«Dazu gibt es nichts Vergleichbares»

Erstmals wurden am 16. Internationalen Bodenseekongress fast alle Vorträge vom Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 aufgezeichnet sowie ergänzende Interviews mit den Referenten geführt. Die Beiträge sind im TV-Programm von QS24 („Naturmedizin“, „Back to School“), auf dessen YouTube-Kanälen sowie in der SALUSMED®-Mediathek unter salusmed.world zu sehen.

Dem beratenden Wissenschafts-Gremium des Fernsehsenders gehören Persönlichkeiten aus der Regulations- und Modernen Orthomolekularen Medizin an, die auch schon am Bodenseekongress sowie an den Tagesseminaren der SfGU referiert haben: Prof. Dr. med. habil. Ulrich Amon, Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König, Prof. Dr. Elmar Wienecke, Dr. med. Simon Feldhaus und Dr. med. Kurt Mosetter. Darüber hinaus waren auch Prof. Dr. med. Sigrun Chrubasik-Hausmann, Univ. Prof. Dr. Alexander G. Haslberger, Dr. med. Kurt Müller, Dr. med. dent. Gábor Róza, Prof. Dr. med. Clemens von Schacky sowie Univ. Lekt. Prof. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Irmgard Simma in den Talksendungen bereits zu sehen.

Moderator und QS24-Gründer Alexander Glogg fasste nach dem 16. Internationalen Bodenseekongress seine Eindrücke zusammen:
„An dieser Veranstaltung treffen sich gesundheitsbewusste Fachleute, um neue Erkenntnisse für die ursächliche Behandlung ihrer Patienten zu gewinnen. Ich bin dort ganzheitlich denkenden, offenen und herzensguten Menschen begegnet. Es war für mich wie die Zusammenkunft einer grossen Familie. Die Mikronährstoffmedizin und die Orthomolekulare Medizin sind den Gästen absolut ein Begriff. Auf diesem Gebiet ist der Bodenseekongress ganz klar die Nr. 1 – führend im deutschsprachigen Raum und mit Abstand das Beste, was ich in Sachen Ganzheitlichkeit bislang gesehen und gehört habe. Dazu gibt es nichts Vergleichbares. Die Vorträge gehen an die Basis der Gesundheit. Während auf konventionelle Art nach wie vor viel zu viel an Symptomen herumgedoktert wird, zielen die Inhalte der Referenten in viel tiefere Schichten. Was mir im Herzen wehgetan hat, war die Aussage von Prof. Ulrich Amon im Interview, wonach die Zahl der Autoimmunerkrankungen explosionsartig zunimmt. Das ist absolut tragisch. Im persönlichen Gespräch hat mir Prof. Alexander Karabatsiakis noch von einer jüngsten Veröffentlichung erzählt, die mich sehr bewegt hat: Mit einer Haaranalyse könnte es demnach möglich werden, anhand der Cortisolwerte die Suizidgefahr z.B. von Depressionspatienten präventiv einzuschätzen. Jährlich begehen in Deutschland mehr als 10’000 Menschen Suizid – hier ist ein dringlicher Bedarf in Richtung Prävention und Risikoabschätzung absolut notwendig. Der Nutzen solcher Analysen muss in zukünftigen Studien getestet werden und diese Arbeit setzt hierfür einen wichtigen Impuls’, teilte er mir mit. In den Pausen durften wir von den Teilnehmern sehr viel positives Feedback entgegennehmen. Gefühlt haben mich fast alle gekannt. Es gab viele Dankeschöns für die wertvolle Aufklärungsarbeit, die QS24 bietet. Am Bodenseekongress waren wir gern gesehen – unsere Teilnahme hat unter versierten Fachleuten ein gutes Echo ausgelöst. Das hat schön zusammengepasst.“

Weitere Informationen: 
www.qs24.tv
www.youtube.com (QS24 – Schweizer Gesundheitsfernsehen)
www.salusmed.world (Mediathek)

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