Ross und Reiter in einer gesunden Balance

Dass sich der Stoffwechsel selbst dynamisch reguliert, hängt auch von den natürlichen Schwingungen der Erde ab, die das frequenzbasierte Therapiesystem CB12 gezielt ansteuert. Werden Mensch oder Tier daran angekoppelt, wirkt sich dies z. B. auf den Puls, die Motivation oder die Regeneration positiv aus. Dies zeigt ein Selbstversuch von der Freizeitreiterin Priska Sonderegger und ihren drei Pferden.

Pferdeliebhaberin Priska Sonderegger

Seit Priska Sonderegger als 5-jähriges Mädchen zum ersten Mal auf einem Pony geritten ist, sind Pferde ihr grosser Lebensinhalt. Heute hat sie drei eigene Pferde und nimmt als Freizeitreiterin ab und zu an einem Dressurturnier teil – «vorausgesetzt, dass das Pferd auch mitmacht.» Mit diesen Worten bringt sie ihre achtsame Haltung zum Ausdruck, mit der sie ihren Tieren respektvoll begegnet: «Für mich steht immer das Pferd mit seinem unverwechselbaren Wesen im Mittelpunkt.» Damit beugt sie übermässigem Stress vor, was auch bei Pferden die Gesundheit beeinträchtigen kann. So verfolgt die ausgebildete Bäuerin schon seit Jahren die Mission, «Ross und Reiter» in Harmonie zu bringen. Zahlreiche Kurse hat Priska Sonderegger dazu absolviert – von der Manuellen Tiertherapie bis hin zur Dornmethode, mit der Wirbel- oder Gelenkblockaden behandelt werden können. Doch das «i-Tüpfelchen» hat sie dabei nicht gefunden, das ihre energetische Arbeit am Pferd hätte vervollständigen können. Dies sollte sich durch eine zufällige Begebenheit ändern – die Behandlung ihrer Schilddrüsenüberfunktion mit der Colorbox12, die zu einem gesunden Gleichgewicht der Stoffwechselprozesse beiträgt (siehe Kasten). Mit Hilfe von individuell gemischten Klängen, die mit einem Kopfhörer 15 bis 20 Minuten täglich wahrgenommen werden, kann das regulative Tiefensystem des Körpers an die natürlichen Schwingungen der Erde angekoppelt werden. In Verbindung mit einer darauf abgestimmten Mikronährstoffmischung zeigte sich bei ihr innerhalb eines Monats eine positive Wirkung: «Ich hatte davor zeitenweise das Gefühl, in gewissen Situationen einen stark erhöhten Puls zu haben. Durch diese Anwendung hat sich diese Stressreaktion weitgehend gelegt. Ich fühle mich gut, bin vitaler und mein allgemeines Wohlbefinden hat sich stark zum Positiven verändert.»

Aufmerksamkeit sanft wecken
Aus diesem guten Gefühl heraus entwickelte sich ein Experiment mit ihren Pferden My Gambler´s Luck (21), Fidelius (17) und der Stute Samantina (8). Getestet wurde dabei die Wirkung von zwei verschiedenen Frequenzbereichen: der nach innen gerichteten Alphawellen, die als Tor zur Meditation gelten, sowie der nach aussen gerichteten Betawellen des Wachbewusstseins. Dabei orientierte sich Priska Sonderegger an den individuellen Verhaltensmustern und am Gemütszustand ihrer Pferde: Während ihre arbeitswilligen Tieren Samantina und «Lucky» täglich über einen Kopfhörer Alphafrequenzen empfingen, wirkten auf Fidelius die Betafrequenzen ein: «Er hat eher das Temperament einer Schlaftablette und benötigt deshalb gelegentlich einen sanften Weckruf. Dagegen muss ich die beiden anderen aus unterschiedlichen Gründen darin unterstützten, ruhiger zu werden.» Wiederum nach einem Monat stellte sie auch bei ihren Pferden deutliche Veränderungen fest. Bei allen individuellen Unterschieden zwischen den Tieren habe die Ankoppelung an die «Schönwetter-Frequenzen» bei ihnen zu einer insgesamt höheren Ausgeglichenheit und Zufriedenheit geführt. «Fidelius ist heute motivierter, offener und lebensfreudiger. Seine Bereitschaft, freiwillig zu laufen, hat sich dadurch stark verbessert», erklärt seine Halterin.

Entspannung fördern
Besondere persönliche Voraussetzungen bringt My Gambler ´s Luck mit: Bevor die Bischofszellerin den damals 15-jährigen Oldenburger kaufte, ist er über 5 Jahre Grand Prix Dressur gelaufen. Als das Tier in ihrem Besitz war, wurde ein Magengeschwür festgestellt, worunter es auch in der Vergangenheit immer wieder litt. «Mit solchen Pferden zu arbeiten ist sehr schwierig», erläutert sie, denn: «Sie haben häufig Blähungen und sind vom Muskeltonus her sehr fest. Bei ihm kam erschwerend hinzu, dass er in den 5 Turnierjahren in ein funktionelles Schema hineingeritten wurde, das zu Burnout-ähnlichen Symptomen führte.» Die Alphafrequenzen wirkten sich bei ihrem «Lucky» mehrfach positiv aus: «Das durch die Blähungen verursachte Kotwasser ist mittlerweile festen Pferdeäpfeln gewichen. Seine Muskulatur hat sich verfeinert und ist viel weicher geworden. Und: Er setzt sich nicht mehr so stark unter Druck und kann bei Stress zügiger herunterfahren.» Auch bei ihrer jungen Stute, die sich noch im Aufbau befindet, achtet Priska Sonderegger besonders auf die Regeneration: «Sie will dauernd Vollgas geben, weshalb ich sie immer wieder bremsen muss», sagt sie. Durch die Colorbox12-Anwendung reagiere sie auf ungewohnte Situationen besonnener, gerate weniger schnell in Panik und konzentriere sich mental stärker auf sich selbst. Damit fand die Pferdeliebhaberin das Werkzeug, das ihr für die ganzheitliche Arbeit mit ihren Tieren noch fehlte: «Die sog. Colorbox12 ist ein einzigartiges System und es bereitet mir grosse Freude, damit zu arbeiten. Ich bin sehr gespannt darauf, welche neuen Erfahrungen ich damit in Zukunft bei mir selbst sowie bei Ross und Reiter machen werde!»

Gelungenes Experiment: Durch die Ankoppelung an die 12 physikalischen Frequenzmuster der Erde verbesserte sich die Regenerationsfähigkeit der Pferde.

Betriebssystem in Balance
«Auf der «Landkarte der Gesundheit» sind ein Mangel an essentiellen Nährstoffen sowie die reduzierte oder unvollständige Ankoppelung an die 12 physikalischen Frequenzmuster der Erde zwei Schlüsselfaktoren. Sind diese Voraussetzungen für ein gesundes Leben nicht oder nur teilweise gegeben, kommt das Regulationssystem aus dem Gleichgewicht. Dies führt zu unterschiedlichen Faktoren von Stress, was die Stoffwechselprozesse und damit die Selbstheilungskräfte beeinträchtigt. Für das «Betriebssystem des Lebendigen» ist es deshalb von entscheidender Bedeutung, für eine Balance zwischen diesen Vorgängen zu sorgen – z. B. durch die bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen und ddie Ankoppelung an die natürlichen Schwingungen der Erde»
Andreas Hefel, Präsident der SfGU

Text: Jürgen Kupferschmid Bild: Simon Schwieters

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