„Menschen helfen, wenn sie bereit sind, ihr Leben zu ändern“
«Menschen helfen, wenn sie bereit sind, ihr Leben zu ändern»
Elektromagnetische Strahlung versetzt das Gehirn in Stress. Das hat Folgen, indem z.B. die Regeneration gestört wird. Gerät das gesunde Wechselspiel zwischen Leistung und Erholung aus der Balance, kann das bis hin zu einer Regulationsstarre führen. Werden einige Massnahmen konsequent beachtet, wird die Regulationsfähigkeit wieder gestärkt: Die Entstörung des Smartphones mit einer wissenschaftlich anerkannten Technologie*, die Nutzung digitaler Medien einschränken sowie einfache Atemübungen gegen Stress anwenden. Die Erfolge sind messbar, z.B. über die Herzratenvariabilität (HRV).
Chronischer Stress zählt zu den Hauptursachen für die Entstehung von vermeidbaren Zivilisationskrankheiten – meistens in Verbindung mit einem ungesunden Lebensstil. Zu viel Stress auf der einen Seite bedeutet zu wenig Regeneration auf der anderen Seite. Den Menschen fehlt es an Erholungsphasen, weshalb sie immer mehr in Dysbalancen geraten. Über Stress wird viel geredet: Stress am Arbeitsplatz, Doppelbelastung durch Familie und Beruf, Konflikte im zwischenmenschlichen Bereich, finanzieller Stress, usw. Dagegen ist ein Stressfaktor im öffentlichen Bewusstsein kaum verankert: Elektrosmog. Dass elektromagnetische Strahlung das Gehirn in Stress versetzt, ist wissenschaftlich eindeutig belegt. Trotzdem werden diese Erkenntnisse in der Regel noch immer nicht gelehrt – weder in der Schule, noch im Medizinstudium und auch nicht in der Ausbildung zum Heilpraktiker. Dabei sind «Smartes Lernen», «Smartes Arbeiten» und «Smarte Freizeitgestaltung» mittlerweile Alltag geworden. Faktenbasierte Aufklärung erscheint in Zeiten von «Homeschooling» und «Homeoffice» notwendiger denn je – für einen massvollen Umgang mit digitalen Medien und für den wirksamen Schutz vor elektromagnetischer Strahlung.
Positive Veränderung bewirken
Meine oberste Prämisse als Heilpraktiker lautet: «Menschen helfen, wenn sie bereit sind, ihr Leben zu ändern.» Das heisst: Ich erwarte, dass Patienten diesen Aufgaben zuhause auch eigenverantwortlich nachkommen. Den grossen Erfolg dieser Massnahmen kann ich bei Beginn der Therapie eindeutig messen! Wie ist das möglich? Nach der Eingangsdiagnostik verstreichen bei mir in der Regel zwischen 4 und 6 Wochen bis zum Folgetermin. Wegen der vollen Auslastung meiner Praxis ist ein früherer Zeitpunkt kaum möglich. Bei der erneuten HRV-Messung stelle ich dann fest, dass sich der Funktionszustand des vegetativen Nervensystems (VNS) bereits zum Positiven verändert hat: Das Zusammenspiel von Sympathikus und Parasympathikus verbessert sich deutlich, d.h. die Regulationsfähigkeit kommt wieder zurück. Es ist toll zu sehen, wenn jemand seine Hausaufgaben erledigt hat! Indem sich Patienten vor Elektrosmog schützen und gleichzeitig etwas für die Entspannung tun, verändern sie in ihrem persönlichen Alltag die Ausgangslage für die ganzheitliche Behandlung in meiner Praxis. Der Zusammenhang mit dem Umweltfaktor Elektrosmog ist folglich nicht von der Hand zu weisen, sondern kann eindeutig ermittelt werden. Zu diesem Zweck setze ich auf ein ganzheitliches Analysesystem. Dabei handelt es sich um eines der ganz wenigen Screening-Verfahren, das die Auswirkungen von Elektrosmog auf den gesamten Organismus zuverlässig messen kann. Ich bin beeindruckt, welche Parameter es ausgibt. Von der Herzratenvariabilität (HRV) über den Stressindex und die Erholungsfähigkeit bis hin zu Umweltbelastungen.