«Achtsam mit sich selbst sein und sich bewusst ernähren»

Während der Unternehmer Felix Müller im Geschäftsalltag zusammen mit seiner Frau Simone «Vollgas» gibt, bietet ihm der «Seeblick» dazu einen wirksamen Ausgleich: Mit dem EPD®-Ernährungsprogramm hat er im Frühling 2018 in drei Monaten 9 Kilogramm Gewicht verloren und seinen Energiestoffwechsel angekurbelt. Wie die Kontrollmessung zeigte, hat auch seine persönliche HCK®-Mikronährstoffmischung ihre positive Wirkung voll entfaltet.

Bereits zum zweiten Mal verbrachte Felix Müller aus Wettswil am Albis in Begleitung seiner Frau Simone eine Intensiv-Kur(s)woche im «Seeblick». Als Partner der MIGROS führen sie seit 20 Jahren gemeinsam den «Lärche- Märt» – den Nah-Versorger für die Gemeinden Bonstetten, Wettswil und Stallikon im Kanton Zürich. Die Personalverantwortung für 27 Mitarbeitende, 600 Kunden pro Tag und ein Sortiment von 13 000 stets verfügbaren Produkten bringen ein forderndes Berufsleben mit sich: «Zuhause geben wir meistens durchgehend Vollgas. Durch eine persönliche Empfehlung sind wir dann auf die Idee gekommen, diese Stoffwechselkur einmal auszuprobieren», blickt der Unternehmer zurück. Nach den positiven Erfahrungen im vergangenen Jahr entschloss sich das Ehepaar 2019 erneut für diesen «Reset».

Den Erfolg dauerhaft halten
«Das EPD®-Ernährungsprogramm hat von der ersten Minute an völlig problemlos funktioniert – bereits nach kurzer Zeit habe ich mich leichter gefühlt, ganz ohne Hungergefühle. Und ich war auch voller Energie, in der Umgebung etwas zu unternehmen.» Beim regelmässigen Gang auf die Waage wurde sein subjektives Empfinden dann immer wieder aufs Neue bestätigt: «Ich habe sehr stark abgenommen – drei Kilo während der ‹Seeblick- Woche› und insgesamt 9 Kilo in einem Zeitraum von 3 Monaten.» Diesen Erfolg führt Felix Müller u. a. auch darauf zurück, dass er das EPD®-Ernährungsprogramm zuhause weiter diszipliniert fortsetzen konnte: «Jeden Tag habe ich mit der Familie eine reguläre Mahlzeit zu mir genommen und den Rest mit den EPD®-Produkten abgedeckt.» Eine vergleichbar positive Wirkung stellte sich bei ihm durch die Einnahme seiner personalisierten HCK®-Mikronährstoffmischung ein, auf die er im Fachkurhaus erstmals aufmerksam wurde: «Die Kontrollmessung im NHK Zentrum in Zürich zeigte, dass sich einige Werte gegenüber der Ausgangslage stark verbessert hatten, z. B. beim Cholesterin. Da lag alles wieder im grünen Bereich!» Sein neues Ausgangsgewicht konnte der 58-jährige über einen längeren Zeitraum ohne Jo-Jo-Effekt konstant halten – «bis zu einer Auslandsreise in einer Gruppe, bei der ich zwar wieder ein paar Kilos zulegte, vom ursprünglichen Level aber nach wie vor weit entfernt war». So hatte der zweite Aufenthalt im «Seeblick» auch einen präventiven Charakter, um den erreichten Erfolg dauerhaft zu halten.

Den langfristigen Nutzen erkennen
Diese persönliche Einstellung entspricht auch der Philosophie, die im «Lärche-Märt» vermittelt wird: «Achtsam mit sich selbst sein und sich bewusst ernähren, können wir im persönlichen Gespräch mit unseren Kunden schulen», sagt Simone Müller. Solche Verhaltensweisen und Kenntnisse sind ihr zufolge «der Nährboden» für spezifische Konzepte, wie z. B. das EPD®-Ernährungsprogramm oder das HCK®-Baukastensystem. Mit Blick auf die Fülle an konzentriertem Wissen rund um den Stoffwechsel hält sie eine 7-tägige Intensiv-Kur(s)woche, die im «Seeblick» seit 28 Jahren den zeitlichen Rahmen bietet, für sehr wichtig: «Es dürfte kaum möglich sein, all das mit nur einem einzelnen Vortrag in den Alltag zu übertragen», sagt die Mutter von vier Söhnen. Dabei plädiert sie in der heutigen schnelllebigen und veränderungsreichen Zeit dafür, bei präventiven Gesundheitskonzepten den langfristigen Nutzen zu erkennen: «Mit der sinkenden Aufmerksamkeitsspanne und dem zunehmend verkürzten Denken steht vielfach der kurzfristige Effekt im Fokus. Doch damit kann der Mensch völlig aus den Augen verlieren, dass er sich auch in 20 Jahren noch etwas Wert sein und dafür die Verantwortung übernehmen sollte.» Am Beispiel der schulischen Entwicklung eines Kindes zeigt Simone Müller auf, warum sie multifaktorielles Denken, das auch der Regulationsmedizin zugrunde liegt, für unverzichtbar hält: «Nicht nur die Note in einem einzelnen Test zählt, sondern der gesamte Weg, den ein Schüler in einem Quartal gemacht hat.»

Simone und Felix Müller auf einer
Kulturreise durch Israel.

Selbstsicherer Umgang mit der Ernährung
Regelmässig selbst zu kochen, statt im Übermass auf industriell verarbeitete Lebensmittel zu setzen, hat im «Lärche-Märt» entgegen dem Trend zu immer mehr Fertiggerichten (Convenience Food) einen hohen Stellenwert: «Wir sind ein innovativer Laden und beraten unsere Kunden auch in der Zubereitung und Zusammensetzung von gesundem Essen. Dazu legen wir z. B. bei den Produkten Rezepte aus und kaufen auf dem Engrosmarkt in Zürich täglich frisch ein – vom Catalogna bis zum Cicorino verde. Damit können wir ein sehr vielseitiges Gesamtangebot bieten und zur Selbstsicherheit im Umgang mit der Ernährung beitragen.»

Weitere Informationen: foodline.ch

Text: Jürgen Kupferschmid Bilder: zVg, AdobeStock

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