Häufig gestellte Fragen (FAQs) rund um die Gabriel-Technologie: Spitzensportlerin Ariane Lüthi antwortet
Häufig gestellte Fragen (FAQs) rund um die Gabriel-Technologie: Spitzensportlerin Ariane Lüthi antwortet
Wissen nur vom Hörensagen genügt ihr nicht – Profi-Mountainbikerin Ariane Lüthi hat den Selbstversuch gemacht und die Gabriel-Technologie auf Herz und Nieren geprüft. Rund um eine Gabriel-Objektberatung in ihrer Privatwohnung sind Fragen aufgekommen, die den Spezialisten der Gabriel-Tech GmbH häufig gestellt werden. Wir haben Arianes ganz persönliche Antworten darauf zusammengefasst.
Wie warst Du anfangs gegenüber Elektrosmog eingestellt?
Zunächst begegnete ich diesem Entstörungs-Projekt in unserem Zuhause noch sehr kritisch – obwohl ich in meiner Wohnung in Südafrika die Auswirkungen von Elektrik und Elektronik durchaus gespürt habe. Doch es liegt einfach in der Natur des Menschen, allem Unbekannten im ersten Moment mit einer gewissen Skepsis zu begegnen. Plötzlich zu hinterfragen, was wir im Alltag schon lange nutzen, das fällt schwer. Erst in der Schweiz wurde ich durch meinen Masseur darauf aufmerksam, dass Elektrosmog für den Körper ein Stressfaktor ist. Anfangs konnte ich mir wirklich nicht vorstellen, dass eine Entstörungs-Technologie genau auf diesem Gebiet wirken sollte. Doch ich sagte mir: „Für den Fall, dass es nicht nützt, schadet es auch nicht.“
Welchen Nutzen hat die Gabriel-Objektberatung?
Die Gabriel-Objektberatung ist sehr eindrücklich. Seit ich bei den Messungen live dabei war, kann ich mir das Ausmass von Elektrosmog und den schützenden Effekt der Gabriel-Technologie viel besser vorstellen. Man gewinnt an Sicherheit und Vertrauen, wenn man sieht, wie sich die Ausgangslage durch die Entstörung zum Teil massiv verändert – z.B. im Schlafbereich. Bei der Erstmessung waren die elektrischen Wechselfelder mit 70 Volt pro Meter in meinem Kopfbereich noch extrem auffällig. Einige Wochen später wurden dann bei der Kontrollmessung sehr tiefe Werte von ca. 7 Volt pro Meter gemessen. Damit ist die Wirksamkeit von dieser Technologie keine Glaubensfrage mehr, sondern es gibt einen handfesten Beweis dafür. Dank der Gabriel-Objektberatung kann ich jetzt viel besser einschätzen, welchen elektromagnetischen Einflüssen ich grundsätzlich ausgesetzt bin – und wie diese Belastung deutlich reduziert werden kann. Für mich sind diese Messwerte unverzichtbar.
Elektrosmog – gibt es eine oder mehrere Strahlungsquellen?
Es ist interessant, sich mit dem Thema Elektrosmog in der Praxis auseinanderzusetzen. Die Komplexität, die sich hinter diesem Oberbegriff verbirgt, war mir nicht bekannt. Erst als der Gabriel-Objektberater Harry Roos ein Messgerät nach dem anderen aus seinem grossen Koffer auspackte, habe ich mir die Frage gestellt: Wozu braucht er das ganze technische Equipment eigentlich? Er hat mich dann über die verschiedenen Strahlungsquellen aufgeklärt – von den elektrischen Wechselfeldern und dem magnetischen Wechselfeld über das Erdmagnetfeld bis hin zu den hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Elektrosmog kann deshalb bei weitem nicht nur auf die Handystrahlung reduziert werden. Und Entstörung bedeutet damit gleichzeitig sehr viel mehr, als nachts nur das Smartphone auszuschalten. Insofern verhalfen mir die Messungen sehr anschaulich zu einer Wissenserweiterung. Es ist absolut wertvoll zu erkennen, dass Elektrosmog aus unterschiedlichen Strahlen, Wellen und Feldern besteht. Und insbesondere wie dieser „Cocktail“ gemessen und entstört werden kann.
Von links nach rechts: Jürgen Kupferschmid, Frans Claes, Harry Roos und Ariane Lüthi – im Hintergrund der Thunersee.