«Die Gabriel-Technologie hat mir ein gutes Gefühl gegeben»

Mit einer Gabriel-Objektberatung wurde die private Wohnung von Ariane Lüthi komplett entstört. Auch am Swiss Epic hat die Profisportlerin darauf geachtet, sich vor Einflüssen durch elektromagnetische Strahlung zu schützen. Während sie in ihrer temporären Unterkunft
in Davos die elektrische Spannung des Bahnstroms spürte, konnte sie zuhause am Thunersee wieder «so richtig loslassen». In «Meine Gesundheit» schildert sie ihre subjektiven Eindrücke.

Wir konnten erst kurz vor dem Swiss Epic damit beginnen, unsere Unterkünfte zu buchen. In Davos hatten wir noch die Wahl zwischen zwei Wohnungen – die eine für 50 Franken pro Nacht und die andere für 500 Franken. Deshalb hat uns das Budget den Entscheid abgenommen. Mit der Konsequenz, dass unser Quartier direkt neben der Bahnlinie lag. Ich habe dort viel weniger gut geschlafen, als die Tage zuvor in St. Moritz. Die Gabriel-Objektberatung hat mir gezeigt, welch hohe Belastung elektrische Wechselfelder darstellen können. In unserer Unterkunft in Davos war diese Spannung spürbar. Aufgrund der Bahnlinie war das eine völlig andere Grössenordnung, als bei meiner Nachttischlampe zuhause.

Entscheidende Faktoren
Robyn und ich hatten die mobilen Lösungen der Gabriel-Technologie mit im Gepäck. Damit haben wir versucht, die Wohnung so gut es ging zu entstören. Mir ist mittlerweile bekannt, welche Strahlungsquellen es gibt. Es ist nicht nur die Handystrahlung, die das Gehirn in Stress versetzt. Alle meine elektronischen Geräte sind mit der Gabriel-Technologie entstört – vom Smartphone über den Laptop und die Ladegeräte bis hin zum Bike-Computer. Zusätzlich haben wir in der Wohnung das Bett mit den blauen Gabriel-Chips entstört. Nachts hatte ich auch noch die kleine Gabriel-Frequenzkarte in meinem Kopfbereich. Während den Etappen war sie immer in meinem Trikot. Sie braucht so gut wie keinen Platz und wiegt auch kaum etwas. Im Radsport sind das zwei entscheidende Faktoren. All das hat mir ein gutes Gefühl gegeben. Ich hatte noch mehr Gabriel-Chips dabei – für den Fernseher, Stromkabel und Stecker. Diese haben wir dann geklebt oder aufgestellt. Auch vor dem Fenster. Wegen der Bahnlinie. In dem ganzen Rennstress wurde mir bewusst, dass die Gabriel-Technologie sehr einfach anzuwenden ist – selbst wenn man sich auf nichts anderes konzentrieren will, als auf die nächste Etappe und die Regeneration.

«Wieder voll zur Ruhe gekommen»
Diese provisorischen Massnahmen sind mit der Entstörung der eigenen Wohnung nicht zu vergleichen. Doch aufgrund der Gabriel-Objektberatung habe ich Vertrauen in diese Technologie gefasst. Ich hatte das Gefühl, damit auch in Davos von den elektromagnetischen Feldern besser abgeschirmt zu sein, als ohne. Das ist mein subjektiver Eindruck. Es wäre interessant, die ganzen Einflüsse in dieser Wohnung auch mal zu messen. Im eigenen Heim konnten Körper und Geist dann wieder so richtig herunterfahren. Nach so einem Rennen ist die körperliche und mentale Erholung sehr, sehr wichtig. Der Schlaf ist dabei absolut zentral. Am ersten Tag nach dem Swiss Epic habe ich in unserer komplett entstörten Wohnung 12 Stunden geschlafen und bin wieder voll zur Ruhe gekommen. Ich konnte so richtig loslassen.

Text: Ariane Lüthi & Jürgen Kupferschmid Bild: Sabine Spitz

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