«Das Wertvollste was man tun kann – in die eigene Gesundheit investieren»

Nicht nur für mich als Profisportlerin ist der Körper das wichtigste Kapital – das gilt für alle. Denn eine gute Beziehung zum Körper ist die beste Prävention: Gesundheit spüren und frühzeitig Massnahmen ergreifen, falls sie einmal aus der Balance zu geraten droht. Neben Bewegung sind dabei auch die Ernährung und Gewichtskontrolle zentral. Dazu habe ich eine gesunde Stoffwechselkur in meinen Alltag integriert – das EPD®-Ernährungsprogramm.

Ich bin nun wahrlich nicht dick. Doch im Vergleich zu meiner sportlichen Konkurrenz bin ich vergleichsweise kräftig gebaut. Bei einer Körpergrösse von 1,75 Meter bin ich sehr gross, was zwangsläufig ein gewisses Gewicht mit sich bringt. Es ist eine Gratwanderung und eine sehr grosse Herausforderung für mich, stets das Maximum aus mir herauszuholen und dabei noch in einem gesunden Bereich zu bleiben – gerade auch was die Gewichtskontrolle anbelangt. Mit dem EPD®-Ernährungsprogramm habe ich schon vor dem Etappenrennen Swiss Epic Ende August 2020 schnell erste Effekte bemerkt. Pro Woche lege ich zwei EPD®-Tage ein – immer dann, wenn ich nicht auf dem Bike, sondern im Kraftraum trainiere. Dafür hat sich diese Stoffwechselkur, die definitiv KEINE konventionelle Diät ist, sehr gut geeignet. Und das, obwohl ich einen viel höheren Energieverbrauch habe, als jemand, der beispielsweise im Büro arbeitet. So konnte ich vor dem Swiss Epic innerhalb kurzer Zeit ein sehr gutes Gewicht erreichen. Ich will nicht behaupten, dass das ausschliesslich auf EPD® zurückzuführen ist. Es ist vielmehr die Summe vieler Faktoren, wie z. B. auch der normalen Ernährung. Dieses Ernährungsprogramm hat mich allerdings definitiv darin unterstützt, mein Gewicht auf eine gesunde Art zu kontrollieren. Die genau bilanzierten stündlichen Mahlzeiten und das fehlende Hungergefühl verhindern, nach einem intensiven Trainingstag ständig alles mögliche «in sich reinzustopfen». Aufgrund des «Nachbrenneffekts» ist die Versuchung dann nämlich besonders gross.

Auf Kurs bleiben mit Ernährungscoaches
Nicht jeder Mensch hat die gleichen Bedürfnisse – als Veganerin und Profisportlerin habe ich ganz spezifische. Deshalb bin ich auch auf die Kompetenz von Ernährungsberatern angewiesen. Durch meine eigenen Erfahrungen sowie ein Coaching lerne ich meinen Körper immer besser kennen. Sich regelmässig zu bewegen, ist deshalb neben der Ernährung ebenfalls absolut zentral. Das hilft nämlich nicht nur dem Organismus direkt, sondern fördert auch das Körperbewusstsein. Eine gute Beziehung zum eigenen Körper ist die Basis schlechthin, um drohende gesundheitliche Probleme frühzeitig wahrzunehmen. Droht die Gesundheit aus der Balance zu geraten, kann ich eigenverantwortlich darauf reagieren und die richtigen Massnahmen ergreifen, bevor es zu spät ist. Für Profisportler wie mich ist der Körper das Kapital. Deshalb haben wir auch ein sehr stark ausgeprägtes Körperbewusstsein. Jede und jeder sollte dies trainieren – ob man nun Leistungssport betreibt oder nicht. Eine Investition in die eigene Gesundheit ist langfristig das Wertvollste, was man tun kann. Wie gut jemand Sorge für sich getragen hat, zeigt sich dann spätestens im Pensionsalter.

Filmtipp: SALUSMED® berichtet regelmässig aus dem Leben von Ariane Lüthi. In Filmbeiträgen spricht die Schweizer Profisportlerin über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem EPD®-Ernährungsprogramm und den individualisierten HCK®-Mikronährstoffen. Zu finden in der SALUSMED®-Mediathek unter: salusmed.world (Rubrik Spitzensport)

Tipp: Ariane auf Insta abonnieren und durch die Saison begleiten.

Text: Ariane Lüthi Bilder: zVg

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