«Ich hätte vor lauter Freude durch die Decke springen können!»
«Ich hätte vor lauter Freude durch
die Decke springen können!»
Innerhalb von zwei Jahren hat Petra Weibel einen gesundheitlichen «Reset» erlebt: Ihre optimistische Grundstimmung, ein erholsamer Schlaf sowie ein Leben ohne Allergien und Neurodermitis sind Behandlungserfolge, die sie mit den Methoden der Regulationsmedizin erzielen konnte. Dabei erwiesen sich die HCK®-Mikronährstoffe und die Entstörung ihres Schlafplatzes als Schlüssel zu einer neuen Lebensqualität.
Aus einer zufälligen persönlichen Begebenheit entwickelte sich eine ganze Reihe von prägenden Erlebnissen und positiven Erfahrungen, die im Leben von Petra Weibel zu einem gesundheitlichen Wendepunkt führten. «Ein Bekannter hat mich darauf aufmerksam gemacht, welch grossen Einfluss die Versorgung mit Mikronährstoffen auf die Gesundheit hat, wenn der persönliche Bedarf damit vollständig gedeckt werden kann», blickt sie zurück. Sein Tipp, sich an das Institut für angewandte Biochemie (IABC®) zu wenden, führte die gebürtige Münchnerin im März 2016 erstmals in die SALUSMED®-Praxis von Andreas Scheler (Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren (D)) nach Kreuzlingen. Nicht nur ihre Neurodermitis und ihre Allergien, worunter sie bereits seit Kindheit litt, schränkten ihr Wohlbefinden immer stärker ein. Zusätzlich machten ihr auch Schlafstörungen und Depressionen zunehmend zu schaffen: «Ich befand mich in einem gesundheitlich desolaten Zustand und hatte den Verdacht, dass dies auch etwas mit meiner Ernährungsweise zu tun haben könnte.»
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Dass dem tatsächlich so war, bestätigte die Mikronährstoffanalyse des IABC®, die erstmals bei ihr durchgeführt wurde: «Das war für mich ein Aha-Erlebnis. Anhand der Laborergebnisse wurde mir plötzlich klar, wie sich meine Essgewohnheiten und mein Lebensstil auf die Selbstregulation meines Körpers auswirkten.» So war bei ihr u. a. der Spiegel des Glückshormons Serotonin völlig aus dem Gleichgewicht geraten und auch ihr persönlicher Bedarf an Vitamin D, den B-Vitaminen, Kalium sowie Omega-3-Fettsäuren war nicht ausreichend gedeckt. Wie stark der Zusammenhang zwischen der Versorgung mit Nährstoffen und ihren Beschwerden war, spürte sie erstmals nach der Einnahme ihrer HCK®-Mikronähstoffmischung:
«Damit bin ich schnell wieder so richtig auf die Beine gekommen und die Depression ging als Erstes weg», freut sich Petra Weibel.
Während einige Laborwerte bereits nach kurzer Zeit wieder im grünen Bereich lagen, stellten sich weitere positive Veränderungen erst mit etwas Geduld ein: «Nach ungefähr einem halben Jahr verschwanden auch meine allergischen Beschwerden, der Juckreiz auf der Haut und die nässenden Stellen im Augenbereich. Ich hätte vor lauter Freude durch die Decke springen können!»
Den Schlafplatz wirksam entstört
Was trotz dieser Behandlungserfolge zunächst noch weiter anhielt, waren ihre starken Einschlaf- und Durchschlafstörungen: «Ich lag abends im Bett und mein Gehirn konnte einfach nicht abschalten. Einzelne Wörter, Sätze oder auch Lieder schwirrten wie Bienen durch meinen Kopf.» Ein Indiz, was die Ursache für ihre schlaflosen Nächte sein könnte, lieferte wiederum die spezialisierte Laboranalytik des IABC®. So lag ein Parameter für oxidativen Stress deutlich erkennbar im roten Bereich – das sog. 8-OHdG, das auch als Indikator für Umweltbelastungen herangezogen wird. Auf Empfehlung ihres Arztes Andreas Scheler begann Petra Weibel sich vertieft damit zu beschäftigen, wie elektromagnetische Strahlung sich auf den gesunden Schlaf auswirken kann. «Erst habe ich mich im Internet schlau gemacht. Dann habe ich einen Objektberater der Gabriel-Tech Swiss damit beauftragt, am Schlafplatz in unserem Haus in Niederhelfenschwil die Einflüsse zu messen, die von Magnetfeldern, Elektrizität und Funknetzen ausgehen.»
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Die Messtechnik, die mit Hilfe einer dreidimensionalen Sonde u. a. niederfrequente elektrische Wechselfelder erfasst, bestätigte den Anfangsverdacht: «Elektrische Leitungen, die in der Wand verlaufen, führten zu einer starken bis extrem auffälligen Belastung», erklärt Petra Weibel. Diese Werte auf ein unauffälliges oder schwach auffälliges Niveau zu senken gelang, indem zunächst zwei Sicherungen ausgeschaltet wurden: «Ich konnte am Bildschirm direkt mitverfolgen, wie die Gegebenheiten sich dadurch unmittelbar veränderten. Damit stand für mich zweifellos fest, dass Umweltbelastungen am Schlafplatz messbar reduziert werden können.» In Verbindung mit der ergänzenden Entstörung durch die Gabriel-Technologie stellte sich die beabsichtigte Wirkung bei ihr mit der Zeit dann auch ein: «Nach zwei Wochen konnte ich erstmals wieder gut einschlafen und nach einem Monat habe ich dann auch wieder voll durchgeschlafen – bis heute.» Die erneute Laboranalyse zeigte, dass mit diesem Verfahren der 8-OHdG-Wert von einst 13,1 Nanogramm pro Milliliter im November 2017 auf unbedenkliche 2,9 Nanogramm pro Milliliter im April 2018 gesenkt werden konnte. Dass die Wirksamkeit auch mit dieser Kontrollmessung eindeutig zu belegen war, führte bei Petra Weibel nicht nur zu einer «tiefen inneren Befriedigung», sondern auch dazu, dass sie sich selbst zur Gabriel-Objektberaterin hat ausbilden lassen.
Regeneration stärken
Dabei ist sie erstmals auch mit einem weiteren Werkzeug in Berührung gekommen, das die schützenden Effekte der Gabriel-Technologie und die Versorgung mit Mikronährstoffen ergänzt – die sog. Colorbox12, die regenerative Prozesse durch die gezielte Ankoppelung an die 12 «Schönwetter-Frequenzen» stärkt. Dazu werden Erkenntnisse genutzt, die die mikrobiologische und neurologische Forschung nach Hinweisen aus der bemannten Raumfahrt ermittelte. Werden über einen Kopfhörer regelmässig bestimmte individuell gemischte Klänge wahrgenommen, stellt sich im Organismus eine gesundheitsfördernde Resonanzlage ein. Nach den ersten positiven Erfahrungen nutzt die 48-jährige dieses System mittlerweile täglich für eine 20-minütige Auszeit: «Das beruhigt abends vor dem Einschlafen und fördert meine optimistische und zuversichtliche Grundstimmung, wozu HCK® wesentlich beiträgt!»
Weitere Informationen: Petra Weibel, T +41 71 948 60 40 p.weibel@gabriel-technologie.com
Text: Jürgen Kupferschmid Bild: zVg