Ob Sportler oder Nichtsportler: «Jeder Mensch braucht Mikronährstoffe»
Ob Sportler oder Nichtsportler: «Jeder Mensch braucht Mikronährstoffe»
Die DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg in Winterthur berät ihre Kunden mit dem Anspruch, individuell auf ihre tatsächlichen Bedürfnisse einzugehen. Diese Philosophie stand auch bei einem gross angelegten Aktionstag zum Thema «Mikronährstoffe im Sport» im Mittelpunkt.
Nicht nur im Sport, sondern auch im Beruf wird den Menschen alles abverlangt. Nur ein optimierter Energiehaushalt garantiert Kreativität, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität – und die Voraussetzung gesund alt zu werden, sprich die Anzahl der gesunden Lebensjahre zu maximieren. Bei ständiger Anstrengung, sei es im Leistungssport oder im Beruf, werden deutlich mehr Mikronährstoffe verbraucht und weniger Enzyme gebildet. Durch das ständige Leben am Limit kommt es zu Nährstoffdefiziten und Energiemangel. Ähnlich ist es auch bei der mentalen Leistungsfähigkeit, die u. a. durch die optimale Versorgung mit Aminosäuren des Gehirnstoffwechsels sichergestellt wird. Die aktuelle Ernährungssituation der Bevölkerung ist mangelhaft, da die Nahrung bei weitem nicht mehr alle erforderlichen Mikronährstoffe enthält. Durch die umweltbedingten Veränderungen wurden zum Beispiel die Spurenelemente in der Nahrung stark reduziert. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist der Energie- und Mikronährstoffbedarf zu ermitteln.
An einem Aktionstag der DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg in Winterthur zum Thema „Mikronährstoffe im Sport“ hat sich gezeigt, dass die bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen ein grosses Thema für alle ist – sowohl für Sportler, als auch für Nichtsportler. Im Interview mit „Meine Gesundheit“ geht Apotheker Dr. Manfred Kammermeier darauf ein:
Es zählt zu Ihrem Selbstverständnis, möglichst individuell auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Warum?
Manfred Kammermeier: Unser tägliches Leben ist mittlerweile sehr stark geprägt von der Individualisierung. Wenn es z. B. um Medikamente geht, steckt dieses Prinzip aber noch in den Kinderschuhen. Bei den konventionellen Medikamenten wird noch nicht wirklich differenziert: Handelt es sich um eine sehr zierliche oder eine übergewichtige Person? Ist der Patient jung oder alt? Welche geschlechtsspezifischen Unterschiede gibt es? Auch bei Sportlern muss man grundsätzlich individuell unterscheiden, denn die Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich. Handelt es sich z. B. um einen Ausdauersportler oder um einen Kraftsportler?
Die Moderne Orthomolekulare Medizin ist ein fester Bestandteil des Gesamtangebots der DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg – insbesondere die Gesundheitsprävention und Therapie mit Mikronährstoffen. Was hat Sie dazu bewogen, diese Fachkompetenz aufzubauen?
Manfred Kammermeier: Wir sehen immer wieder Kunden, die zum Teil schon seit Jahren mit den Methoden der konventionellen Medizin behandelt wurden und diesbezüglich als austherapiert gelten. Doch für viele Symptome ist ein Stoffwechseldefizit oder ein Ungleichgewicht im Zellstoffwechsel verantwortlich. Deshalb macht es Sinn, mit der Behandlung einen Schritt früher anzusetzen, d. h. nicht symptomatisch, sondern ursächlich zu therapieren, indem man direkt in den Stoffwechsel eingreift. Aufgrund dieser Herangehensweise wollten wir uns auf dem Gebiet der Orthomolekularen Medizin weiterentwickeln und möglichst individualisierte Lösungen anbieten. Das HCK®-Baukastensystem ist uns da sehr entgegengekommen, weil es gut zu unserer Philosophie passt und unserem Anspruch voll gerecht wird.