16. Internationaler Bodenseekongress:
Chronische Erkrankungen erfolgreich vermeiden und ursächlich behandeln

Nichtübertragbare Krankheiten belasten uns Europäer schwer. Gemäss SENA (Society of European Nutritionist Associations) sind die fünf wichtigsten dieser Erkrankungen (Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen und psychische Störungen) für rund 86% aller Todesfälle und für 77% der aufgewendeten Gesundheitskosten verantwortlich. Durch die moderne (Tabletten-)Medizin sind diese Erkrankungen offensichtlich nicht heilbar. Die Gesundheitsspanne in den meisten europäischen Ländern ist mittlerweile auf unter 60 Jahre gerückt und sinkt weiter. Das sind die Fakten. Die Ursachen für diese Entwicklung sind bekannt, werden von der Politik und der Bevölkerung aber leider sträflich ignoriert und von den Medien meistens verschwiegen.

Fehl- und Mangelernährung, der Verlust an Biodiversität, Schadstoffbelastungen (auch durch Medikamente) und Stress nehmen drastisch zu. Unsere Entgiftungsleistung und Regenerationsfähigkeit nimmt dagegen ab. Stoffwechselstörungen schleichen sich langsam, aber unaufhörlich ein – mit dem Resultat, dass oben genannte Krankheiten sich immer früher manifestieren. Als chronische Erkrankungen werden sie von der etablierten Medizin meistens leider nur symptomatisch bis zum (vorzeitigen) Tod behandelt.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von publizierten Studien, die belegen, dass chronische Erkrankungen erfolgreich vermieden und ursächlich behandelt werden können. Dafür braucht es eine personalisierte Ernährung mit ausreichend Mikronährstoffen, gezielte Bewegung (ca. 10’000 Schritte pro Tag oder 20 Minuten Sport sind ausreichend!), eine Reduktion von Schadstoffbelastungen (z.B. Elektrosmog durch die Gabriel-Technologie) und natürlich der tägliche Einsatz von geeigneten Entspannungsmethoden (z.B. Farben und binaurale Beats mit dem CB12-System). Eigentlich sind das einfache Massnahmen, die jederzeit und von jedem täglich umgesetzt werden könnten. Aber es braucht eine gute Argumentation und professionelle Anleitung.

Das und anderes waren wiederum Themen des 16. Internationalen Bodenseekongresses für Regulations- und Moderne Orthomolekulare Medizin. Wir haben uns gefreut, unseren „BoKo“ in diesem Jahr am Samstag, 10. September, mit einer Reihe von renommierten Referentinnen und Referenten wieder wie gewohnt durchführen zu können.

Merken Sie sich schon heute den Termin für den 17. Internationalen Bodenseekongress für Regulations- und Moderne Orthomolekulare Medizin vor, der am 9. September 2023 stattfinden wird.

Mit herzlichen Grüssen und bis bald am Bodensee,


Ihr Andreas Hefel
Präsident der SfGU, Berlingen/Schweiz

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