura Auer: Ich versuche zeitig zu Bett zu gehen, abends leicht zu essen und möglichst mit einem freien Kopf einzuschlafen.

«Meine Ernährung ergänze ich seit Juni 2017 mit HCK®. Seitdem fühle ich mich fitter und stärker.»

Welche Rolle spielt die Versorgung mit Mikronährstoffen für Ihre sportliche Leistungsfähigkeit und Ihre Regeneration?
Laura Auer: Die Versorgung mit Mikronährstoffen ist mir sehr wichtig. Dadurch erhalte ich alle für meinen Körper wichtigen Nährstoffe und kann so die volle Leistung bringen.

Seit wann ergänzen Sie Ihre Ernährung mit HCK®-Mikronährstoffen und welche Erfahrungen haben Sie damit bereits gemacht?
Laura Auer: Meine Ernährung ergänze ich seit Juni 2017 mit HCK®. Seitdem fühle ich mich fitter und stärker. Die Kontrollmessung hat bewiesen, dass das auch mit der schnelleren Regeneration zusammenhängt.

Nach dem patentierten HCK®-Baukastensystem wird die Mikronährstoffmischung auf ihren persönlichen Bedarf zugeschnitten. In welchen Abschnitten messen Sie dazu Ihren Mikronährstoffstatus?
Laura Auer: Ich messe meinen Mikronährstoffstatus ungefähr alle drei Monate. Diese Werte sind mir sehr wichtig, weil sie mir die Gewissheit geben, meinen persönlichen Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen optimal zu decken.

Welche Rolle spielt dabei die fachliche Begleitung durch den Natur- und Sportheilpraktiker Christian Harzenmoser?
Laura Auer: Der Natur- und Sportheilpraktiker Christian Harzenmoser steht mir mit Rat und Tat zur Seite – physisch und mental. Deshalb spielt er für mich eine wichtige Rolle.

Wie halten Sie Ihr Immunsystem fit und wie kommen Sie gesund durchs Jahr?
Laura Auer: Ich achte auf eine gesunde Ernährung, trinke viel Flüssigkeit – mindestens drei Liter Wasser oder Tee pro Tag – und nehme wöchentlich drei basische Bäder.

Umweltbedingte Belastungen, z.B. durch elektromagnetische Felder, zählen zu den gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. Wie gehen Sie als Leistungssportlerin damit um?
Laura Auer: Geräte, die elektromagnetische Strahlung verursachen, benutze ich so wenig wie möglich. Als Leistungssportlerin und Schülerin bleibt mir dafür ohne nur wenig Zeit!

Interview: Jürgen Kupferschmid Bild: zVg

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