Wer Sport treibt, braucht Mikronährstoffe

Eine individualisierte HCK®-Mikronährstoffmischung gleicht Mikronährstoffdefizite aus, erhöht die sportliche Leistungsfähigkeit und verkürzt die Regenerationszeit nach dem sportlichen Einsatz.

Regelmässige körperliche Aktivität erzeugt Eustress (positiver Stress). Eustress hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem, auf das Herzkreislaufsystem und sogar auf das Risiko für Krebserkrankungen. Anders sieht dies beim Leistungssport und leistungsorientierten Breitensport aus. Denn durch den gesteigerten Energieumsatz, die ungewohnte Belastung und die vermehrte Schweisssekretion werden die resultierenden Nährstoffdefizite nicht ausreichend kompensiert.

Wodurch entsteht ein Mehrbedarf an Mikronährstoffen beim Sportler?
Durch den gesteigerten Energieumsatz und die damit verbundene gesteigerte Enzymtätigkeit benötigt der Körper einen höheren Anteil an energieliefernden Makronährstoffen (z. B. Kohlenhydrate), aber auch an Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen. Bei Ausdauer- und Schnellkraftsportarten sollte vor allem an Magnesium gedacht werden. Unter körperlicher Belastung ist das Schwitzen ein wichtiger Mechanismus der Temperaturkontrolle. Bei intensiver sportlicher Betätigung können bis zu vier Liter Wasser verloren gehen. Pro Liter werden dabei um die 1000 mg Natrium sowie kleinere Mengen an Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Kupfer ausgeschieden. Die für die Muskelaktivität benötigte Energie wird hauptsächlich aus dem aeroben Stoffwechsel gebildet (Oxidation). Dabei kommt es zu einer erhöhten Bildung freier Radikale, was als «oxidativer Stress» bezeichnet wird. Die freien Radikale greifen die Strukturen der Zellen an. Je höher der Energieumsatz im Sport ist, desto mehr freie Radikale werden gebildet. Bei ungenügender Mikronährstoffversorgung, besonders mit Antioxidantien wie Vitamin C und E, Beta-Carotin und Spurenelementen, nehmen mit der Zeit die Leistungs- und Regenerationsfähigkeit ab.

Sport und das Immunsystem
Moderater Sport kann das Immunsystem stärken, intensives Training kann es aber schwächen. Eine Lücke in der Immunabwehr, die bis zu drei Tage anhalten kann, kann die Folge sein. In dieser Zeit ist der Körper anfälliger für Infektionen. Eine kontinuierliche Versorgung mit Mikronährstoffen, besonders den Vitaminen E, C sowie Zink, Selen, Carnitin und Magnesium kann die Immunreaktionen unterstützen.

Regeneration und Leistungsfähigkeit
Der positive Einfluss von Mikronährstoffen im Spitzensport kann dank jahrelanger Erfahrung belegt werden, z. B. durch beschleunigte Regenerationszeiten nach sportlichen Aktivitäten und Wettkämpfen oder eine erhöhte persönliche Leistungsfähigkeit. In diesem Bereich sind es vor allem Substanzen wie Carnitin und Coenzym Q10, die bei der Energiegewinnung in den Mitochondrien eine wesentliche Rolle spielen. Die Mikronährstoffe sind auf anabol androgene Steroide überprüft. Zusätzlich bilden Mineralsalze wie Kalzium, Kalium und Magnesium Puffersysteme, die einer Übersäuerung des Muskels und den damit verbundenen Leistungseinbussen vorbeugen können.

Text: Hepart AG Bild: PhotoStock

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