«Mein Körper ist mir heilig – ich will wissen, was da reinkommt!»
«Mein Körper ist mir heilig – ich will wissen, was da reinkommt!»
Brigitte Mannhart aus Gossau (SG) zählt zu den Therapeutinnen der ersten Stunde, die mit dem frequenzbasierten Therapiesystem Colorbox12 (CB12) arbeiten. Ohne Nebenwirkungen trägt dieses wirksame «Gehirn-Trainingsgerät» in Verbindung mit Mikronährstoffen z. B. bei Burnout zur Entspannung und Tiefenregeneration des Gehirns bei. Wie sie damit durch regelmässige Anwendung ihre innere Balance wiedergefunden hat, schildert eine Patientin im Gespräch mit «Meine Gesundheit».
Seit Januar 2018 setzt die Kinesiologin Brigitte Mannhart das CB12-System in ihrer Praxis ein, wo sie verschiedene Methoden der Körperarbeit, der Begleitung und der Krisenintervention anbietet. Die erfahrene Therapeutin ermöglichte einen persönlichen Austausch mit einer jungen Patientin, die sich «in einem weit fortgeschrittenen Stadium von Burnout» befand. Das Gespräch fand bereits im Sommer 2018 statt – noch bevor die von ihr geschilderten Effekte mit einer Pilotstudie der SfGU wissenschaftlich ergründet werden konnten. «Ungleichgewichte in den Gehirnaktivierungen, wie sie z. B. bei Burnout-Betroffenen zu beobachten sind, lassen sich mit dem CB12-System wirksam korrigieren», erklärt die Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Dr. Diana Henz von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Anschluss erzählt die Patientin von Brigitte Mannhart, die anonym bleiben möchte, ihre ganz persönliche Geschichte:
«Ich arbeite in der IT-Branche und hatte über Jahre hinweg enormen Stress. Nachdem der Stress weiter zunahm und meine Hilferufe am Arbeitsplatz nicht gehört worden sind, entschloss ich mich, zum Arzt zu gehen. Ich war erschöpft und wollte verhindern, dass sich meine gesundheitliche Situation weiter verschlimmert und ich womöglich gar nicht mehr hätte aufstehen können. Aber wie? Mein Hausarzt hat mich sofort krankgeschrieben und gefragt, ob ich Medikamente benötige oder ob es auch ohne gehe. Da ich nachhaltig und ohne Medikamente genesen wollte, habe ich darauf verzichtet. Ich wurde auch nicht zur Einnahme gedrängt, allerdings wurde mir eine psychologische Behandlung angeordnet. Mit den Psychiatern, mit denen ich anfangs in Kontakt stand, habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Einem Psychiater hatte ich beim ersten telefonischen Kontakt gesagt, dass ich mein Burnout ohne Medikamente lösen will.
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Ohne mich je persönlich gesehen zu haben, sagte er mir, dass das unmöglich sei. ‹Nein, in diesem Fall wird das nichts mit dieser Behandlung und ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.› Mit diesen Worten beendete ich unser Telefongespräch. Wenn ich nicht so wäre, wie ich bin, dann hätte ich mir Dinge aufschwatzen lassen, die vermutlich fatale Langzeitfolgen nach sich gezogen hätten. Ich bin sehr kritisch und einen noch grösseren gesundheitlichen Schaden wollte ich auf keinen Fall anrichten. Denn mein Körper ist mir heilig und ich will wissen, was da reinkommt. Auf Anordnung des Hausarztes habe ich dann einen weiteren Psychiater kontaktiert. Dieser hat meinen Willen akzeptiert, die Behandlung war jedoch ohne Erfolg. Somit habe ich einen Weg gewählt, der für mich stimmig war. Zum Glück habe ich in dieser Beziehung auf mich selbst geachtet, um zu sagen: ‹Nein, das passt für mich nicht, ich versuche es anders!› Und so bin ich in die Praxis von Brigitte Mannhart nach Gossau gegangen – meine Therapeutin, die ich schon seit mehreren Jahren kenne und die auf mich persönlich eingegangen ist. Bei ihr habe ich Hilfe gefunden, die ich auch annehmen konnte und die für mich stimmte.
Die innere Balance wiederfinden Brigitte Mannhart und ich haben in diesen Monaten intensiv zusammengearbeitet. Sie hat mich mit ihrer kinesiologischen Behandlung unterstützt. Und ich habe achtsam auf mich gehört und nur das gemacht, was mir gut getan hat. Ein Bestandteil ihres ganzheitlichen Behandlungskonzeptes war auch das CB12-System in Verbindung mit der Einnahme von Mikronährstoffen. Als neugieriger Mensch habe ich mich darauf eingelassen – auch wenn ich zu Beginn noch skeptisch war. Was genau mit mir passierte, nachdem sie mir zum ersten Mal den Kopfhörer aufgesetzt hatte, kann ich nicht beschreiben. Ich kann nur sagen, dass es mir gutgetan hat, dass es mich heruntergefahren hat und dass es meine ‹Datenautobahn im Kopf› verlangsamt hat.
In der Anfangszeit habe ich die CB12 zum Teil mehrfach am Tag angewendet und ich wollte den Klängen einfach nur zuhören. Nach ungefähr acht Wochen ging es mir deutlich besser und ich konnte sagen: ‹Ja, es geht wieder aufwärts!› Von diesem Moment an habe ich die CB12 zwar weiterhin regelmässig, jedoch nur noch einmal pro Tag genutzt – meistens am Abend vor dem Schlafengehen.
Die Colorbox12 hat die Bedürfnisse befriedigt, die ich zu diesem Zeitpunkt hatte, also mehr Ruhe, mehr Ausgeglichenheit, mehr Erholung, mehr Aufschwung – sprich: Sie hat mir Zuhause geholfen meine innere Balance wieder zufinden.
Stetig bergauf gegangen Die kinesiologische Behandlung sowie das gesamte Therapiesystem haben mich darin unterstützt, wieder zu meiner inneren Mitte zu finden und auf allen Ebenen zu regenerieren. Während der Anwendung des CB12-Systems bin ich bei mir, kann wieder durchatmen und herunterfahren. Das ist zu vergleichen mit einer Meditation. Um nachzuvollziehen, wie sich das anfühlt, habe ich für mich eine ganz individuelle Beschreibung gefunden. Es ist, als ob meine eigenen Hirnfrequenzen in Klänge umgewandelt werden, denen ich dann für eine gewisse Zeit zuhöre. Wenn ich versuche, das meinen Freunden und Bekannten zu erklären, dann ernte ich manchmal komische Blicke. Vielleicht denken sie ja manchmal auch: ‹Die spinnt!› Doch es funktioniert. Schon beim ersten Mal habe ich innerlich gespürt, dass es mir guttut. In den Wochen und Monaten danach ist es bei mir stetig bergauf gegangen. Die Colorbox12 und die begleitende Einnahme von Mikronährstoffen haben neben der ganzheitlichen kinesiologischen Behandlung eine Wirkung entfaltet, die für mich stimmig ist und die ich jederzeit zuhause anwenden kann. Sie hat meinen Therapieprozess unterstützt und geholfen, mein Burnout zu verarbeiten. Innerhalb von 5 Monaten war ich dank des ganzheitlichen Therapiekonzepts wieder recht fit. Und ich konnte meine gesundheitlichen Probleme so lösen, dass ich nie Antidepressiva oder Schlafmittel einnehmen musste.»